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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 22 (1933), S. 244-251 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 23 (1934), S. 286-299 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 116 (1934), S. 602-610 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die mit Carbol und Formalin injizierten Anatomieleichen sind auf keinen Fall steril. In der Leiche halten sich anaerobe Sporenträger auf, unter ihnen Gasbrand- und Starrkrampfbacillen. Die aus der Luft auf die mit Carbol und Formalin injizierten Leichenteile fallenden Bakterien werden durch die in den Geweben enthaltene Desinfektionsflüssigkeit nicht abgetötet. 2. Die Präpariertische und die Präpariermäntel der Studenten sind überreich an Keimen. 3. Glycerinzusatz zu der Desinfektionsflüssigkeit vermag unter Umständen Sporenträger am Leben zu erhalten, niedrige Temperatur vorausgesetzt. Auch Carbollösung vermag die Sporen nicht abzutöten. 4. Die in Anatomien häufig auftretenden Eiterungen und septischen Erkrankungen erklären sich durch die Schädigung der Haut bei längerer Carbolsäureeinwirkung. Die Keime wandern auf dem Lymphwege ein und finden in der abwehrlosen Haut gute Ernährungsbedingungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 120 (1938), S. 482-504 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 122 (1939), S. 255-280 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 123 (1941), S. 361-373 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Verfahren der harmonischen Analyse und der Periodogrammanalyse werden benutzt, um die Zusammensetzung von Seuchenkurven kennenzulernen. Als Beispiel dient die Meningitis cerebrospinalis. Es konnte festgestellt werden, daß die Kurve des jährlichen Verlaufes der Meningitis vorzüglich von einer Welle mit dem Grundintervall=1 Jahr gebildet wird. Die Wellen höherer Ordnung mit einem Intervall von Bruchteilen eines Jahres haben nur einen modifizierenden Einfluß auf den Verlauf der Kurve. 2. Jede Seuchenkurve ist durch ihre Amplitude und den Phasenwinkel eindeutig festgelegt. Beide sind für die Meningitis der Jahre 1921 bis 1939 berechnet worden. 3. Die Meningitiskurve der Jahre 1921–1939 besteht aus drei Perioden; die Änderungen der Periodenlänge liegt zwischen den Jahren 1926/27 und 1932/33. 4. Auf die Möglichkeit, die Ergebnisse für eine Seuchenprognostik zu verwenden, wird hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 125 (1944), S. 679-691 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Zur Erfassung des gesamten Seuchengeschehens in einem Raum wird eine Einteilung der ansteckenden Krankheiten nach epidemiologischen Gesichtspunkten gegeben. 2. Die Gesamtheit aller in einem Raum vorkommenden seuchenfähigen Krankheiten wirdSeuchenverband genannt. Aus ihm wird eine kleine Zahl der wichtigsten Seuchen ausgelesen. Das Verhältnis der drei wichtigsten epidemiologischen Gruppen zueinander heißtSeuchenspektrum. 3. Das Seuchenspektrum eines Raumes ist über einen längeren Zeitraum konstant. Es ist ein Maßstab für die Seuchenlage und für die vom Seuchenstandpunkt aus gesehene Kultur eines Landes. Drei Typen (normaler, verarmter und inverser Typ) werden aufgestellt. 4. In einem längeren Zeitraum verläuft die Änderung des Seuchenspektrums für einige benachbarte Länder gleichsinnig. Es scheint sich ein übergeordneter epidemiologischer Zusammenhang zu ergeben, welcher für die Einteilung von Krankheitsräumen verwendbar erscheint.
    Materialart: Digitale Medien
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