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  • 1
    ISSN: 1432-055X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: 1991 hat Herr Prof. Dr. H.-N. Herden im Auftrag der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) das bundeseinheitliche Notfalleinsatzprotokoll vorgestellt [3]. 1994 folgte das bundeseinheitliche Rettungsdienstprotokoll der DIVI [4]. Beide Protokolle haben sich in den vergangenen Jahren in zahllosen Rettungsdienstbezirken erfolgreich durchgesetzt. Inzwischen existieren sogar Übersetzungen in andere Sprachen. 1997 hat die DIVI den Auftrag erteilt, die Erfahrungen aus der Anwendung des DIVI-Notarzteinsatzprotokolls in einer neuen Version (Version 4.0) einfließen zu lassen (Abb. 1). Die Überarbeitung des Protokolls war davon geleitet, die Grundstruktur unverändert zu lassen und lediglich Details zu optimieren. Um den minimalen Notarztdatensatz (MIND) [1] bilden zu können, wurde insbesondere der Mainz Emergency-Evaluation-Score (MEES) [2] integriert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Journal of neurochemistry 35 (1980), S. 0 
    ISSN: 1471-4159
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: An isolated rat brain preparation was perfused using glucose-free (=aglycemic) media. The high-energy phosphates, substrates of the glycolytic pathway, free atnino acids, acetylcholine as well as the intracellular distribution of hexokinase activity were determined in brain tissues. The EEG was evaluated visually. The levels of glycolytic substrates, glutamate, and glutamine in cortical tissue decreased after aglycemic perfusion, whereas the aspartate level increased and the GABA level remained unchanged. The high-energy phosphate content seemed to be unaffected for about 15 min of aglycemic perfusion and fell significantly after 20 min. The EEG of the isolated brain changed rapidly after starting aglycemic perfusion and became isoelectric after 12–15 min. Hyperglycemic perfusion (35 mmol glucose per liter perfusion medium) did not alter the energy metabolism of the isolated brain. The breakdown of cerebral energy metabolism and of EEG activity was postponed when thiopental was added to the perfusion medium. The soluble hexokinase activity measured in cortical tissue was reduced after aglycemic perfusion and was enhanced after thiopental. Hyperglycemic perfusion did not influence the intracellular hexokinase distribution. The acetylcholine level in the striatum of the isolated rat brain was significantly decreased by aglycemia and was increased in hypothalamus by thiopental. It was suggested that hexokinase bound to the mitochondrial membrane may play an important role in the relationship of energy metabolism and neuronal activity.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 175-176 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: 1991 hat Herr Prof. Dr. H.-N. Herden im Auftrag der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) das bundeseinheitliche Notarzteinsatzprotokoll vorgestellt [3]. 1994 folgte das bundeseinheitliche Rettungsdienstprotokoll der DIVI [4]. Beide Protokolle haben sich in den vergangenen Jahren in zahllosen Rettungsdienstbezirken erfolgreich durchgesetzt. Inzwischen existieren sogar Übersetzungen in andere Sprachen. 1997 hat die DIVI den Auftrag erteilt, die Erfahrungen aus der Anwendung des DIVI-Notarzteinsatzprotokolls in einer neuen Version (Version 4.0) einfließen zu lassen (Abb. 1). Die Überarbeitung des Protokolls war davon geleitet, die Grundstruktur unverändert zu lassen und lediglich Details zu optimieren. Um den minimalen Notarztdatensatz (MIND) [1] bilden zu können, wurde insbesondere der Mainz Emergency-Evaluation-Score (MEES) [2] integriert.
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 387-398 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Verbrennungen und Verbrühungen können das Leben kosten, sie können aber auch „nur” ein kosmetisches Problem darstellen. Wenn, wie im 1. Fall, Gesicht und Gelenke betroffen sind, kann dies schlimm genug sein und funktionell erheblich beeinträchtigen. ▸Definition: Eine Verbrennung ist eine thermische Verletzung durch Temperaturen, die die Regulationsfähigkeit der Haut überfordern (siehe auch Kasuistiken 1 und 2). Während erstgradige Verbrennungen in der Regel keiner ärztlichen Maßnahmen bedürfen, stellen zweit- und drittgradige Verbrennungen in Abhängigkeit vom Ausmaß ein schweres Krankheitsbild dar, welches der notärztlichen Intervention bedarf. Durch den unmerklich eintretenden Volumenmangel und den protrahierten Verlauf der Verbrennungskrankheit haben Versäumnisse der ersten Stunden erheblichen Einfluß auf die Gesamtprognose. Der erstbehandelnde Arzt hat deshalb ein gut Teil Verantwortung für den weiteren Verlauf. Dabei ist die Verbrennungswundfläche und der Flüssigkeitsverlust nur die häufigste Schädigung; oft kommen pulmonale Komplikationen oder Intoxikationen durch Inhalation, seltener Taumen bis hin zu Explosionsverletzungen hinzu.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 504-511 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Versorgung psychiatrischer Notfallsituationen stellt eine interdisziplinäre Aufgabe dar, weil die Mehrheit dieser Patienten präklinisch zunächst von Ärzten verschiedener Fachrichtungen versorgt wird. Der Mediziner ist durch sein Studium und seine spätere Ausbildung sehr unterschiedlich für das Management dieser Patienten ausgebildet. Die vorliegende Arbeit versucht, die notfallmedizinisch relevanten interdisziplinären Aspekte der psychiatrischen Akutversorgung darzustellen, bei der es immer wieder zu vermeidbaren Schwierigkeiten und Komplikationen kommt. Im folgenden diskutieren wir die unterschiedlichen Aspekte der Versorgung psychiatrischer Notfallpatienten durch Ärzte verschiedener Fachrichtungen und anderer Berufsgruppen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 115-129 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Vergiftungen betreffen etwa 3% aller Notfalleinsätze, und machen etwa 2% aller Todesursachen aus. Sie sind bei Erwachsenen überwiegend suizidal (ca. 80%) oder durch Unfall verursacht, bei Kindern stehen die akzidentellen Vergiftungen im Vordergrund. Die Vielfalt der toxischen Substanzen, eine fehlende Systematik der Vergiftungserscheinungen und oftmals schwer abzuschätzende Prognosen führen häufig zu erheblicher Verunsicherung beim Rettungspersonal. Daher sollte frühzeitig Kontakt mit einer Giftinformationszentrale (GIZ) aufgenommen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 170-170 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Patienten mit Atemstörungen werden vom Notarzt mit charakteristischen Leitsymptomen vorgefunden die folgenden Gruppen zugeordnet werden können: Atemstillstand (als Extrem praktisch jeder Atemstörung) Dyspnoe (subjektiv empfundene Atemnot nur teilweise respiratorischer Genese): – Stridor – Spastik – Rasselgeräusche – Atemabhängiger Schmerz Pathologischer Atemtyp (Störungen des Atemrhythmus) – Kussmaul Atmung – Tachypnoe – Bradypnoe
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 248-249 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Vom Leitsymptom Spastik bzw. Rasselgeräusche ausgehend läßt sich unter Einbeziehung von Vorgeschichte, zusätzlichen Symptomen, teils auch der Auffindesituation die Arbeitsdiagnose ableiten, die die präklinische Therapie bestimmt (Abb. 1, 2).
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 286-287 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Unter Einbeziehung der Vorgeschichte, zusätzlicher Symptome, teils auch der Auffindesituation, läßt sich ausgehend vom Leitsymptom “Atemabhängiger Schmerz und pathologische Atemtypen” die Arbeitsdiagnose ableiten, welche die präklinische Therapie bestimmt (Abb. 1, 2).
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