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  • 1
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Thallium-Entgiftungsstudien an insgesamt etwa 240 weißen Mäusen (sowie einigen Meerschweinchen und Kaninchen) berichtet. Bei Zugrundelegung einer sicheren Tl-acetat-LD100 (≧ 40 mg/kg) wurden die betr. Substanzen in unterschiedlichen Einzeldosen und Tl-Antidot-Intervallen injiziert. 1. Mit höheren Dosen von BAL (Sulfactin) konnten in lediglich orientierenden Versuchen einige Mäuse gerettet werden. 2. Die Ergebnisse mit „BAL-Intrav“ waren je nach Versuchsbedingungen unterschiedlich, in einigen Gruppen (0,5–1,0 g/kg) eindeutig günstig, selbst bei dem relativ großen Tl-B. I.-Intervall von 12 Std. 3. Methionin (in Form von Acetyl-Methionin-Natrium = Thiomedon) erwies sich tierexperimentell als auffallend wirksam. Es konnten 25 von 50 Mäusen am Leben erhalten werden (50 mg Tl-azet./kg, 0,4 g Methionin/kg). Weitere Steigerung der Überlebensquoten durch prolongierten Antidotgaben zumindest bei „BAL-Intrav“ und Methionin wahrscheinlich. Allgemeine Rückschlüsse auf eine rationelle klinische Therapie der Thalliumvergiftung erscheinen keineswegs ohne weiteres statthaft, immerhin dürften entsprechende klinische Versuche mit hohen Methioningaben zu empfehlen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 195 (1952), S. 105-137 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 199 (1955), S. 317-331 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Variationsbreite des histologischen Substrates von Stichgranulomen beim Erythema migrans beschränkt sich offenbar nicht auf Lymphocytome mit fakultativen Reaktionszentren bzw. auf eosinophile Granulome, es ist vielmehr, wie der hier eingehender beschriebene Fall zeigt, auch mit den offenbar schon von Allen gesehenen polymorphen Bildern differenzierter lymphoreticulärer Proliferationen zu rechnen. Die Basophilie sowohl der in „dunklen“ Funktionszentren in engster Auseinandersetzung mit phagocytierenden Reticulumzellen stehenden syncytialen Plasmoblasten wie auch zentrifugal immer eindeutig dominierender capillaradventitiell orientierter Plasmazellen der lymphoplasmacellulären Peripherie dürfte die Auffassung derartiger „basophiler“ Lymphocytome als höchst eiweißstoffwechselaktiver Zentren rechtfertigen. Darüber hinaus möchten wir die Deutung dieser basophilen Lymphocytome als das morphologische Substrat einer vermutlich nur fakultativ persistierenden oder überhaupt als solcher nicht obligaten Phase der Antikörperproduktion, vorsichtiger: der differenzierteren, immunbiologischen Abwehr zur Diskussion stellen, wobei die Unmöglichkeit, aus der Histologie bindende Rückschlüsse auf pathophysiologische Funktionen zu ziehen, den hypothetischen Charakter dieser Deutung herausstellt. Immerhin haben Oakley, Warrack u. Batty tierexperimentell eindeutig — nicht auf präformierte regionäre Lymphdrüsen beziehbare — monatelang anhaltende Antitoxinproduktion in der Haut (nach intracutaner Toxoidinjektion) mit und ohne (sichtbare) Granulombildung nachgewiesen. Zusammenfassendes über lokale Antikörperbildung in der Haut (und anderen Organen) siehe Burnet und Fenner. Die Persistenz von Stichwerkzeugteilen dürfte aus allgemeinpathologischen Erwägungen heraus keine conditio sine qua non für die Genese der basophilen Variante der Lymphocytome sein, wie andererseits die Variabilitä des Zellbildes der Lymphocytome, hinsichtlich deren Genese den Insektenstichen gröβte Aufmerksamkeit zu widmen ist, kaum hoch genug veranschlagt werden kann.
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 206 (1957), S. 344-363 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 5
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    Springer
    Archives of dermatological research 202 (1956), S. 120-152 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der α-Naphthol-Diazotat-Kupplungsmethode im Vergleich zu der bekannten histochemischen Ph'asedarstellung über Calcium-bzw. Bleiphosphat (klassisches “Gomori-Prinzip”) wurde gesunde (und erkrankte) formolfixierte, gefriergeschnittene Menschenhaut und Schleimhaut auf (alkalische) Phosphomonoesterase (Ph'ase I pH 9,2) und (saure) Ph'ase II (pH 5,0) untersucht. Neben den üblichen Substraten (α-Naphthylphosphat bz.. β-Glycerophosphat) wurden 3-Adenosinphosphorsäure, 5-Adenosinphosphorsäure sowie 1,6-Fructosediphosphat (Harden-Young-Ester) als Substrat nach dem Gomori-Prinzip angewendet, ferner 5-AMP auch bei pH 7,5 geprüft. Den Untersuchungen liegen über 100 Gewebsentnahmen zugrunde.
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  • 6
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    Springer
    Archives of dermatological research 210 (1960), S. 202-215 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Meerschweinchen wurde die percutane Resorptionsquote von Radiochrom (Cr51) in wäßriger Lösung als Cr6-Anion mit und ohne Nalaurylsulfat-Zusatz sowie als Cr3-Kation nach etwa 19 Std und 4–5 Tagen ermittelt. Ferner wurde die Verteilung von resorbiertem Radiochrom auf die subcutanen Lymphknoten, Milz, Leber, Nieren, Blutelemente (Serum, Erythrocyten, Leukocyten) und Ausscheidungen nach (3,7) 18–24 Std sowie auch nach 4,5 und 8 Tagen gemessen. Die an 26 von insgesamt 32 verwertbaren Tieren erhobenen Befunde wurden im einzelnen diskutiert. Hervorhebung verdient im Hinblick auf die Pathogenese des Kontaktekzems insbesondere die Beobachtung, daß nach Permeation durch intakte Epidermis der relativ größte Teil des Radiochroms sich in den subcutanen Lymphknoten nachweisen läßt (regionär≫kontralateral〉homolateral und diagonal). Bei traumatisierter Epidermis tritt diese primäre Anreicherung von Cr51 in den Lymphknoten bei Angebot als Cr6 51-Anion in den Hintergrund.
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  • 7
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    Springer
    Archives of dermatological research 204 (1957), S. 140-150 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mitteilung quantitativer Analysen der im Titel genannten Substanzen in Abrißeluaten, die beträchtliche Schwankungen des Gehaltes des Hornschicht-Vorfeldes and den genannten Stoffen bis etwa 8–10 μ Tiefe, d. h. bis in die Nähe der Barriere ergaben. Trotz offenbar nicht unbeträchtlicher individueller (und sicher auch regionärer) Unterschiede lassen sich die Verteilungskurven der geprüften Stoffe in 2 Typen einteilen: 1. mehr oder weniger kontinuierlicher Konzentrationsabfall Peripherie → Barriere (Beispiel: Kalium), 2. wellenförmige Konzentrationskurven mit gegeneinander wahrscheinlich gesetzmäßig verschobenen Konzentrationsmaxima (Lactat, Brutto-α-Amino-N, Chlorid) im Inneren des Vorfeldes. Diese inhomogene Verteilung wasserlöslicher Hornschicht-Inhaltsstoffe (WL) wird als die Resultante von unterschiedlichen Imbibitionsmodi einerseits (relativ stetiger Nachschub epidermogener Komponenten des WL, unregelmäßige Schweiß-Ein- und Überflutung), zum anderen von physikalischen Absorptionseigenschaften der Hornschicht-Skleroproteine nach Art chromatographischer Verteilungs-Phänomene angesehen, wobei als übergeordnetes Prinzip eine Tendenz der Hornschicht zur Autoregulation Richtung isoelektr. pH-Bereich diskutiert wird. Im Einzelversuch wurde der beträchtliche Widerstand der peripheren Hornschicht gegen exogene wie endogene Auslaugung der freien Aminosäuren (durch Bäder bzw. Schweiß) analytisch demonstriert.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 201 (1955), S. 181-192 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung unserer quantitativen Mikroanalysen der wasserlöslichen Bestandteile der peripheren Hornschicht werden in dieser II. Mitteilung methodische Hinweise und Ergebnisse hinsichtlich der N-freien Säuren und Basen sowie des wasserlöslichen Gesamtschwefels gegeben. Milchsäure (knapp 3%) sowie HCl (um 1%) führen völlig eindeitig vor Ameisen-, Citronen-, und Phosphorsäure (je etwa 10–30 mg-%). 7 weitere organische Säuren, sowie aromatische Oxysäuren, β- und γ-Ketosäuren, ferner betont ätherlösliche Säuren liegen, wenn überhaupt, allen-falls in kleinsten Mengen vor. Kohlensäure ist im Wasserlöslichen nicht nachweisbar. Unter den Alkalien und Erdalkalien führt Na mit etwa 1%. Beachtlich ist der relativ hohe K-Gehalt (um 0,8%). Calcium (um 0,3%) sowie — in weiterem Abstand — Magnesium (um 70 mg-%) folgen. Die ermittelten Schwankungsbreiten zumindest der wichtigen Säuren und Basen sind bei Verwendung von Eluaten aus Sammelschabsel Gesunder relativ gering (maximal etwa±15%), was jedoch keine Aussagen über individuelle Werte gestattet, da die betreffenden Sammelsubstrate von jeweils 10–70 Einzelpersonen gewonnen wurden. Der wasserlösliche Gesamtschwefel stellt mit nur einigen Milligramm-Prozent einen auffallend geringen Bruchteil des Wasserlöslichen dar. Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf das Ausgangsmaterial (nicht entfettetes Sammelschabsel).
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  • 9
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    Springer
    Archives of dermatological research 209 (1959), S. 181-193 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Als Substrat der von Szakall aufgefundenen beträchtlichen UV-Absorption wäßriger Oberflächen- (und Barriere-)Extrakte um 265 mμ konnte die bereits 1953 von Žennišek u. Král im Schweiß entdeckte Urocaninsäure (UCS) = Imidazolylacrylsäure durch eine Reihe von heterogenen Identitätsreaktionen sichergestellt werden. In den geprüften Oberflächenschabseln wurden um 0,5% (bezogen auf Nativgewicht), in einigen von Szakall zur Verfügung gestellten Barrieren (entfettet, getrocknet) um 2,0% UCS gefunden. Unsere Befunde stehen im Einklang mit den Meerschweinchenepidermis-Analysen von Tabachnik. Ferner wird über eine zweite, im UV etwa wie die UCS absorbierende Substanz berichtet, die wahrscheinlich in tieferen Schichten der Hornschicht in größerer Konzentration als an der Oberfläche vorliegt. Diese Substanz hat eine Reihe von analytischen Eigenschaften gemeinsam mit der UCS, ist aber von letzterer auf Grund anderer Rf-Werte papierchromatographisch leicht abzutrennen. Für die Existenz von Purin- oder Pyrimidinderivaten in Schabselmaterial wie auch in Armbädern konnte kein Anhalt gefunden werden. Der derzeitige Stand der allgemeinen wie der haut-biochemischen Kenntnisse gestattet keine genügend begründete Ansicht über die Genese der UCS; es dürfte lediglich wahrscheinlich sein, daß der als Muttersubstanz der UCS zu diskutierende Teil des freien Histidins der keratogenen Zone seinerseits (überwiegend) nur als Intermediärprodukt aufzufassen ist. Hinweis auf die Bedeutung der UCS als Komponente des UV-Strahlen abschirmenden Hornschichtfilters.
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 203 (1956), S. 239-245 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das analytische Problem des Substrates des pH der Hautoberfläche hat sich auf Grund der hier vorgetragenen Ergebnisse dahingehend verschoben, daß die Thermolabilität von Schabseleluaten auch ohne die von uns früher ventilierte Annahme “thermolabiler Säuren” erklärt werden kann. Der sehr erhebliche Anstieg des pH-Wertes wäßriger Hornschicht-Schabseleluate (bis etwa 3 Einheiten) beruht auf Ammoniakabspaltung aus Harnstoff und Citrullin sowie auf der thermischen Entstehung von 2 basischen Aminosäuren aus Citrullin, wie auf Grund eingehender, befriedigend übereinstimmender Analysen von Natureluaten und synthetischen Modelllösungen erwiesen werden konnte. Das auf Grund früherer Untersuchungen bestehendeanalytische “Anionendefizit” ist ebenfalls hinreichend aufgeklärt (Siehe 3. Mitteilung). Unterschiede hinsichtlich der Pufferkapazität zwischen Natureluaten und synthetischen Modell-Lösungen (auf Grund der in den 1.—3. Mitteilung vorgetragenen Ergebnisse quantitativer Analysen des Wasserlöslichen der peripheren Hornschicht) bedürfen jedoch noch weiterer Bearbeitung.
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