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  • 1
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 212 (1972), S. 268-284 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Um weitere Einblicke in die endokrine Funktion der Ovarien nach der Menopause zu erhalten, interessiert die Korrelation ihrer morphologischen und enzymhistochemischen Befunde zur Morphologie des Endometriums und zu prä- und postoperativ gemessenen Oestrogenwerten im Harn. Die Ovarien wurden bei Totalexstirpation von Uterus und Adnexen gewonnen. Die Operation erfolgte bei neun Patientinnen wegen eines histologisch gesicherten Endometriumcarcinoms, in einem Fall wegen einer adenomatösen Hyperplasie des Endometriums. Es erfolgten licht- und elektronenmikroskopische sowie enzymhistochemische Untersuchungen der Ovarien. Zur histologischen Untersuchung gelangten außerdem der Tumor des Endometriums, das tumorfreie Restendometrium, die Cervix sowie beide Tuben. Ergänzend wurden bei den Patientinnen prä- und postoperativ Oestrogene im Harn bestimmt. Die lichtmikroskopische Untersuchung ergab in den meisten Postmenopauseovarien eine Stromahyperplasie der Rindenzone. Darüber hinaus konnten in zahlreichen Ovarien Hiluszellen gefunden werden. Außerdem fielen in der hyperplastischen Rindenzone polygonale cytoplasmareiche Stromazellen auf. Sie bilden kleine Gruppen oder liegen diffus verteilt in der Rindenzone. Die großleibigen Stromazellen sowie die Hiluszellen weisen typische ultrastrukturelle Merkmale der Steroidzellen auf: Glattes endoplasmatisches Reticulum, tubulovesiculäre Mitochondrien sowie heterogene Lipofuscingranula. Durch parallel laufende enzymhistochemische Untersuchungen wurden in den Steroidzellen Aktivitäten der Dehydrogenasen, der Glykolyse, hohe Aktivitäten von NADPH-liefernden Enzymen sowie nachweisbaren Aktivitäten der 3β- und derΔ5-3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase festgestellt. Aufgrund der morphologischen und enzymhistochemischen Eigenschaften gehören polygonale Stromazellen der Ovarrinde und Hiluszellen dem steroidbildenden Zellsystem an. Als Parameter ihrer Funktion kann der Oestrogenabfall aus prä- und postoperativ bestimmten Oestrogenwerten sowie der Oestrogeneffekt am Endometrium der 10 untersuchten Fälle gelten. Bei 9 Patientinnen konnten neben einem Carcinom des Endometriums verschiedene Proliferationsgrade, wie glandulär-cystische und/oder adenomatöse Hyperplasien, im tumorfreien Restendometrium beobachtet werden. Bei einer Patientin handelte es sich um eine adenomatöse Hyperplasie des Endometriums ohne gleichzeitiges Vorliegen eines Carcinoms.
    Notes: Summary The endocrine function of the ovaries after the menopause has been studied. We were interested in the correlation of the morphological and enzymehistochemical dates to the morphology of the endometrium and the estrogen level in the urine before and after oophorectomy. The ovaries were obtained by hysterectomy and adnectomy: Carcinoma of the endometrium was found in nine patients and in one case there was an adenomatous hyperplasia of the endometrium. Light and electronmicroscopical and also enzymehistochemical studies were performed on the ovaries. Furthermore the endometrium, cervix and both tubes histologically were examined. In all patients urinary estrogen level was determined before and after surgery. In most of the postmenopausal ovaries a cortical stromal hyperplasia was found by light microscopical examination. Moreover in many ovaries hilus cells were seen. In the hyperplastical region of the cortex polygonal cytoplasm-rich stroma cells were noticed. They formed small clusters or were scattered distributed in the cortex area. The cytoplasm-rich stroma cells and the hilus cells show typical ultrastructural characteristics of steroid cells: smooth endoplasmic reticulum, tubular-vesicular mitochondria and heterogeneous lipofuscin granula. Enzymeactivities of the glycolyse, high enzymeactivites of the pentose-phosphate-shunt, and some activities of the 3β- and theΔ5-3β-hydroxysteroid-dehydrogenase were obtained by enzymehistochemical examination of the steroid cells. According to the morphological and enzymehistochemical characteristics were the polygonal cytoplasm-rich stroma cells of the ovarial cortex and the hilus cells part of the steroid synthesizing cell system. Parameters of their function were the decreasing estrogen level before and after oophorectomy and the effect of estrogen on the endometrium.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 222 (1977), S. 115-136 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Human ovary ; Follicle ; Electronmicroscopy ; Periovulationphase ; Protein-Steroidbiosynthesis ; Menschliches Ovar ; Follikel ; Elektronenmikroskopie ; Periovulationsphase ; Protein-Steroid-Biosynthese
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer ersten Mitteilung ist über das strukturelle und funktionelle Verhalten der Granulosa und Theka von Follikeln früher Entwicklungsstadien berichtet worden. Hinsichtlich der speziellen Frage, ob und von welchem Zeitpunkt an sich diese beiden Gewebsformationen an der Steroidbiosynthese beteiligen, haben unsere elektronenmikroskopischen Untersuchungen weitere Einblicke ergeben. Weder die Granulosa noch die Theca folliculi von Primordial-, Primär- und Sekundärfollikeln lassen morphologische, speziell submikroskopische Kriterien der Steroidbiosynthese erkennen. Im ruhenden Tertiärfollikel (Bläschenfollikel) definiert die Elektronenmikroskopie die Thekazellen als steroidbiosynthetisch aktive Zellen, während die Follikelgranulosazellen dieses Follikelstadiums die morphologischen Charakteristika der proteinsynthetisch aktiven Zellen bieten. Unsere unter physiologischen Bedingungen vorgenommenen systematischen licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen an reifenden, reifen, sprungreifen (präovulatorischen) und frisch geplatzten Follikeln haben sowohl in der Granulosa wie in der Theca folliculi bemerkenswerte strukturelle Änderungen aufgezeigt. Für die Follikelgranulosazellen der präovulatorischen Follikel konnten die Untersuchungen einen strukturellen Transformationsprozeß von proteinsynthetisch aktiven zu steroidbiosynthetisch aktiven Zellen aufzeigen. Dieser strukturelle Transformationsprozeß spiegelt sich dabei in allen wesentlichen zyto- und paraplasmatischen Strukturen sowie am Kern sehr deutlich wieder. Besonders auffallend ist im Zytoplasma der meisten Follikelgranulosazellen der fließende Übergang von rauhem in glattes endoplasmatisches Retikulum, das darüber hinaus häufig in wirbelartigen Formationen angeordnet ist. Weiterhin sehen wir bemerkenswerte Änderungen der paraplasmatischen Strukturen, insbesondere der Fette, das in mannigfaltigsten Zustandsbildern im Zytoplasma der Follikelgranulosazellen vorliegt. Außerdem beobachten wir große Mitochondrien, die vielfach vesikuläre Cristae erkennen lassen. Ferner sind in den zahlreich vorhandenen Golgi-Feldern sehr viele kleine homogene fettähnliche Tröpfchen zu sehen, die von einer zarten osmiophilen Membran umgeben sind. Dieser auffällige Transformationsprozeß der proteinsynthetisch aktiven Follikelgranulosazelle zur Steroidzelle ist in frisch geplatzten Follikeln nach unseren Untersuchungen bereits weitgehend abgeschlossen. Obwohl die Thekazellen bereits im ruhenden Tertiärfollikel submikroskopisch als steroidbiosynthetisch aktive Zellen definiert worden sind, sehen wir in dieser Zellgruppe in präovulatorischen und frisch geplatzten Follikel eine besonders auffällige Größenzunahme der Mitochondrien. Darüber hinaus werden im Zytoplasma weitere Areale nur von glattem endoplasmatischen Retikulum eingenommen, während andere Strukturen, wie z. B. Fett seltener zu sehen sind. Wie unsere Untersuchungen weiter gezeigt haben, steht der Transformationsvorgang in der Granulosa und Theka präovulatorischer Follikel in enger Beziehung zum Konzentrationsverlauf der Gonadotropine. Wir sind auch der Meinung, daß die vor der Ovulation einsetzende steigende Konzentration von Progesteron im Serum als ein Produkt der sich zur Steroidzelle transformierenden Follikelgranulosazelle aufgefaßt werden kann.
    Notes: Summary In a first paper, the structural and functional relationship of granulosa and theca of follicles during early development stages was reported. On the special question of whether and from which moment these two tissue formations are involved in the steroidbiosynthesis, our electronmicroscopic examinations have given a further insight to this. Neither the granulosa nor the theca folliculi of primordial, primary and secondary follicles show definite morphologic submicroscopic criteria of the steroidbiosynthesis. In the resting tertiary follicle, the electronmicroscopy defines the theca cells as steroidbiosynthetic active cells, whereas the granulosa cells of this stages of follicle demonstrate the morphologic characteristics of proteinsynthetic active cells. Our, under physiological conditions, systematically conducted light- and electronmicroscopic studies of preovulatory and freshly ruptured follicles showed remarkable structural changes in the granulosa, as well as in the theca folliculi. For the follicle granulosa cells of the preovulatory follicle, the studies could demonstrate a structural transformation process of proteinsynthetic active to steroidbiosynthetic active cells. This transformation process can be seen in the nucleus. Especially recognizable is the continuous change from rough to smooth endoplasmatic reticulum in the cytoplasm of most of the follicle granulosa cells, which apart from that, often displayed whorle-like formations. Furthermore, we noticed striking changes of the paraplasmatic structures, especially of the fat, present in various stages in the cytoplasm of the follicle granulosa cells. We also noticed large mitochondria, which showed a lot of vesicular cristae. Numerous existing Golgi-fields contained many little homogenous fat-like droplets, which were surrounded by a thin osmiophilic membrane. This recognizable transformation process of the proteinsynthetic active granulosa cells to the steroid cells is quite completed in freshly ruptured follicles, according to our examinations. Although the theca cells have already been defined submicroscopically in the resting tertiary follicle as steroidbiosynthetic active cells, we see in this cellgroup in the preovulatory, as well as in the freshly ruptured follicle a remarkable conspicuous size-increase of the mitochondria. Apart from that, there are wide areas which are solely occupied by smooth endoplasmatic reticulum, whereas other structures, for example fat, are scarcely seen. As our examinations have shown, there is a close relationship between the transformation process in the granulosa and the theca of preovulatory follicles and the concentration movement of the gonadotropins. We are of the opinion that, the increasing concentration of progesteron in serum, which begins prior to the ovulation, can be regarded as a product of the follicle granulosa cells being transformed to steroid cells.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Diskussion und das Vorlegen von Erfahrungsberichten im Arbeitskreis hat ergeben, daß eine Früherkennung des Endometriumcarcinoms mit geeigneten morphologischen Methoden grundsätzlich möglich ist. In mehreren Publikatonen wird von einer hohen Erfolgsrate in der Ausbeute des zytologisch aufgearbeiteten intrakavitär gewonnenen Materials gesprochen, die in einzelnen günstig gelagerten Fällen mehr als 90% erreicht. Hier handelt es sich ausschließlich um Testergebnisse vieler Geräte, die unter optimalen Bedingungen erhoben worden sind. Der Arbeitskreis äußerte die Meinung, daß dieses Ergebnis unter ambulanten Bedingungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum erreicht werden kann. Die Ursache dafür sind beeinflussende variable Faktoren, die die Auswertbarkeit des intrakavitär gewonnenen Materials einschränken, in manchen Fällen sogar unmöglich machten. Hierzu gehören u. a. Arbeitsgänge wie Materialgewinnung, die Materialverarbeitung oder das Einschätzen von besonderen anatomischen Gegebenheiten. In diesen Zusammenhang gehört auch die möglichst klare und eindeutige Beschreibung und Interpretation des morphologischen Befundes, was wiederum eine zentrale Einrichtung mit geschultem und erfahrenen Personal erfordert. Solange diese Erfordernisse nicht erfüllt sind, werden diese Methoden als Screeningverfahren im Rahmen der Früherkennung des Endometriumcarcinoms noch nicht allgemein praktikabel sein.
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 784-785 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 219 (1975), S. 75-77 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An menschlichen Ovarien wurde Granulosa und Theka von Primordial-, Primär-, Sekundär- und ruhenden Tertiärfollikeln systematisch licht- und elektronenoptisch untersucht. Die Untersuchungen galten der weiteren Klärung, inwieweit die strukturellen Zusammensetzungen der verschiedenen Gewebsformationen am Follikel Rückschlüsse auf determinierte Funktionen zulassen. Besonders auffallend ist das Auffinden zahlreicher intraplasmatischer Filamente in den Follikelgranulosazellen der Primordial-, Primär- und Sekundärfollikel. Im ruhenden Tertiärfollikel definiert die Elektronenmikroskopie die meisten Follikelgranulosazellen als proteinsynthetisch aktive Zellen mit reichlich rauhem endoplasmatischem Retikulum. Die Kerne enthalten in der Mehrzahl mehrere Nukleolen. Ein bemerkenswerter Befund gegenüber der Follikelgranulosazelle früher Entwicklungsstadien der Follikel ist darüber hinaus das Auftreten von einzeln oder in Gruppen liegenden Fetttropfen, während metaplastische Strukturen sehr selten anzutreffen sind. Die submikroskopischen Untersuchungen der Thekazellen determinieren diese Zellen um den Primordial-, Primär- und Sekundärfollikel als typische Bindegewebszellen. Im Stadium des Bläschenfollikels lassen diese Zellen in der Theca interna et externa die charakteristischen submikroskopischen Kriterien steroidbiosynthetisch aktiver Zellen erkennen. Ihr Zytoplasma ist besonders reich an glattem endoplasmatischem Retikulum, außerdem sind tubuläre Mitochondrien und diffus verteiltes Fett zu beobachten. In bezug auf die funktionelle Bedeutung der verschiedenen Gewebsformationen der Follikel stellt der Nachweis intra- und extrazellulär gelegenen feinfibrillärem Materials in der Membrana granulosa der Primordial-, Primär- und Sekundärfollikel einen bemerkenswerten Befund dar. Das Auffinden dieser metaplastischen Strukturen in den Follikelgranulosazellen wird im Rahmen der formalen Genese der Zona pellucida und der Call-Exner-Bodies diskutiert. Die strukturelle Organisation der Granulosazellen von ruhenden Tertiärfollikeln weist auf eine hohe metabolische Aktivität, die im Rahmen des Metabolismus der Eizelle und für die Liquorbildung eine Rolle spielt. Auf eine eindeutige steroidbiosynthetische Funktion der Follikelgranulosazellen des ruhenden Tertiärfollikels kann auf Grund der strukturellen Zusammensetzung dieses Zelltyps nicht sicher geschlossen werden. Die strukturelle Differenzierung der einfachen Stromazelle um den Primordial-, Primär- und Sekundärfollikel führt bereits im ruhenden Tertiärfollikel zur submikroskopisch definierten Steroidzelle. Im Gegensatz zu den Befunden an den Thekazellen kann eine Transformation der proteinsynthetisch aktiven Granulosazelle zur steroidbiosynthetisch aktiven Zelle im ruhenden Tertiärfollikel noch nicht gesehen werden.
    Notes: Summary Light- and electronmicroscopic examinations were performed on granulosa and theca of primordial-, primary-, secondary- and resting tertiary follicles of human ovaries. These examinations were intended to clarify how far correlation exist between the structural components of the different tissue formations of the follicles and their determined functions. Remarkably many intraplasmatic filaments were found in the cytoplasm of granulosa cells of primordial-, primary- and secondary follicles. In the resting tertiary follicles the electronmicroscopy defines the majority of the follicle granulosa cells as proteinsynthetic acitve cells with abundant rough endoplasmatic reticulum. Most of the nuclei contain several nucleoli. An interesting finding compared with the granulosa cells of earlier developing stages of the follicle is the presence of single or grouped fat droplets in the cytoplasm, whereas metaplastic structures like filaments and/or microtubules are rare. The theca cells around the primordial-, primary- and secondary follicle were characterized by electronmicroscopy as typical stroma cells. These cells of the resting tertiary follicles in the theca interna and externa show characteristic submicroscopic criteria of active steroidbiosynthesis. Their cytoplasm is especially rich of smooth endoplasmatic reticulum about from that there are tubular mitochondria and diffus fat droplets. Regarding the functional meaning of the different tissue formation of the follicles the existence of filamentous material in the membrana granulosa of primordial-, primary- and secondary follicles demonstrates an important finding. Apparently the presence of these metaplastic structures in the follicle granulosa cells play a role in the formal development of the zona pellucida and the Call-Exner-bodies. The structural organisation of the granulosa cells of resting tertiary follicles shows a high proteinsynthetic activity which plays a role in the metabolism of the oocyte and the follicular fluid production. So far there are no definite submicroscopic criteria for steroidbiosynthesis. The structural differentiation of the normal stroma cells around primordial-, primary- and secondary follicles leads to definite submicroscopic steroidcells in the resting tertiary follicle. According to our results the process of the transformation of follicular granulosa cells in steroidbiosynthetic active cells in the resting tertiary follicle is not complete.
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 225 (1978), S. 51-65 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Electronmicroscopy ; Morphometry ; Human ovary ; Granulosa cells ; Luteinizing process ; Elektronenmikroskopie ; Morphometrie ; Menschliches Ovar ; Granulosazellen ; Luteinisierungsvorgang
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zur genaueren morphologischen Definition des Luteinisierungsvorganges der Granulosa wurden 13 präovulatorische Follikel sowie 4 Corpora lutea menschlicher Ovarien elektronenoptisch-morphometrisch untersucht. Die Definition der präovulatorischen sprungbereiten Follikel erfolgte nicht allein durch die Angabe über den ovulationsnahen Zyklustag, sondern durch die Messung der LH-Konzentration im Serum in der Periovulationsphase. Von den 13 untersuchten Frauen war bis zum 15. Zyklustag ein Follikelsprung nicht erfolgt. Bei der Gegenüberstellung der elektronenoptisch-morphometrischen Daten der Granulosazellen einzelner Follikel zum Konzentrationsverlauf des LH in der Periovulationsphase war eine Gruppierung der 13 Follikel in zwei Gruppen möglich, die mit jungen Corpora lutea einer dritten Gruppe verglichen wurden. Unsere Untersuchungen an Granulosazellen von Follikeln bei steigender LH-Konzentration und einem LH-Maximum im Serum ergaben charakteristische Veränderungen der Feinstruktur, die auf eine Transformation einer proteinsynthetisch zur steroidbiosynthetisch aktiven Granulosazelle schließen lassen. Dieser Transformationsprozeß wird als „Luteinisierungsvorgang“ definiert. Er umfaßt morphometrisch neben einer starken Volumenzunahme von Kern und Zytoplasma eine deutliche Zunahme und ein Überwiegen des glatten endoplasmatischen Retikulums über die rauhe Form, eine vorübergehende Zunahme von Lipidtropfen, eine Vergrößerung des Golgiapparates sowie eine starke Zunahme der Mitochondrien.
    Notes: Summary In order to obtain an exact definition of the luteinizing process in Granulosa cells, Granulosa cells from 13 preovulation follicles, as well as 4 corpora lutea from human ovaries were examined electronoptic-morphometrically. The definition of the preovulation ruptureready follicles wasn't obtained alone through the data about the near ovulation time of the cycle, but through the measurement of the LH-concentration in the serum in the periovulation stage. Out of the 13 women examined, no follicle rupture took place up to the 15th day of the cycle. By comparing the electronoptic-morphometric data of the Granulosa cells of the individual follicles with the concentrationcurve of the LH in the periovulation stage, it was possible to divide the 13 follicles into 2 groups, which could be compared with a third group consisting of the corpora lutea. Our examination of Granulosa cells of follicles with increasing LH-concentration and a LH-maximum in serum produced characteristic changes of the fine structure, which let one conclude a transformation of a proteinsynthetic to steroid-biosynthetic active Granulosa cell. This transformation process is defined as „luteinizing process“. It comprises morphometrically in addition to a great increase in volume of the nucleus and cytoplasm, a clear increase and dominance of the smooth endoplasmatic reticulum over the rough type, a momentary increase of lipid drops, an increase in size of the Golgi bodies as well as a great increase of the mitochondria.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 570-571 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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