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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 69 (1998), S. 284-290 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Pigmented villonodular synovitis ; Knee ; MRI ; Synovectomy. ; Schlüsselwörter: Pigmentierte villonoduläre Synovitis ; Knie ; MRT ; Synovektomie.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Die Therapie der pigmentierten villonodulären Synovitis (PVNS), insbesondere der diffusen Form, wird weiterhin unterschiedlich beurteilt aufgrund der geringen Incidenz dieser Erkrankung. Die wichtigsten operativen Verfahren stellen die arthroskopische oder offene Synovektomie dar. Zur Vermeidung von Gelenkdestruktionen und funktionellen Einschränkungen ist die frühe Erkennung der PVNS entscheidend. In den Jahren 1994 und 1995 haben wir 4 Fälle operativ behandelt und in einem Zeitraum von mehr als 12 Monaten nachuntersucht. In 2 Fällen wurde die komplette Synovektomie, in einem Fall die partielle Resektion der Synovia und in einem weiteren Fall die Gelenkresektion und Arthrodese als offene Verfahren durchgeführt. Anhand unserer Ergebnisse ließ sich zeigen, daß das MRT unverzichtbar in der Diagnostik und der operativen Therapieplanung ist. Liegt ein lokaler Befall der Synovia vor, so scheint die partielle Synovektomie ausreichend. Bestehen aber Zweifel in der Einschätzung oder zeigt sich klar das Bild eines diffusen Befalls, sollte die komplette Synovektomie, aufgrund der hohen Rezidivrate der diffusen PVNS, bevorzugt werden. Es zeigte sich weiterhin, daß bei allen unseren Patienten sekundäre ossäre Läsionen auftraten bis hin zur Gelenkdestruktion bei einem Patienten. Daher ist die frühzeitige operative Therapie als z. Z. einzig kausale Behandlung zu empfehlen. Inwieweit arthroskopisch oder als offenes Verfahren vorgegangen werden kann, ist abhängig von der Form der PVNS, dem Ausmaß des Tumorbefalls und sekundären Gelenkveränderungen.
    Notizen: Summary. Because this disease is so rare the optimum treatment of pigmented villonodular synovitis (PVNS), in particular the diffuse form differs in the literature. The most important surgical procedures are arthroscopic and open synovectomy. The prevention of disease progression, as well as joint destruction and dysfunction, depends upon the early diagnosis of PVNS. During 1994 and 1995, we treated four cases of PVNS surgically and followed the patients for a time period of more than 12 months. Two patients were treated with complete synovectomy, one patient underwent partial synovial resection, and in the final case an arthrodesis was performed. Our results indicate that an MRI is essential for diagnosis and treatment planning. For the localized form of PVNS, it appears that a partial synovectomy is appropriate. However, in the event of diagnostic uncertainty or obvious diffuse involvement of the synovium, a total synovectomy is indicated because of the high recurrence rate. In our study, all four patients had disease involving secondary bony lesions and, in one case, joint destruction. Based on our findings, it is clear that early surgical therapy is the only recommended curative intervention. The decision regarding the surgical approach, arthroscopic versus open, depends on the form of PVNS, the extent of the disease and secondary changes of the joint.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 38 (1998), S. 633-635 
    ISSN: 1432-2102
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Ein 14-jähriges Mädchen stellte sich mit starken Schmerzen und einer Schwellung am linken Ellenbogen in der chirurgischen Ambulanz unseres Klinikums vor. Die Patientin war am selben Tag vom Fahrrad gestürzt und dabei mit der linken Hand bei Dorsalflexion im Handgelenk und gestrecktem Ellenbogengelenk auf dem Boden aufgeprallt. Klinisch zeigte sich eine deutliche Weichteilschwellung am linken Ellenbogen. Die periphere Durchblutung und Motorik waren unauffällig, die Sensibilität war lediglich an D IV und D V leicht eingeschränkt Zur weiteren diagnostischen Abklärung wurde eine konventionelle Röntgenaufnahme des linken Ellenbogens in zwei Ebenen angefertigt (Abb. 1a und b). In der AP-Aufnahme sieht man bei noch offenen Epiphysenfugen des Epicondylus ulnaris und radialis humeri eine erhöhte Transparenz des distalen Humerus radialseitig. Die Außenkontur des distalen Humerus erscheint intakt, jedoch erkennt man eine zweite Kontur proximal des hemero-radialen Gelenks. In der Seitenaufnahme sieht man eine halbmondförmige Struktur ventral in der Ellenbeuge sowie eine Verlagerung der Fettlamelle ventral und dorsal als Hinweis auf einen Gelenkerguß. Ihre Diagnose ?
    Materialart: Digitale Medien
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    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Keywords: Insulinoma – Multiple adenomas – Reoperation – Localization diagnostics – Arterial stimulation and venous sampling (ASVS). ; Schlüsselwörter: Insulinom – multiple Adenome – Reoperation – Lokalisationsdiagnostik – intraarterieller Calciumstimulationstest (ASVS).
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Einleitung: Etwa 10 % aller Insulinome – dem häufigsten endokrinen Pankreastumor – sind multiple Tumoren des Pankreas (z. B. multiple endokrine Neoplasie Typ I) oder präsentieren sich selten als Inselzellhyperplasie. In weiteren ca. 10–15 % der Fälle sind die Tumoren bei der Diagnosestellung maligne. Für diese speziellen Patientengruppen und Patienten mit einer Reoperation ist eine präoperative Lokalisationsdiagnostik aufgrund möglicher Schwierigkeiten bei der intraoperativen Lokalisation der Tumoren anzustreben. Die bildgebenden Verfahren, wie die Computertomographie (CT), Kernspintomographie (MRT), Ultraschall und Octreotidszintigraphie, sind in der Lokalisation oft unzureichend. Methoden: Diese Studie zeigt unsere Erfahrungen mit dem intraarteriellen Calciumstimulationstest (ASVS) zur regionalen Lokalisierung und dem operativen Management des Insulinoms bei Patienten mit einem Reeingriff aufgrund eines Rezidivs bzw. einer persistierenden Erkrankung oder eines malignen Insulinoms bzw. Patienten mit einer abdominellen Voroperation. Ergebnisse: Für alle 3 Patienten konnte der funktionelle ASVS die richtige präoperative Regionalisierung des Insulinoms diagnostizieren und war damit der präoperativen bildgebenden Diagnostik überlegen. Schlußfolgerung: In Übereinstimmung mit der aktuellen Literatur ist der ASVS eine sehr sensitive ( 〉 90 %) und wenig invasive Methode zur präoperativen Regionalisierung von Insulinomen. Für Patienten mit einem Reeingriff sollte dem ASVS der Vorzug gegenüber den verschiedenen, in der Summe kostenintensiven präoperativen Diagnostikverfahren gegeben werden.
    Notizen: Abstract. Background: Approximately 10 % of all insulinomas – the most common neuroendocrine pancreatic tumor – occur in multiple sites of the pancreas (e.g., multiple endocrine neoplasia type I) and rarely as islet cell hyperplasia. Malignant insulinomas appear in 10 % to 15 % of cases. For these special groups and for patients with a reoperation preoperative localization of the tumour is advisable. With current imaging technology, including computed tomography (CT), magnetic resonance imaging (MRI), ultrasonography, and somatostatin receptor scintigraphy (SRS), localization of insulinomas is often inadequate. Methods: In this study we report our results using intra-arterial calcium-stimulated venous blood sampling (ASVS) to localize and guide the management of insulinomas for patients with a reoperation because of recurrent insulinomas or persistent hyperinsulinism, for patients with malignant neoplasm and for patients with a previous abdominal operation. Results: For all three cases the insulinomas were correctly localized by the ASVS in contrast to the preoperative imaging studies. Conclusions: Our expierence and a review of the current literature demonstrate that ASVS is a highly accurate (sensitivity 〉 90 %) and a safe method for preoperative localization of insulinomas. For patients with a reoperation ASVS is recommended and the extensive use of other costly preoperative methods should be avoided.
    Materialart: Digitale Medien
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