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  • 1925-1929  (97)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 15 (1927), S. 972-972 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 6 (1927), S. 598-622 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Neu konnte in dieser Arbeit gezeigt werden: 1. Es wird für Paraffinschnitte bei Protozoen ein neues sogenanntes Senkverfahren angegeben. 2. Der Peristomealraum, als Empfangsraum großer und kleiner Nahrung, wird an der Hand von Schnittpräparaten eingehend beschrieben; er wird mit anderen verwandten Formen in. einer aufsteigenden Reihe verglichen und schließlich morphogenetisch dargestellt. Zwischen beiden Reihen ergibt sich eine Parallele. 3. Die Cilien und Membranellen werden in ihrem feineren Bau und in ihrer Funktion beschrieben : Wasserbewegung, Filtrieren und Weitergeben des Filtrates. 4. Balantidium ist ein Strudler und auch ein Schlinger. Die eingestrudelte Nahrung wird durch einen besonderen Strudelmund aufgenommen; die eingeschlungene Nahrung durch einen andersgearteten Schlingmund. 5. Die wechselnde Nahrungsgröße wird gemessen. 6. Die verschlungene Nahrung wird im Plasma verfolgt; die Unterscheidung einer Vorverdauung und Hauptverdauung in Plasmavacuolen wird durchgeführt. 7. Balantidium giganteum besitzt keine erkennbare Nahrungswahl. 8. Im Gegensatz zu der bisher angenommenen Cyclose wurde eine Plasmaperistaltik festgestellt. 9. Der Vorgang der Defäkation am Plasmaanus wird beobachtet: rhythmische Entleerung einer Analsammelblase wechselt mit einer Zufuhr aus den Analnebenblasen ab. 10. Die Struktur des Plasmas um die contractilen Vacuolen wird beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 8 (1928), S. 102-144 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die bisher bekannten Fälle von Verdauungsphagocytose werden untersucht hinsichtlich der Frage: Kommt bei ihnen auch noch Diffusion und Resorption vor — und in welchem Verhältnis stehen diese drei Formen der Nahrungspermeation innerhalb eines und desselben Tieres? Es läßt sich eine Art Stufenleiter wahrscheinlich machen; und es wird hingewiesen auf die Möglichkeit von verschiedenen-Typen mit verschiedenen Kombinationen. 2. Bei den bisher bekannten Tieren mit Nahrungsphagocytose wird die Nahrungsaufnahme untersucht. Ergebnis: Nahrungsphagocytose kommt nur bei denjenigen Tieren vor, die kleine Partikel den phagocytierenden Darmteilen anbieten. 3. Es wird auf die morphologische Beziehung zwischen engen Darmlumina und Nahrungsphagocytose hingewiesen. 4. Eine „Nahrungswahl” innerhalb der Zelle findet stets statt. Eine Nahrungswahl im Darmlumen scheint vor allem bei den darmphagocytierenden Tieren vorzukommen, die auch eine Resorption besitzen. 5. Nach der Phagocytose werden die Nahrungspartikel typisch in drei Phasen intraplasmatisch verarbeitet: sie liegen 1. direkt im Plasma, 2. in einer Verdauungsvacuole, 3. umgesetzt wieder direkt im Plasma. 6. Diese selben drei Verartieitungsstadien sind nach der Permeation kolloidalen Eisens und saurer Vitalfarbstoffe wahrzunehmen. Die Möglichkeit einer Parallelität dieser Vorgänge wird durchgesprochen. 7. Es wird ein vorläufiges Schema aufgestellt über die Möglichkeiten der Permeation und Permeabilität. Es wird versucht, die obige „Parallelität” in dies Schema einzuordnen und neben dem Energieverbrauch zum Kriterium der „Resorption” zu erheben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 595-597 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 109 (1928), S. 266-271 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 109 (1929), S. 624-624 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 110 (1929), S. 399-412 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 110 (1929), S. 355-381 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Ebenso wie die moderne Fermentforschung einen prinzipiellen Unterschied zwischen Ekto- und Endoenzymen (Ferment und Enzym) nicht mehr anerkennt, dürfte bei fortschreitender Kenntnis der bakteriellen Toxine — die Unterscheidung zwischen Ekto- und Endotoxinen an Bedeutung verlieren. 2. Es wird ein Züchtungsverfahren beschrieben, welches durch fraktionierten Zuckerzusatz und durch gleichzeitige dauernde Aufrechterhaltung einer alkalischen Reaktion den Choleravibrionen eine intensive Ausnutzung der Kohlehydrate ermöglicht, ohne daß eine vorzeitige Selbstvergiftung der Kultur eintritt. 3. Die Wirkung des Choleragiftes auf das Meerschweinchen (bei intraperitonealer Injektion) verläuft unter dem Bilde eines akuten Anfalles (initialer Temperatursturz), dem ein stationäres Stadium folgt, in welchem das Tier unter dem sekundären Einfluß irreversibler Schädigungen zugrunde geht. Die Bildung des Giftes setzt ein, sobald in der Kultur eine maximale Keimzahl erreicht ist; sie erfolgt also zeitlich hauptsächlich in der Absterbephase. Das labile Choleratoxin kann durch Herstellung eines wirksamen Trockenpräparates in eine beständigere, dosierbare Form überführt werden. 4. Das Choleragift ist durch Pergamentmembranen nicht dialysierbar. Durch Dialyse kann ein erheblicher Teil der Ballaststoffe entfernt und so eine Anreicherung des Giftes erzielt werden. 5. Durch Immunisierung von Ziege und Pferd wird ein wirksames antitoxisches Serum gewonnen. 6. Der Nachweis von Gift gelingt in erster Linie bei solchen Stämmen, welche bei der Züchtung auf Hammelblutagarplatten eine deutliche Hämolyse hervorrufen. Ein Zusammenhang zwischen der hämolysierenden Fähigkeit und der toxischen Funktion wird dadurch wahrscheinlich gemacht, daß diejenige Serummenge, welche eine einfach tödliche Giftdosis absättigt, gerade auch den mit dieser Giftmenge verknüpften hämolytischen Effekt neutralisiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 704-706 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eine intracutan mittels einer Normosallösung angelegte Quaddel verschwindet sehr schnell bei sichtbarem Hautödem und gestattet uns auch das Erkennen latenter Ödeme durch den Nachweis einer verkürzten Quaddelzeit. Fortlaufende Untersuchungen mit dieser einfachen Methode an Herz- und Nierenkranken unterrichten uns über Verteilung und Grad der Ödemtendenz und geben uns manche therapeutisch wertvollen Hinweise. Das kürzere Bestehenbleiben der Hautquaddel bei Ödem und latentem Ödem ist durch mechanische Momente bedingt und wird auf schnellere Diffusion der Quaddelflüssigkeit in das gelockerte mit Ödemflüssigkeit erfüllte Spaltraumsystem des umgebenden Gewebes zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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