Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Biochimica et Biophysica Acta (BBA)/General Subjects 674 (1981), S. 306-318 
    ISSN: 0304-4165
    Schlagwort(e): (Rat liver) ; Hydrocortisone metabolite ; Steroid binding protein
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    ISSN: 1432-1963
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Mikrokallusformationen ; Wirbelsäule ; Histomorphometrie ; Mikroarchitektur ; Osteoporose ; Key words Microcallus formation ; Spine ; Histomorphormetry ; Microarchitecture ; Osteoporosis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Microcallus formations are demonstrable in nearly all cancellous bones by means of suitable preparation techniques. Histologically, these structures are immature fibrous bone formed in local overloaded parts of the trabeculae. Using a preparation technique that allows combined two- and threedimensional analysis, 26 normal human spines and 11 osteoporotic spines were investigated for microcallus. Microcallus formations occur frequently in people over 45 years of age. They are mainly localized in the lower thoracic and lumbar spine and occur significantly more frequent in females than in males. The number of microcallus formations depends more on the microarchitecture of the cancellous bone than on individual trabecular parameters. In about 33 % of cases microfractures are demonstrable in the centre of the microcallus formation. In noninvasive studies the bone mass could be misinterpreted due to microcallus. Although it indicates instability of the bone structure, microcallus formation is not a purely negative mechanism. It stabilizes and regenerates the bone tissue. Furthermore, complete new trabeculae can be formed due to bridges of microcallus between residual trabeculae. Osteoporosis is not the result of an inability to form microcallus.
    Notizen: Zusammenfassung Mikrokallusformationen lassen sich in nahezu allen Skelettabschnitten der Spongiosa nachweisen. Mikrokallus besteht aus Geflechtknochen, der sich an lokal überbelasteten Stellen in der Spongiosa bildet. Mit Hilfe einer speziellen Präparationstechnik wurden 26 skelettgesunde und 11 Wirbelsäulen von Fällen mit Osteoporose untersucht. Mikrokallusformationen finden sich bevorzugt bei Frauen älter als 45 Jahre in den unteren Wirbelsäulenabschnitten. Dabei hat die Mikroarchitektur der Spongiosa (TBPf) einen stärkeren Einfluß auf die Anzahl der Mikrokalli, als individuelle Trabekelparameter (Tb.N, BV/TV und Tb.Th). Nur in 33 % der Formationen lassen sich Frakturspalten nachweisen. Mikrokallusformationen können nichtinvasive Knochenmassemessungen verfälschen. Auch wenn Mikrokallusformationen Indikatoren für eine Instabilität der Spongiosa sind, tragen sie zur Knochenregeneration bei, und die Entstehung neuer Trabekel ist durch sie möglich. Die Vorstellung, daß Osteoporose das Resultat einer verminderten Mikrokallusbildung ist, trifft nicht zu.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 287 (1977), S. 10-14 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Spektrometrie, ICP ; Multielementanalyse ; Aerosolherstellung, pneumatische Zerstäuber
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The connexions between aerosol gas flow and optimal observation height were experimentally illustrated by comparing two pneumatic nebulizers. If we succeed in getting a higher sample flow with lower aerosol gas velocity, the remaining time of the aerosol in the plasma flame will be considerably prolonged. This results in a maximum emission of all elements studied up to now at the lowest possible observation height of the plasma flame. Thus an essential supposition for simultaneous multielement analysis is fulfilled: A height correction between single element measurements does not cause an improvement, the plasma flame can be firmly installed in the optical axis. The detection limits of all studied elements are considerably improved by the prolonged remaining time. The reproducibility of the measurements is ≤ 1% in the concentration range up to 10 ng/ml.
    Notizen: Zusammenfassung Durch den Vergleich zweier pneumatischer Zerstäuber wurden die Zusammenhänge zwischen Aerosolgasrate und optimaler Beobachtungshöhe experimentell verdeutlicht. Wenn es gelingt, mit geringer Aerosolgasgeschwindigkeit einen höheren Lösungsdurchsatz zu bewirken, dann wird auch die Verweilzeit des Aerosols in der Plasmaflamme erheblich verlängert. Dadurch wird bewirkt, daß alle bisher untersuchten Elemente in der geringst möglichen Beobachtungshöhe der Plasmaflamme eine maximale Emission zeigen. Somit ist für die simultane Multielementanalyse eine wesentliche Voraussetzung erfüllt: Eine Höhenkorrektur zwischen Einzelelement-Messungen führt zu keiner Verbesserung, die Plasmaflamme kann in der optischen Achse fest installiert werden. Die Bestimmungsgrenzen aller untersuchten Elemente werden durch die verlängerte Verweilzeit erheblich verbessert. Die Reproduzierbarkeit der Messungen im Konzentrationsbereich bis zu 10 ng/ml beträgt ≤ 1%.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...