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  • Organic Chemistry  (20)
  • Glycogen phosphorylase  (1)
  • 1
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Elektrolyse von Natrium-tetraalkylboranaten, gelöst in Wasser, liefert bei Verwendung einer Quecksilberkathode in z. T. recht guten Ausbeuten die Alkylverbindungen der als Anoden verwendeten Metalle (Pb, Sb, Bi, Hg) neben Bortrialkyl.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 14-19 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die verschiedenen Varianten der im Prinzip schon bekanntgegebenen indirekten Synthese der Aluminiumtrialkyle bzw. Dialkyl-aluminiumhydride beschrieben. Danach werden lediglich die Aluminiumisobutyl-Verbindungen „unmittelbar“ synthetisiert und aus ihnen durch Behandlung mit Olefinen alle anderen Aluminiumtrialkyle durch „Verdrängung“ hergestellt
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: äthylen läßt sich bei 1 at Druck durch heißes Aluminiumtriäthyl allein, besser noch unter erhöhtem Druck und bei Gegenwart von fein verteiltem Nickel katalytisch in α-Butylen umwandeln. α-Olefine mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen werden in 2 Stufen hergestellt: Man baut niedrige Aluminiumalkyle mit äthylen zu höheren auf und verdrängt dann aus diesen die α-Olefine z. B. mittels äthylens oder Propylens, wobei sich die ursprünglichen Metallalkylverbindungen zurückbilden.  -  Die Verdrängung gelingt ohne zusätzliche Katalyse bei Temperaturen von 150-180° unter ständigem Abführen des verdrängten Olefins oder besser unter wesentlich milderen Bedingungen bei Gegenwart von Nickel. Am festen Nickelkontakt führt sie relativ langsam zu einer nickelfreien Mischung von z. B. Aluminiumtriäthyl oder -tripropyl mit α-Olefinen. Viel schneller bilden sich nickelhaltige Mischungen dieser Art in Gegenwart von kolloidalem Nickel. In beiden Fällen tritt das Problem der Trennung der Olefine von den Aluminiumtrialkylen auf (soweit die Siedepunkte ähnlich liegen), im zweiten Falle zusätzlich noch das der Inaktivierung des Nickels, das sonst bei der Destillation eine „Rückverdrängung“ katalysiert.  -  Die Trennung der von Ni freien Mischungen gelingt gut durch Behandlung mit K[Al(C2H5)3F] (für äthylverbindungen); dieses geht in KF·2 Al(C2H5)3 über, von dem die Olefine abdestilliert werden können und das anschließend wieder in KF·Al(C2H5)3 gespalten wird.  -  Für die Ni-haltigen Mischungen ergeben sich die besten Voraussetzungen zur Trennung, wenn man in der ersten Stufe Stoffe der Art R2AlX (X = Cl, OR, OAr u. dgl.) in Gegenwart von etwas R3Al aufbaut. Nach der Verdrängung kann man  -  etwa durch Zugabe von etwas AlX3  -  das echte Aluminiumtrialkyl beseitigen und damit zugleich die Katalyse der Verdrängung (bzw. Rückverdrängung) durch das Nickel „abstellen“. Bei X = OR bzw. OAr läßt sich der Siedepunkt der Organoaluminium-Verbindung so hoch legen, daß alle Olefine in den Vorlauf gehen. Baut man von R2AlCl her auf, so wird dieses am Schluß mit KCl in K[AlR2Cl2] übergeführt, das sich als untere Schicht spontan von den Olefinentrennt. K[AlR2Cl2] wird dann durch Spalten im Vakuum wieder unter Bildung von R2AlCl + R3Al (Destillat) und KCl + K[AlRCl3] (Rückstand) für den Aufbau „reaktiviert“. Der Rückstand reicht für die spätere Desaktivierung genau aus. Auch KBr-Komplexe sind im Zuge des Verfahrens brauchbar.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 210-221 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1) Aluminiumtrimethyl liefert bei der Pyrolyse unter Abspaltung von Methan über Methylen- und Methinverbindungen schließlich Aluminiumcarbid.  -  2) Aluminiumtriisobutyl zersetzt sich a), wenn die gasförmigen Zersetzungsprodukte entweichen können, gemäß Al(C4H9)3 → Al(C4H9)2H + C4H8 → Al + 1 1/2 H2 + 3C4H8, b) unter Druck dagegen primär nach (CH3)2CH - CH2al → CH3al + CH3 - CH = CH2, worauf das Aluminiumtrimethyl dann nach 1) weiter zerfällt.  -  3) Aluminium, das man nach 2a) herstellt, enthält wegen Überlagerung von 2a) und 2b) je nach den Reaktionsbedingungen wechselnde, aber stets kleine Mengen Aluminiumcarbid.  -  4) Allgemein wird die Addition von Aluminiumalkylen an Olefine bei über 200° rückläufig. Das Reaktionsbild ist jedoch durch Sekundärvorgänge und die nebenher verlaufende Abspaltung von „alH“ kompliziert.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 251-256 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von Kohlendioxyd auf Aluminiumtrialkyle können je nach den Bedingungen 1) Trialkylcarbinole, 2) 1 Mol und 3) 2 Mol Carbonsäure erhalten werden. Auch bei der ersten Reaktion wird ähnlich wie bei der zweiten nur eine Al - C-Valenz ausgenutzt. Durch Nachoxydation im Falle 2) sind zusätzlich 2 Mol Alkohol zu gewinnen. SO2 liefert mit allen drei Al - C-Bindungen Sulfinsäuren, insbesondere wenn man nach dem Prinzip der „umgekehrten Reaktionsführung“ arbeitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 623 (1959), S. 9-16 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Diisobutyl-aluminiumhydrid und Aluminiumtriisobutyl verhalten sich aromatischen und α.β-ungesättigten Aldehyden sowie Chloral und ω-Trichlor-acetophenon gegenüber wie Mischungen von Aluminiumhydrid und Isobutylen: Je Aluminiumatom werden 3 Moleküle der Carbonylverbindung reduziert. Dialkyl-aluminiumhydride mit normalen Resten reagieren den gleichen Stoffen gegenüber fast stets (Ausnahme: Chloral) nur mit ihrer A1 - H-Gruppe. Ketone, Carbonsäureester, Nitrile und Schiffsche Basen reagieren in allen Fällen nur mit der einen Al - H-Bindung der Dialkyl-aluminiumhydride. Aluminiumtriisobutyl verhält sich den gleichen Stoffen gegenüber wie eine Mischung von Isobutylen und Diisobutyl-aluminiumhydrid. Alle diese Reaktionen sind denen des LiAlH4 analog.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 20-22 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Unter „aktiven“ Organoaluminium-Verbindungen werden Aluminiumtrialkyle und -dialkylhydride verstanden. Ihre analytische Erfassung neben den (z. B. durch Autoxydation entstehenden) inaktiven Typen der Art R2AlOR ist durch ein einfaches Titrationsverfahren möglich, weil nur die aktiven Verbindungen 1 Mol Ammoniak zu fixieren vermögen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 33-49 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aluminiumtrialkyle geben mit vielen Alkalihalogeniden sowie mit Alkalicyaniden (und offenbar allgemein -pseudohalogeniden) Komplexverbindungen des koordinativ 4-zähligen Aluminiums vom Typ M[AlR3X] (M = Alkalimetall, X = Halogen, Cyan). Ihre Stabilität nimmt mit dem Ionenvolumen des Alkalimetalls zu, mit dem des halogens sowie mit der Größe der Alkyle am Aluminium ab. Die Komplexbildung beschränkt sich beim Lithium auf das (den Halogeniden analoge) Lithiumhydrid. Gegenüber Aluminiumtrimethyl und -triäthyl tritt sie bei den Fluoriden und Cyaniden von Natrium bis Cäsium ohne Ausnahme ein. Bei den Chloriden ist sie auf die des K, Rb und Cs, bei den Bromiden auf die des Rb und Cs beschränkt. Komplexe der Alkalijodide gibt es nicht, wohl aber solche von Tetraalkylammoniumjodiden.  -  Die Stabilitätsverhältnisse der Halogenidkomplexe lassen sich aus bestimmten plausiblen Grundannahmen heraus zu den Gitterenergien der Alkalihalogenide in Beziehung setzen und in sich widerspruchsfrei deuten.  -  Außer den 1 : 1-Komplexen existieren 1 : 2-Komplexe der Art MX·2 AlR3 (X = H, F, Cl, CN). Die beiden Aluminiumtrialkyle sind in ihnen verschieden fest gebunden. Alle diese Verbindungen sind Elektrolyte, jedoch zeigen die 1 : 1-Komplexe der Alkalifluoride nur rund 1/100 der Leitfähigkeit der 1 : 2-Komplexe und der anderen Alkalihalogenid-Komplexe.  -  Die Komplexverbindungen NaF. Al(CnH2n - 1)3 und NaF·2Al(CnH2n+1)3 sind bis n = 4 nachgewiesen, ab n = 6 sind sie sicher instabil. Weiter herauf in der homologen Reihe kommt man mit Kaliumfluorid. - Grundsätzlich ähnliche Gesetzmäßigkeiten gelten für die Alkalihalogenid-Komplexe von R2Al·Halogen. M[AlR2Cl2] existiert, wenn M = K, nicht aber, wenn M = Na.  -  Komplexbildung tritt weiter ein mit Carbonaten und carbonsauren Salzen. Die Komplexe sind jedoch instabil und verändern sich rasch durch intramolekulare Reaktionen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 629 (1960), S. 167-171 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Verbindungen der Art R2AlX (X z. B.  - O-Alkyl,  - O-Aryl, Halogen) reagieren unter vergleichbaren Bedingungen mit Olefinen nicht in der für Aluminiumtrialkyle charakteristischen Weise. Sie tun dies aber sofort, wenn man sie mit kleinen Mengen echter Aluminiumtrialkyle versetzt. Diese neuartige katalytische Wirkung kommt über Alkylaustausch-Reaktionen der ArtR2AlX + AlR'3 ⇄ RR'AlX + AlRR'2Zustande. Dialkyl-aluminium-dialkylamide, R2AlNR'2, lassen sich durch Aluminiumtrialkyle gegenüber Olefinen nicht aktivieren. Sie sind offenbar zum Alkylaustausch mit Aluminiumtrialkylen nicht befähigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die zwei Abarten der im Prinzip schon bekanntgegebenen5-8) „unmittelbaren Synthese“ der Aluminiumtrialkyle und der Dialkyl-aluminiumhydride aus Aluminium, Wasserstoff und Olefinen ausführlich beschrieben: 1) Die einstufige Synthese mit Vorhandensein der drei Komponenten im reagierenden System; anwendbar insbesondere bei den Aluminiumisobutyl-Verbindungen und, mit gewissen Modifikationen, auch für Aluminiumtripropyl und seine höheren Homologen. 2) Das zweistufige Verfahren, bei dem man zunächst ohne Olefin gemäß2 (CnH2n+1)3Al + Al + 1 1/2 H2 → 3(CnH2n-1)2AlH aus 2 Molen Aluminiumtrialkyl 3 Mole Dialkyl-aluminiumhydrid herstellt und aus diesem dann in einer zweiten Stufe durch Addition von Olefin 3 Mole Aluminiumtrialkyl macht [besonders gut für (C2H5)3Al].
    Additional Material: 1 Tab.
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