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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Intensive care medicine 16 (1990), S. 378-383 
    ISSN: 1432-1238
    Keywords: Cardiac Arrest ; Resuscitation ; Outcome ; Prognosis ; Prospective study
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Of 347 victims of out-of-hospital cardiac arrest 196 (56.5%) died before and 109 (31.4%) after admission to hospital, while 42 patients (12.1%) were discharged alive. The 37 patients (10.7%) discharged without severe hypoxic brain damage were assigned to the group with “good”, the remaining 310 patients to the group with “poor outcome”. From results of stepwise logistic regression, a score was derived to specifically identify victims with poor prognosis (values in brackets=score points; cutpoint: score〉3 points): age≤70 (0), 71–80 (1), 〉80 (2); ECG ventricular fibrillation (0), other (1); no aspiration (0), aspiration (1); pupils round (0), not round (1); gasping (0), apnea (1); bystander resuscitation — yes (0), no (1). Evaluation of the score revealed a specificity of 100% (0.95 confidence interval: 80%–100%) and predictive value of 100% (0.95 confidence interval: 95%–100%). A predictive score for specific identification of victims with poor prognosis can contribute to decision making in out-of-hospital cardiac arrest.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 261 (1955), S. 24-31 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 46 Rattenherzen und an 12 Meerschweinchenherzen, welche in situ einer längeren Vagusreizung unterworfen und dann auf ihren Gehalt an Pro-ACh untersucht wurden, fand sich keine signifikante Änderung gegenüber den Kontrollen. Die Werte für den ACh-Gehalt bei der ersten Serie an Ratten betrugen für die Vagustiere bzw. für die Kontrollen (in Klammern): Vorhöfe 2,19 (2,53), rechter Ventrikel 1,11 (1,20), linker Ventrikel 0,55 (0,64) γ/g Frischgewicht. Für die zweite Rattenserie betrungen sie: Vorhöfe 2,79 (3,14), rechte Kammer 1,07 (1,32), linke Kammer 0,66 (0,67) γ/g Frischgewicht. Obgleich alle Mittelwerte der „Vagustiere“ unter denen der Kontrollen liegen, ist die Abweichung statistisch nicht signifikant. Die Versuchsserie an den Meerschweinchen ergab für Vorhöfe 0,91 (0,83), rechte Kammer 1,02 (1,03), linke Kammer 0,38 (0,30) γ/g Frischgewicht. Auch hier sind die Unterschiede im Pro-ACh-Gehalt nicht signifikant. Es werden die Gründe für dieses negative und zunächst unerwartete Ergebnis diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1181
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit berichtet über den freien konvektiven Wärmeübergang an Rippenrohren mit niedrigen Rippenhöhen. Aus den Meßwerten wurden Korrelationsgleichungen der FormNu =f(Ra) erstellt. DieRa- Zahl wurde mit der Schichtdicke, dem Kerndurchmesser des Rippenrohres und einem neu eingeführten äquivalenten Durchmesser gebildet. Somit wurde das zu behandelnde Problem unter zwei Prämissen betrachtet: 1. Konvektiver Wärmeübergang vom berippten Einzelzylinder in ein unbegrenztes Medium. 2. Konvektiver Wärmeübergang in zylindrische Schichten. Anhand der Ergebnisse konnte festgestellt werden, daß bei großen Anordnungsverhältnissen (24.66 bzw. 40.74) der Wärmeübergang eher unter der Prämisse 1 betrachtet werden muß, obwohl der Einfluß der äußeren Zylinderwand noch beträchtlich war. Durch Bildung derRa- Zahl mit dem äquivalenten Durchmesser war es möglich, daß vorliegende Problem physikalisch mit dem des Wärmeüberganges an glatten Rohren zu vergleichen.
    Notes: Abstract Experimental measurements of heat transfer by free convection in a cylindrical waterfilled enclosure from a horizontal finned tube of small fin height is reported. The measured heat transfers are presented in form of correlation equationsNu=f(Ra). The Rayleigh numbers have been alternatively defined with the annulus height, core diameter and an equivalent diameter defined for the finned tube. The correlation equations have been formulated for heat transfer (i) in an infinite medium and (ii) in an annulus. Results show that for the experimental annulus gap/enclosure diameter ratio of 24.66 and 40.74, the heat transfer analysis based on infinite medium assumption shows a somewhat better correlation although the influence of the enclosure cannot be completely neglected. Defining the Rayleigh number with an equivalent diameter makes it possible to compare the experimental measurements with those from a smooth tube.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 41 (1963), S. 292-311 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach demFickschen Prinzip läßt sich das Herzzeitvolumen auch aus der arteriovenösen Kohlensäuregehaltsdifferenz und aus der Kohlensäureabgabe/Zeiteinheit berechnen. Die. Möglichkeit, aus dem Kapillarblut hyperämisierter Ohrläppchen den Kohlensäuredruck des gemischten arteriellen Blutes und in der Alveolarluft den venösen Kohlensäuredruck messen zu können, erlaubt die Bestimmung des Herzzeitvolumens ohne jeden wesentlichen Eingriff. Kritisch ist die Messung des Kohlensäuredruckes des gemischten venösen Blutes in der Alveolarluft. Die Bedingungen, die es ermöglichen, vor der Rezirkulation den venösen Wert zu erhalten, werden untersucht. Die Kohlensäure-Rückatmungsmethode mit eingestellter inspiratorischer Kohlensäurekonzentration wird für klinische Untersuchungen am besten geeignet angesehen. Auch bei Verteilungsstörungen ist mit guten Ergebnissen zu rechnen, wenn Doppelbestimmungen durchgeführt werden. Für die Einstellung der inspiratorischen Kohlensäurekonzentration ist die Kenntnis der zu erwartenden arterio-venösen Kohlensäuredruckdifferenz wichtig. Von Messungen an 8 gesunden Versuchspersonen werden die bei Belastungsstufen bis 120 Watt gefundenen arterio-venösen Kohlensäuredruckdifferenzen mitgeteilt. 29 Messungen des Herzeitvolumens in Ruhe an 16 gesunden Versuchspersonen brachten Ergebnisse, die mit den Literaturangaben gut übereinstimmen. Die Messung des Herzzeitvolumens mit der CO2-Rückatmungsmethode bei eingestellten inspiratorischen CO2−O2. Gemischen ist auch dort möglich, wo auf die blutigen methoden verzichtet werden soll.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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