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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Glutathionreductase and triosephosphate-isomerase were found to be reduced in the erythrocytes and platelets of a twelve year old boy with pancytopenia of the type Estren-Damashek.
    Notes: Zusammenfassung Bei einem 12jährigen Knaben mit Pancytopenie vom Typ Estren-Damashek wurde bei Stoffwechseluntersuchungen der Erythrocyten und Thrombocyten ein Mangel an Glutathionreductase und Triosephosphatisomerase festgestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Harnwegsinfektion bei Kindern ; Häufigkeit ; Altersverteilung ; Geschlechtsverteilung ; Röntgenveränderungen ; Vesicoureterale Refluxe
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An einem Krankengut von 765 Harnwegsinfektionen in den letzten 10 Jahren werden die Ergebnisse der Ausscheidungsurographie und Miktionscystourethrographie analysiert. In den letzten 2 Jahren wurden prinzipiell alle Harnwegsinfektionen einer obligaten, Pyelographie und Cystographie umfassenden Röntgenuntersuchung unterzogen. Dabei zeigte sich, daß die Ausbeute an positiven Röntgenbefunden nur der Zahl der Untersuchungen proportional war. Lediglich die aus der Verlaufsbeobachtung sich ergebende Unterteilung des Krankengutes in sogenannte Simplexform der Harnwegsinfektion (Harnsanierung innerhalb von 14 Tagen ohne Rezidive) und in die alle übrigen Fälle umfassenden sogenannten protrahierten Formen bedeutet auch eine Auslese in röntgenologischer Hinsicht, da bei der Simplexform schwerwiegendere Anomalien kaum vorkommen. Allein vesicoureterale Refluxe waren hier in der Altersgruppe von 0–2 Jahren nur wenig seltener (35%) als bei der protrahierten Form (42%), allerdings ohne stärkere Erweiterung von Ureteren und Nierenbecken und ohne cystoskopische Refluxostien, obwohl der Reflux oft schon während der Blasenfüllung auftrat. Der gleiche Prozentsatz (33%) gleichartiger Refluxe war aber in dieser Altersstufe auch bei einer von Harnwegsinfektion freien Kontrollgruppe nachweisbar. Jenseits des 2. Lebensjahres fanden sich nur bei der protrahierten Harnwegsinfektion Refluxe in größerer Anzahl (37%) und meist mit deutlicher Dilatation der Ureteren und Nierenbecken mit cystoskopisch festgestellten Erweiterungen der Ostien.
    Notes: Summary Urographic excretory results and cysto-urethrographic micturition records were analysed in 765 cases of urinary infection seen over a period of 10 years. During the last 2 years, all patients with urinary infections were routinely subjected to X-ray investigations incorporating pyelography and cystography. These tests have shown that the incidence of positive X-ray findings was proportional to the number of investigated cases. A classification of patients into categories of simple urinary infection (remission of urinary symptoms in the absence of a relapse within 14 days) and into chronic forms, for all other conditions, presented some radiological differentiation, since severe anomalies rarely accompany simple urinary infections. In the age group 0–2 years, vesico ureteral reflux occured only slightly less frequently (35%) than in the chronic form (42%) but dilatation of the ureters and of the renal pelvis also reflux ostia occurred less frequently although reflux was observed during the filling of the bladder. The same percentage (33%) of reflux was recorded for a control age group, free from urinary infection. Beyond the age of 2, reflux occurred mainly in chronic urinary infections (37%) and was accompanied by dilatation of the ureters and of the renal pelvis, also of the ostia, seen at cytoscopy.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 79 (1957), S. 211-218 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter bisher 11 Fällen pyogener rekurrierender Parotitis, von denen 5 schon in einer vorausgegangenen ausführlichen Publikation mitgeteilt wurden, gelang es, bei 3 Kindern, darunter bei einem 16 Monate alten, schon bei der ersten Attacke die als “Mikro-Traubenform” bekannten, in vielen Fällen charakteristischen alveolären Erweiterungen an den Endverzweigungen des Parotisgangsystems beiderseits röntgenologisch nachzuweisen. Somit können diese Veränderungen nicht, wie bisher allgemein angenommen, die Folge der rezidivierenden Entzündungen, sondern lediglich einen anatomischen dispositionellen Faktor darstellen. Es handelt sich nach unserer Auffassung um eine kongenitale Fehlbildung, für die vorläufig auf Grund sialographicher Bilder die Bezeichnung “kongenitale Sialodochektasie der Parotis” vorgeschlagen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 84 (1960), S. 277-286 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 664 Sera von Wiener Kindern im Alter von 2 Montaten bis 15 Jahren wurden auf neutralisierende Antikörper gegen die 3 Typen des Poliomyelitisvirus untersucht. Die Auswertung der Resultate ergibt, daß die Durchseuchung der Wiener Bevölkerung bis zum 15. Lebensjahr mit Poliomyelitisviren in ähnlicher Weise wie in anderen mitteleuropäischen Großstädten erfolgt. Epidemiologische Beobachtungen stimmen gut mit diesen Ergebnissen überein. Quantitative Antikörperbestimmungen an einem Teil der Sera zeigten gute Übereinstimmung mit den Ergebnissen analoger Untersuchungen in Westdeutschland. Die Untersuchung der Sera in einer Verdünnung 1:5 erwies sich als praktisch und verursachte keinen großen Verlust an positiven Resultaten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 81 (1958), S. 171-180 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen 4jährigen seit den ersten Lebensmonaten beobachteten Knaben berichtet, der, offenbar angeboren, eine einseitige Vasomotorenläsion mit Hyperplasien an der gleichen Körperseite hatte, ohne andere nachweisbare vegetative Funktionsstörungen oder die für die Syringomyelie charakteristischen dissoziierten Sensibilitätsstörungen. Nach der aus den klinischen Symptomen mit großer Wahrscheinlichkeit erschließbaren Lokalisation in der vegetativen Seitenhornzellsäule des Rückenmarkes, erschien eine stiftförmige Gliose als das wahrscheinlichste anatomische Substrat, wofür sich auch aus dem Fundusbefund gewisse Anhaltspunkte ergaben. Es wird deshalb vermutet, daß es sich um eine bisher klinisch nicht beschriebene Frühform einer möglicherweise später sich entwickelnden typischen Syringomyelie handelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 87 (1962), S. 237-254 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bericht über zwei, durch Lobektomie im 3. bzw. 4. Lebensmonat geheilte Fälle von Waben- bzw. Cystenlunge, die durch Entwicklung eines Ventilmechanismus zu einer starken Überblähung der betroffenen Lungenlappen mit Kompression der benachbarten Organe geführt hatten und klinisch das Bild des angeborenen lobären Emphysems boten. Diskussion der Faktoren, die bei der Waben- bzw. Cystenlunge zu einem Ventilmechanismus Anlaß geben können, Besprechung der Folgen, Therapie und pathologischen Anatomie der angeborenen Waben- und Cystenlunge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 78 (1956), S. 130-143 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Aus der Gruppe der wenig bekannten chronisch rezidivierenden Parotisschwellungen wird die pyogene rezidivierende Parotitis herausgegriffen und als ein ziemlich scharf umschriebenes Krankheitsbild an Hand der Literatur, die etwa 190 Fälle umfaßt, und 5 eigener Beobachtungen dargestellt. Es handelt sich um eine rezidivierende duktogene Entzündung, bei der von der Mundhöhle ascendierende Infektionen, vorwiegend durch Streptokokken, eine wesentliche Rolle spielen, aber auch verschiedene angeborene oder erworbene anatomische Abweichungen oder funktionelle Störungen der Speichelsekretion bzw.-Entleerung von Bedeutung sein dürften.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 85 (1961), S. 525-542 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An zwei Säuglingsabteilungen wurde in einem alternierenden Versuch vom August 1958 bis März 1959 bei 139 Kindern gegenüber 124 Kontrollen der prophylaktische Effekt einer ständigen 2prozentigen Arobonzufütterung auf interkurrente Dyspepsien beurteilt. Es zeigte sich ein besonders hochsignifikanter Effekt bei der Altersgruppe von 3–6 Monaten. DC-Infektionen waren in beiden Gruppen gleich häufig, schienen aber in der Arobongruppe seltener zu dyspeptischen Erscheinungen zu führen, jedoch waren sie zu selten, um eine Signifikanzberechnung zu ermöglichen. Alle interkurrenten Dyspepsien, zumeist leichter Art, begannen in den ersten 4 Wochen des Krankenhausaufenthaltes (meist 1. und 2. Woche). Es wurde versucht, diese Erscheinung als Argument für die pathogenetische Bedeutung auch der nicht ausgesprochen darmpathogenen Umgebungskeime bei in ihrer natürlichen Infektionsresistenz gestörten kranken Säuglingen zu deuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 94 (1965), S. 229-238 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Observation of the clinical course of a congenital hypoplasia of the intrahepatic biliary ducts with survival for 161/2 months is reported. During the early months a remarkable disturbance of electrolyte balance with a tendency toward hyperkalemia and hyponatremia similar to that found in adrenal insufficiency was observed. During the entire observation period there was found a decreased resistance to bacterial infection similar to an agammaglobulinemia syndrome. However, no immunelectrophoretically detectable decrease of immonoglobine could be found. Remitting, but gradually progressive hyperbilirubinemia along with severe anorexia, vomiting and inanition was observed. Autopsy showed the exceptionally rare picture of a true hypoplasia of the interlobular bile ducts with aplasia of the bile caniculi in the liver periphery without, however, a reactive increase of interstitial tissue, as well as hypoplasia of the ductus choledochus was found.
    Notes: Zusammenfassung Klinische Verlaufsbeobachtung einer kongenitalen Gallengangshypoplasie mit einer Überlebenszeit von 161/2 Monaten. In den ersten Monaten auffällige Elektrolytstörungen mit Neigung zu Hyperkaliämie und Hyponatriämie wie bei Nebenniereninsuffizienz. Im ganzen Verlauf verminderte Resistenz gegen bakterielle Infekte ähnlich einem Antikörpermangelsyndrom, aber ohne immunelektrophoretisch nachweisbare Verminderung der Immunglobuline. Remittierende, aber progrediente Hyperbilirubinämie, schwerste Anorexie, Erbrechen und Inanition. Pathomorphologisch findet sich das äußerst seltene Bild einer echten intrahepatischen Gallengangshypoplasie mit Aplasie der Gallekanälchen in der Leberperipherie ohne reaktive Bindegewebsvermehrung sowie eine Unterentwicklung des Choledochus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 88 (1963), S. 59-66 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wenn zwischen dem Hiatus des Oesophagus und dem kongenitalen Zwerchfelldefekt eine verhältnismäßig schmale Brücke des Centrum tendineum bestehen bleibt, kann es um diesen Sporn zu einer Abknickung und fortschreitenden Kompression der kardianahen Teile des Magens bei gleichzeitigem Verschluß des pylorischen Teiles durch Elongierung und Torsion kommen. Am zuführenden Schenkel entwickelt sich ein eigenartiger Ventilmechanismus, der näher analysiert wird. Es entsteht eine enorme Überblähung des Magens, die zu einer fortschreitenden Kompressionsatelektase der Lunge mit hochgradiger Verdrängung des Herzens und des Mediastinums führt. Nur die sofortige Einführung einer Magensonde und die nachfolgende Operation stellen eine wirkliche Abhilfe dar. In einem weit fortgeschrittenen Stadium kann auch die Einführung der Sonde nicht mehr gelingen. Eingehende Beschreibung dieser als Ventileinklemmung bezeichneten Komplikation bei einem 1,8 Jahre alten Knaben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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