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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 17 (1938), S. 1410-1411 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Leberschädigungen durch Vergiftung mit Arsenik, Phosphor oder Chloroform führen bei Kaninchen zu einer Störung des Alkoholabbaues.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 17 (1938), S. 871-873 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Kaninchen wurde gefunden, daß die subcutane Injektion von Cocain fast stets zu einer deutlichen Erhöhung des Nüchternblutzuckers führt; die alimentär bedingte Hyperglykämie wird verstärkt, die Insulinhypoglykämie abgeschwächt, mitunter ganz aufgehoben. Ecgonin, Benzoylecgonin und Ecgoninmethylester beeinflussen in Dosen von 30–60 mg pro Kilogramm Körpergewicht, subcutan injiziert, den Nüchternblutzucker von Kaninchen nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 205-207 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, da\ sich bei nachSzilárd gewonnenen menschlichen wei\en BlutkÖrperchen eine deutliche Erepsin- sowie eine schwächere Trypsin- und Kathepsinwirkung feststellen lä\t. Da der Nachweis der fermentativen Wirkung der wei\en BlutkÖrperchen schon in kleinen Blutmengen exakt gelingt, wird es bei der Einfachheit der Methode mÖglich sein, diese Untersuchung fÜr klinische Fragen heranzuziehen. Bei der PrÜfung menschlichen Blutserums auf proteolytische Wirksamkeit konnte nur Erepsin festgestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    European food research and technology 77 (1939), S. 602-656 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 182 (1936), S. 499-503 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Versuchen in vivo wurde gefunden, daß Arsenik bzw. Brechweinstein eine Hemmung der Reduktion der Oxalsäure zu Fumarsäure bewirken. Nach der Theorie von Szent-Györgyi bedeutet dies eine Schädigung der Gewebsatmung. 2. Versuche in vitro zeigten ferner, daß tatsächlich eine Hemmung der Gewebsatmung durch Arsenik oder Brechweinstein eintritt. 3. Die Bedeutung dieser Befunde für die Erklärung des Mechanismus der Giftwirkung von Arsenik und Brechweinstein wird erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 160 (1931), S. 9-18 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Befunde Malkins sowei von Tada und Nakazawa über Steigerungen des kolloid-osmotischen Druckes durch Thyreoidin und Senkung durch Insulin oder Hypophysin ließen sich nicht bestätigen. 2. Die Versuche bestätigen vielmehr die Beobachtungen an Patienten (Basedowkranke und Diabetiker während der Insulinbehandlung). Der kolloid-osmotische Druck erweist sich als abhängig von der Eiweißkonzentration und weitgehend auch von der Eiweißzusammensetzung. Es kam bei den mit Thyreoidin behandelten Tieren eher zu einer geringen Verminderung des Serumeiweißes und damit auch des kolloid-osmotischen Druckes, während nach Insulininjektionen Eiweißgehalt und kolloid-osmotischer Druck meist an der oberen Grenze des Normalen lagen. Nach Injektion von Pituglandol oder Hypophysin hielten sich die beobachteten Werte für Eiweißkonzentration und kolloid-osmotischen Druck im Bereich des Normalen. 3. Es muß als unwahrscheinlich betrachtet werden, daß diuretisch oder antidiuretisch wirkende Mittel durch Beeinflussung des kolloid-osmotischen Druckes wirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 164 (1932), S. 582-595 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Herzmuskel von Fr\:oschen und Kaninchen verh\:alt sich in verschiedenen Salzl\:osungen anders als der Extremit\:atenmuskel. 2. W\:ahrend Extremit\:atenmuskulatur in allen untersuchten Salzl\:osungen schnell an Gewicht zunahm, behielt der Herzmuskel in isotonischen Salzl\:osungen sein Gewicht lange Zeit (18 Stunden) unver\:andert bei, nahm in hypotonischen L\:osungen und in Aqua destillata an Gewicht zu und in hypertonischen L\:osungen ab. Auch verschiedene innere Organe (Leber, Niere) quollen wie die Extremitätenmuskulatur in verschieden konzentrierten Salzlösungen. —Intakte Muskeln verhielten sich anders als Muskelstückchen; sie quollen ebenfalls, wenn auch langsamer, in physiologischen Salzlösungen und verloren in stärker hypertonischen Lösungen vorübergehend an Gewicht. 3. Muskel- und Organst\:uckchen von Kaninchen nahmen im Eigenserum ebenfalls und zum Teil erheblich an Gewicht zu. Ausnahmen bildeten der Herzmuskel und die Milz. 4. Froschmuskeln nahmen in coffeinhaltigen L\:osungen an Gewicht ab. Bei n\:aherer Untersuchung dieses Vorganges fand sich in den ersten Sekunden eine rasche Fl\:ussigkeitsaufnahme, dann erst Gewichtsabnahme, die von einem Hinausdiffundieren von Eiwei\sB aus dem Muskel in die L\:osung begleitet war. Froschleber und Froschnieren nahmen in coffeinhaltiger Ringerl\:osung ebenso an Gewicht zu wie in coffeinfreier. Auch die Gewichtszunahme von Kaninchenmuskeln in physiologischen Salzl\:osungen konnte durch Coffeinzusatz nicht verhindert werden. 5. Wurden lebende Fr\:osche in h\:oher konzentrierte Kochsalzl\:osungen gebracht, so starben die Tiere innerhalb von 10 Minuten bis zu 11/2 Stunden. Das K\:orpergewicht nahm in den ersten Studen um 10\2-15% ab, darauf erfolgte wieder eine langsame Zunahme bis \:uber das Anfangsgewicht hinaus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 187 (1937), S. 594-603 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Versuchen an etwa 100 Kaninchen wurde festgestellt, daß die intravenöse Injektion von 30 mg der Chloride der seltenen Erden Lanthan, Cer, Praseodym, Lanthan-Didym und Neodym pro kg Körpergewicht die Blutgerinnungszeit stark verlängert. 50 mg dieser Chloride pro kg Körpergewicht machen das Blut für viele Stunden ungerinnbar. Bei intramuskulärer, subcutaner und peroraler Verabfolgung sind die genannten Verbindungen ohne Einfluß auf die Blutgerinnung. In Versuchen in vitro ergab sich, daß eine deutliche Hemmung der Blutgerinnung hier erst dann eintritt, wenn die Konzentration dieser Chloride der seltenen Erden im Gemisch 250–500 mg% beträgt. Die durch seltene Erden bewirkte Hemmung bzw. Aufhebung der Blutgerinnung wird durch einige in der Klinik übliche Haemostyptica nicht beeinflußt.
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 194 (1939), S. 477-492 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die eiweißfällende Wirkung von Salzen seltener Erden hängt außer von der Konzentration von der Reaktion der Versuchsansätze ab. Nach Zusatz geeigneter Pufferlösungen wirken die Chloride von Lanthan, Cer, Praseodym, Lanthandidym und Neodym nicht mehr eiweißfällend. 2. Seltene Erden wirken erst nach einer Latenzzeit gerinnungshemmend. Durch niedrige Konzentrationen wird der Beginn des Gerinnungsvorganges nur unerheblich, dagegen das Fortschreiten der Gerinnung deutlich verzögert. 3. Die Untersuchung der Wirkung seltener Erden auf isolierte Organe ist nur in bicarbonat- und phosphatfreien, gepufferten Nährlösungen möglich. Bei Versuchen in mit Natriumacetat gepufferten Nährlösungen wirkten die genannten Salze auf den isolierten Kaninchendarm erst in verhältnismäßig hohen Konzentrationen lähmend. Sehr hohe Konzentrationen führen nach kurzer Tonussenkung zu starker Tonuszunahme. Die Wirkung scheint vorwiegend muskulär bedingt zu sein. 4. Am Froschgefäßpräparat und am Gefäßpräparat des isolierten Kaninchenohres wurde gefunden, daß die geprüften Salze erst in hohen Konzentrationen eine geringe Gefäßerweiterung herbeiführen. 5. Bei Versuchen am isolierten Froschherzen sowie am isolierten Ratten- und am isolierten Meerschweinchenherzen bewirkten bereits sehr niedrige Konzentrationen der geprüften Salze diastolischen Herzstillstand. 6. An Katzen und Kaninchen wurde gefunden, daß die zu einer nachhaltigen Erhöhung der Blutgerinnungszeit erforderlichen Gaben der verschiedenen seltenen Erden zu Blutdrucksenkungen führen, die in erster Linie durch eine Schädigung des Herzens bedingt sind. 7. Im Gegensatz zu Literaturangaben konnten nach mehrfacher intravenöser Verabfolgung höherer Dosen von Neodym- oder Lanthanchlorid bei Kaninchen keine ernsteren Leberschädigungen beobachtet werden. Auch Blutzuckersenkungen ließen sich nicht feststellen.
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  • 10
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 195 (1940), S. 117-120 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Inhalation von Tetrachlorkohlenstoff-Luftgemischen verursacht bereits nach kurzer Dauer starken Blutdruckabfall, der vorwiegend auf einer zentral bedingten Gefäßlähmung, bei höherer Tetrachlorkohlenstoffkonzentration aber außerdem auf einer Herzschädigung beruht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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