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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 43 (2000), S. 2-6 
    ISSN: 1437-1588
    Keywords: Schlüsselwörter Poliomyelitis ; Impfung ; Eradikation ; Überwachung ; Key words Poliomyelitis ; Vaccination ; Polio eradication ; Monitoring
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The Federal Republic of Germany, along with other countries, has succeeded in combatting poliomyelitis as a result of the nationwide use of OPV since 1962. No autochthonous cases of polio have occurred in Germany for almost 10 years. The number of cases of polio worldwide could be reduced dramatically, but still comprises several thousand cases per year because of polio endemicity in some countries. The chances of completely eradicating polio worldwide in the next few years are favourable. However, this requires the establishment of monitoring systems in all countries to enable immediate identification and reaction to any occurrence of polio infection. A monitoring system of this kind ist also in structure in the Federal Republic of Germany.
    Notes: Zusammenfassung Durch den flächendeckenden Einsatz des Lebendimpfstoffes (OPV) gegen Poliomyelitis gelang es, auch in der Bundesrepublik Deutschland ab 1962 diese Erkrankung zurück zu drängen. Seit fast zehn Jahren kommen in Deutschland keine autochthonen Polioerkrankungen mehr vor. Weltweit ist die Zahl der an Polio Erkrankten stark zurückgegangen, beträgt aber durch das endemische Vorkommen in manchen Ländern immer noch mehrere tausend Erkrankungsfälle pro Jahr. Es bestehen gute Chancen, in den kommenden Jahren die Polio weltweit völlig auszurotten. Hierzu ist allerdings erforderlich, dass alle Länder Überwachungssysteme aufbauen, die bei Auftreten einer Polioinfektion ein sofortiges Erkennen und Eingreifen ermöglichen. Ein solches Überwachungssystem ist auch in der Bundesrepublik Deutschland im Aufbau.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 17 (1938), S. 228-230 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Behandlungserfolge an 21 Rachitikern mit dem Vitamin D-Stoß werden kurz mitgeteilt.—Zur Klärung der Frage, ob das einmalig gegebene Vitamin D2 gestapelt und für längere Zeit verwertet werden kann, werden an 6 Kindern laufend Stuhluntersuchungen nach D2-Eingabe gemacht. Die Ausscheidung von Vitamin D beträgt im Mittel 7%, und zwar zwischen 3,17 und 14%. Damit erscheint uns die Annahme eines Depots im Körper berechtigt, von dem aus der kranke Organismus sich versorgt. — Die Frage, wo dieses Depot ist, wird mittels Organuntersuchung eines nach D-Verabreichung verstorbenen Kindes angegangen. Dabei finden sich Lunge, Herz, Milz, Thymus, Blase, Hoden frei von Vitamin D. In der Niere sind 3,3%, im Gehirn 4% zu finden. In Magen und Darm enthaltene Vitamin D-Mengen waren nur qualitativ biologisch, nicht quantitativ nachweisbar. Die Leber enthielt überraschenderweise bei der biologischen Prüfung kein Vitamin D. — Die Untersuchungen vonVollmer aus dem Jahre 1928 werden erwähnt und unsere abweichende Ansicht vertreten, d. h. die gute Resorption als Depotanlage aufgefaßt. Hinsichtlich der Vitamin D-Stoßbehandlung der Spasmophilie bestehen die Gefahren der Auslösung „manifester“ Erscheinungen ganz so wie früher, so daß wir auch diese Form der Rachitisbehandlung nur nach vorausgehender antitetanischer Behandlung empfehlen möchten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1433-0474
    Keywords: Schlüsselwörter Meningitis ; Enzephalitis ; Masern ; Mumps ; Herpes simplex ; Key words Meningitis ; Encephalitis ; Measles ; Herpes simplex ; Mumps
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In the years 1980–1992 surveys were undertaken to ascertain the occurrence of central nervous system infections in children in pediatric departments in the German provinces of Bavaria and Lower Saxony. There was a very noticeable drop in viral meningitides over the survey years especially in mumps meningitis, i. e. from 199/205 in 1980 to 16/7 in 1992. In both states about 80 % of the viral meningitides could not be clarified etiologically. Whereas in Bavaria a steady increase in herpes simplex encephalitides and varizella zoster encephalitides was apparent (1/4 in 1980, 10/24 in 1992), the same development was not found in Lower Saxony. Although the number of measles encephalitides dropped in both states during the period of the survey, up to 6 cases of the illness occurred annually. Only in the case of herpes simplex encephalitis the rate of recovery shows a substantial improvement over the observation period, while for other forms the rate of partial recovery has remained approximately the same.
    Notes: Zusammensetzung Für die Jahre von 1980–1992 waren Erhebungen über das Vorkommen zentralnervöser Infektionen bei Kindern in bayerischen und niedersächsischen Kinderkliniken durchgeführt worden. Bei den viralen Meningitiden fällt der im Lauf der Jahre massive Abfall der Mumpsmeningitiden von 199 bzw. 205 im Jahr 1980 auf 16 bzw. 7 im Jahr 1992 auf. In beiden Ländern waren etwa 80 % der viralen Meningitiden ätiologisch nicht abgeklärt worden. Während in Bayern eine stetige Zunahme der Herpes-simplex- und Varicella-Zoster-Enzephalitiden zu sehen war (1 bzw. 4 im Jahr 1980, 10 bzw. 24 im Jahr 1992), konnte diese Entwicklung in Niedersachsen nicht gesehen werden. Auch wenn die Zahl der Masernenzephalitiden in beiden Ländern innerhalb des Beobachtungszeitraums etwas abgesunken war, traten immer noch jährlich bis zu 6 Erkrankungsfälle auf. Lediglich bei Herpes-simplex-Enzephalitiden hat sich die Heilungsrate innerhalb des Beobachtungszeitraums deutlich gebessert, bei den anderen Formen war die Rate der Defektheilungen etwa gleich geblieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Annals of hematology 12 (1965), S. 164-175 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Annals of hematology 2 (1956), S. 217-229 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Immuno-Hemmkörperhämophilie A berichtet. Der Hemmkörper kann in der γ-Globulinfraktion des Patientenserums nachgewiesen werden und ist, wie durch gerinnungsphysiologische und immunologische Untersuchungen gezeigt wird, ein Antikörper gegen das Antihämophile-Globulin. Über einen Zeitraum von 5 Monaten, in dem keine neue Sensibilisierung des Patienten durch Bluttransfusionen erfolgte, konnte eine ständige Verminderung der Hemmkörper im Patientenplasma beobachtet werden. An Hand der Untersuchungsbefunde werden Betrachtungen über die therapeutischen Möglichkeiten angestellt. Eine laufende Kontrolle des Hemmkörperspiegels wird als nützlich erachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 59 (1937), S. 129-134 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Coloninterposition bei einem 8jährigen Mädchen berichtet. Seit Jahren Bestehende Leibschmerzen mit Kolikanfällen finden darin ihre Erklärung. Diagnose durch das Röntgenverfahren. Kurze Übersicht über das Krankheitsbild unter Einbeziehung der bisher veröffentlichten Fälle.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 61 (1940), S. 706-715 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Brauchbarkeit des D-Stoßes für die Frühgeburtenprophylaxe wurde in einer ersten Arbeit an 32 unreifen Kindern im Jahre 1938 nachgewiesen. Die jetzt mit Stoß bzw. Tropfen alternierend durchgeführte Prophylaxe an 30 unreifen Einzelkindern und die Stoßprophylaxe bei 20 unreifen Zwillingskindern ergab nun, daß die mit dem D-Stoß behandelten Frühgeburten weniger an Rachitis erkrankten als die mit der allmählichen und daher oft unregelmäßigen Tropfenbehandlung. — Zwillinge brauchen anscheinend eine noch höhere D-Menge als Einzelfrühgeburten. Die Frage, welcheDosis bei der Stoßverabreichung dieoptimale ist und welcherZeitpunkt als günstigster gewählt werden soll, ist in dieser Arbeit noch nicht beantwortet und bleibt einer dritten Untersuchungsreihe vorbehalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 81 (1958), S. 733-741 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In einem orthopädischen Kindererholungsheim brach eine Epidemie von Bornholmer Krankheit aus, von der 27 Kinder und 5 Erwachsene betroffen wurden. Der Ablauf und die Symptomatologie werden eingehend geschildert. An Hand von derartigen Gruppenerkrankungen lassen sich die Symptome der Krankheit am besten erfassen. Die Epidemie war klinisch und epidemiologisch charakteristisch und konnte virologisch und serologisch gesichert werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 64 (1943), S. 143-148 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund von Beobachtungen bei diphtheriekranken Soldaten werden Sensibilitätsstörungen der verschiedensten Schweregrade als neurologische Komplikation der Diphtherie bei 55 Fällen mitgeteilt. Sie standen in den beobachteten Fällen zahlenmäßig nur wenig den motorischen Lähmungen nach, waren somit recht häufig. Wenn auch diese Verhältnisse bei Soldaten nicht auf kindliche Diphtheriepatienten übertragen werden dürfen, so ist es doch wahrscheinlich, daß auch bei Kindern Sensibilitätsstörungen keineswegs so selten sind wie vielfach angenommen wird. Es wird eine Schilderung der Sensibilitätsstörungen gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    European journal of pediatrics 89 (1964), S. 1-17 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Krankengeschichten von 10 Kindern nach Poliomyelitisschluckimpfung Typ II und 9 Kindern nach Poliomyelitisschluckimpfung Typ III, bei denen ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der nachfolgenden Erkrankung möglich erschien, wurden kritisch überprüft und beurteilt. In drei Fällen wird nach der Schluckimpfung Typ II ein Zusammenhang als wahrscheinlich angenommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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