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  • 1
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    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 19-32 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Tachyarrhythmie ; Therapie ; Tachyarrhythmie ; supraventrikuläre ; Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Nebenwirkungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema In dieser Arbeit wird ein Überblick über die medikamentöse Differentialtherapie supraventrikulärer Tachyarrhythmien unter Berücksichtigung des jeweiligen pathophysiologischen Zustands gegeben. Trotz Katheterablation sind antiarrhythmische Medikamente zur Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe supraventrikulärer Tachyarrhythmien unersetzlich. Schon vor Beginn einer antiarrhythmischen Pharmakotherapie sollte der Patient über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, besonders proarrhythmische, aufgeklärt werden (vgl. dazu auch die Arbeit von T. Meinertz et al. In diesem Heft). Bei Risikopatienten mit manifester Herzinsuffizienz, symptomatischer koronarer Herzkrankheit, vorbekannter Proarrhythmie oder Kammertachykardie, muß die Einleitung einer antiarrhythmischen Behandlung unter stationären Bedingungen erfolgen. Der Elektrolythaushalt sollte ausgeglichen sein. Für bestimmte Antiarrhythmika bestehen aufgrund von Vorbefunden Kontraindikationen; kardiale, wie z.B. die negativ inotrope Wirkung von Betarezeptorenblockern, sind dabei ebenso wie extrakardiale Nebenwirkungen zu beachten, z.B. die Lungenfibrose bei Amiodaron. Zusammenfassende Therapieempfehlungen finden sich am Ende der Arbeit im „Fazit”, worauf aus pragmatischen Gründen besonders hingewiesen sei.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter EBT ; Koronare Kalkbestimmung ; Spiral-CT ; Koronare Herzkrankheit ; Key words EBT ; Coronary calcium screening ; Spiral CT ; Coronary artery disease
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: Coronary calcium is a powerful indicator of arteriosclerosis and can be detected very precisely with electron beam tomography. The method can be applied in patients with known coronary artery disease or in asymptomatic patients at risk of arteriosclerotic disease. Methods: The standard protocol of EBT consists of 30 to 40 slices of 3-mm thickness with a scan time of 100 ms, no overlap. No contrast medium is needed. The total scan can be performed within one breathhold. The calcium score is calculated as described by Agatston. Radiation exposure amounts to 0.8 mSv per total screen. We used spiral CT with and without ECG trigger as an alternative. Results: At the University of Munich we performed an EBT scan of the heart in 1100 patients within the last year. In 567 patients coronary angiography was performed also (±3 days). Confirming previous reports in the literature, we found a correlation of the calcium score with the age and gender of the patients. Severe coronary artery disease (stenoses≥75%) was associated with significantly more calcium than less severe CAD. The calcium score did not discriminate between one-, two- and three-vessel disease. The site of calcification does not correlate with the localization of stenoses. Thirty-three percent of the patients with significant coronary artery disease showed a normal age-adjusted calcium score; a total of 8.1% of patients with severe stenoses did not reveal any coronary calcification (score=0). With asymptomatic patients there are only a few studies available. Soft plaques cannot be detected with EBT, but in most patients soft plaques occur together with hard plaques. Our results show that spiral CT of the newest generation may also be used for calcium screening. There was an excellent correlation of the calcium scores of EBT and spiral CT at all levels of calcification. Discussion: Coronary calcium is a sensitive marker of coronary artery disease. In the clinical setting EBT is indicated in patients with known coronary artery disease (to evaluate prognosis), in patients who are unable to perform a stress test, and in patients with atypical chest pain. However, lack of calcification may be associated with severe stenoses in a minority of patients. The clinical value in asymptomatic patients needs to be defined: randomized studies are necessary. We see a possible indication in patients with known risk factors, in whom primary preventive strategies could be performed more selectively and cost-effectively.
    Notes: Zusammenfassung Zielsetzung: Koronarer Kalk ist Hinweis auf einen arteriosklerotischen Prozeß und kann mit Elektronenstrahltomographie sehr genau erfaßt werden. Der klinische Stellenwert unterscheidet sich je nachdem, ob das Kalkscreening bei Patienten mit schon bekannter koronarer Herzkrankheit oder bei asymptomatischen Patienten zur Primärprävention durchgeführt wird. Methoden: Das Standardprotokoll der Elektronenstrahltomographie zum Kalknachweis umfaßt 30–40 Schichten à 3 mm, Scanzeit 100 ms, keine Überlappung der Schichten. Kontrastmittel wird nicht verwendet. Die Untersuchung kann in einer Atemanhaltephase durchgeführt werden. Der Kalkscore wird von den meisten Gruppen nach der Methode von Agatston bestimmt. Die Strahlenexposition beträgt ca. 0,8 mSv pro Untersuchung. Zum Vergleich wurde die Kalkbestimmung auch mit dem Spiral-CT (Somatom Plus 4), seit neuestem auch mit spezieller Software zur EKG-Triggerung durchgeführt. Ergebnisse: Am Klinikum Großhadern wurden in dem einen Jahr nach Inbetriebnahme der EBT bei 1100 Patienten ein EBT des Herzens vorgenommen, bei 567 Patienten im direkten Vergleich zur Koronarangiographie (±3 Tage). In Übereinstimmung mit der Literatur findet sich eine Abhängigkeit des Kalkscores vom Alter und Geschlecht der Patienten. Schwere koronare Herzerkrankungen (Stenosen≥75%) sind mit signifikant mehr Kalk verbunden als KHK niedrigen Schweregrades. Eine Unterscheidung zwischen 1-, 2- und 3-Gefäß-Erkrankung mit dem Kalkscore gelingt nicht. Unter Verwendung eines alterskorrigierten Kalkscores werden 33% der Patienten mit signifikanter KHK nicht erfaßt, immerhin 8,1% der Patienten mit hochgradigen Stenosen weisen keinerlei Kalk (Score=0) auf. Es liegen nur wenige Studien zum Stellenwert der Kalkbestimmung bei asymptomatischen Patienten vor. Weiche Plaques können mit der EBT nicht erfaßt werden, offensichtlich kommen „harte” (=verkalkte) und weiche Plaques bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten gemeinsam vor. Spiral-CT der neuesten Generation erfaßt koronaren Kalk mit großer Präzision. Es besteht eine exzellente Korrelation zur EBT. Diskussion: Der Nachweis von koronarem Kalk weist mit hoher Sicherheit auf eine koronare Herzkrankheit hin. Indikationsgebiete der EBT erstrecken sich auf Patienten mit bekannter koronarer Herzkrankheit (Kalkscore korreliert mit der Prognose), Patienten, bei denen eine konventionelle Belastungsuntersuchung nicht möglich ist (nicht belastbar, Linksschenkelblock), und Patienten mit atypischen Thoraxschmerzen. Das Fehlen von Koronarkalk schließt eine signifikante KHK jedoch nicht mit Sicherheit aus. Der Stellenwert für asymptomatische Patienten ist noch nicht definiert: randomisierte Studien sind noch erforderlich. Eine Indikation könnte bestehen bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren, um die Gefährdung für ein kardiales Ereignis näher einzugrenzen und damit eine effizientere Primärprävention zur erreichen. Das Spiral-CT neuer Generation kann ebenfalls zur Kalkbestimmung herangezogen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 20-25 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Late potentials ; signal averaging ; sudden cardiac death ; Holter monitoring ; Schlüsselwörter Spätpotentiale ; Signalmittelungs-EKG ; Langzeit-EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit digitalen Langzeit-EKG Aufnahme- und Analysegeräten ist eine Spätpotentialanalyse auch im Langzeit-EKG möglich. Werden Magnetbänder benutzt, ist eine exakte Korrektur von Bandlaufschwankungen erforderlich und es sollte ein möglichst hohes Frequenzband zur Verfügung stehen. Trotz technischer Limitationen und Störeinflüsse, ist in Abhängigkeit von der verwendeten Registriereinheit eine Übereinstimmung von Spätpotentialbefunden aus hochauflösender EKG-Registrierung und Langzeit-EKG-Aufnahme von 68 bis 100% beschrieben worden. Das Langzeit-EKG ermöglicht die nichtinvasive Untersuchung funktioneller Veränderungen während des täglichen Lebens, z.B. unter spontaner Ischämie oder Herzfrequenzbeschleunigungen. Funktionelle Veränderungen sind vor allem bei Postinfarktpatient mit überlebtem Kammerflimmern beobachtet worden. Bei Patienten mit langsamen, anhaltenden Kammertachykardien sind Spätpotentiale eher über 24 Stunden konstant vorhanden. Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie und überlebter Kammertachykardie können möglicherweise durch Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG mit höherer Sensitivität erkannt werden. Die Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG verspricht somit eine entscheidende Verbesserung der Risikostratifizierung hinsichtlich des plötzlichen Herztodes oder maligner ventrikulärer Rhythmusstörungen zu sein.
    Notes: Summary Digital recorders enable the late potential analysis in Holter-ECG recordings. The use of magnetic tape recorders requires the exact correction of recorder speed variations and a broad frequency range. In spite of technical limitations and high noise levels, depending on the registration unit, 68–100% of late potentials detected with standard high resolution electrocardiograms could be also found in Holter-ECG recordings. Therefore, the Holter-ECG allows the detection of functional changes, i.e. with ischaemia or heart rate accelerations, during daily life activities. First studies have shown that functional changes have been mainly detected in patients resuscitated from ventricular fibrillation. In patients with sustained ventricular tachycardia late potentials are constantly present throughout 24h. Patients with dilative cardiomyopathy prone to ventricular arrhythmias might be identified with greater senstitivity. Thus, late potential analysis in Holter-ECG recordings could improve risk stratification of patients prone to sudden cardiac death and malignant ventricular arrhythmias.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 15-19 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Functional late potentials ; high resolution ECG ; sudden cardiac death ; Schlüsselwörter Funktionelle Spätpotentialanalyse ; hochauflösendes EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Postinfarktpatienten mit anhaltenden Kammertachykardien haben häufig Spätpotentiale im konventionellen, hochauflösenden Ruhe-EKG. Bei Postinfarktpatienten mit überlebtem Kammerflimmern sind Spätpotentiale eher selten. Bei manchen dieser Patienten gelingt es aber, Spätpotentiale durch kurzzeitige Myokardischämie, z.B. bei einer Koronarokklusion (PTCA), oder bei hoher Herzfrequenz unter Vorhofstimulation nachzuweisen. Unter Verwendung selektiver Signalmittelung ist eine Spätpotentialanalyse bei Ergometrie möglich, die sowohl zu einem Herzfrequenzanstieg als auch zu einer vorübergehenden myokardialen Ischämie führen kann. Im digitalen Langzeit-EKG können funktionelle Spätpotentialveränderungen des täglichen Lebens erfaßt werden. Erste Ergebnisse deuten an, daß auch bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie, die gefährdet sind, maligne ventrikuläre Kammertachykardien zu entwickeln, die funktionelle Spätpotentialanalyse im 24-Stunden-EKG zur Risikoabschätzung hilfreich sein könnte. Die Resultate zeigen, daß insbesondere bei Patienten mit Kammerflimmern und schnellen ventrikulären Tachykardien, die in Ruhe kein Spätpotential aufweisen, mit der funktionellen Analyse Spätpotentiale provoziert werden können. Die funktionelle Spätpotentialanalyse könnte somit die Risikostratifizierung hinsichtlich Kammerflimmerns und des plötzlichen Herztodes entscheidend verbessern.
    Notes: Summary In patients with sustained ventricular tachycardia after myocardial infarction, late potentials are often constantly present in the signal-averaged electrocardiogram. After myocardial infarction and ventricular fibrillation, late potentials are not constant in many cases. However, these patients show functional changes of late potentials during acute ischemia during PTCA or during heart rate acceleration due to atrial pacing. Use of selective signal-averaging late potential analysis during exercise is possible. Exercise tests can provoke ischemia and heart rate acceleration. The Holter ECG allows the detection of functional changes during daily life activity. Initial studies indicated that patients with dilatative cardiomyopathyprone to ventricular tachycardia might be identified with greater sensitivity. The results show that late potentials can be provoked especially in patients with ventricular fibrillation or fast ventricular tachycardia and no late potential at rest. Functional late potential analysis might improve risk stratification in patients prone to sudden death and ventricular arrhythmias.
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