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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 5 (1926), S. 737-740 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 2088-2089 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach tierexperimentellen Beobachtungen können Veränderungen der Blutzusammensetzung, die durch eine periodische Atemtätigkeit hervorgerufen werden, periodische Schwankungen der Zirkulationsgeschwindigkeit auslösen, mit einer Steigerung des Minutenvolumens gegen Ende der Hypopnoe und einer Abnahme gegen Ende der Hyperpnoe. Die Veränderungen des Schlagvolumens waren gleichsinnig wie die des Minutenvolumens, aber verhältnismä\ig grö\er infolge eines entsprechenden Wechsels der Schlagfrequenz.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 3 (1924), S. 2181-2183 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 1445-1449 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hill, Long undLupton versuchten den Nachweis zu führen, daß die gesamte, während der Arbeit gebildete Milchsäure beim Menschen nach Art der Meyerhofschen Reaktion verschwindet. Die von ihnen herangezogenen Befunde scheinen aber nicht ausreichend, diese Annahme zu beweisen. Aus unseren Versuchen geht hervor, daß bei leichter körperlicher Arbeit keine Korrelation zwischen Milchsäureschwund und Abfall des Sauerstoffverbrauchs besteht. In den ersten Erholungsabschnitten wird bedeutend mehr Sauerstoff aufgenommen als es für die Beseitigung der gleichzeitig verschwindenden Milchsäure erforderlich wäre, während später die Beseitigung der Milchsäure ohne im Respirationsversuch meßbare Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs vor sich geht. Der Gesamtorganismus scheint demnach die Fähigkeit zu besitzen, die Milchsäure ökonomischer zu beseitigen als es den vonMeyerhof am isolierten Muskel gefundenen Verhältnissen entspricht. Die Folgerungen aus den Beobachtungen werden kurz diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Reviews of physiology, biochemistry and pharmacology 34 (1932), S. 1145-1255 
    ISSN: 1617-5786
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 161 (1931), S. 325-336 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der venöse Rückfluß zum Herzen, gemessen an den Druckveränderungen in der oberen und unteren Hohlvene, nimmt nach kleinen Histaminmengen (0,05–0,2 mg) häufig zu, nach mittleren und großen Histaminmengen (0,2–2,0 mg) ab. Der arterielle Druckabfall nach intrajugularer Injektion erfolgt, ehe sich die Rückflußverminderung bemerkbar macht; die Drucksenkung in der oberen und unteren Hohlvene kann bis zu 40 Sekunden später in Erscheinung treten als der arterielle Druckabfall. Der arterielle Druck kann sogar abfallen, während der venöse Rückfluß zunimmt (Zunahme des Minutenvolumens). Die arterielle Drucksenkung im Histaminshock ist nicht abhängig von den Vorgängen, die den Blutzufluß zum Herzen verändern, sondern geht vorwiegend aus von einer Widerstandsverminderung im arteriellen System. Die Herabsetzung des Herzminutenvolumens, nicht der arterielle Druckabfall, hat wie Mautner und Pick zeigten, als die wesentliche Auswirkung der rückflußvermindernden Kreislaufvorgänge zu gelten. Der Lungenvenensperre kommt beim Hund keine Bedeutung für die arterielle Drucksenkung zu und keine wesentliche Bedeutung für die Füllung des linken Ventrikels. Die Abflußbehinderung aus der Leber setzt ein, ehe der Druck in der unteren Hohlvene fällt, sie kann also den venösen Druckabfall mitverursachen. Die Abhängigkeit des Pfortaderdrucks von der Abflußbehinderung aus der Leber ergibt sich daraus, daß die Zunahme des Pfortaderdrucks niemals der Zunahme des Lebervolumens vorausgeht, und dies, obwohl das Histamin die Pfortadergefäße früher erreicht als die Lebergefäße.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 177 (1934), S. 501-518 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 196 (1940), S. 101-104 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 165 (1932), S. 685-695 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An den Retinagefäßen, die als Teilgebiet der Hirnstrombahn herangezogen werden, lassen sich im Eintlastungsreflex des Kreislaufes Kaliberschwankungen beobachten. Mit Beginn des reflektorischen arteriellen Blutdruckabfalles setzt eine regelmäßige und hochgradige Weitenabnahme der retinalen Arterien und Venen ein. Noch während der arteielle Druck weiter sinkt, setzt sich eine entgegengesetzte Kaliberveränderung durch. Die retinalen Arterien und Venen erweitern sich. Nach Halsmarkdurchschneidung fehlt im Entlastungsreflex der arterielle Druckabfall und es wird an den Retinagefäßen die initiale Weitenabnahme vermißt. Bei Reizung des Halssympathikus wird eine mäßige Verengerung der Retinagefäße beobachtet. Durchschneidung des Halssympathikus und Exstirpation des Ganglion cervicale sup. ist ohne Einfluß auf das Kaliber der Retinagefäße. Die Phase der Weitenabnahme der Retinagefäße im Entlastungsreflex wird durch einen passiven Mechanismus erklärt, die Phase der Weitenzunahme durch einen aktiven vasomotorischen Vorgang. Die Frage einer funktionellen Bedeutung des Sinus caroticus als Schutzwehr der Hirndurchblutung wird erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 175 (1934), S. 689-696 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei länger dauernder Abnahme des arteriellen Druck- und Stromwertes in den Hirngefäßen, die in den vorliegenden Versuchen durch den Entlastungsreflex mittels elektrischer und pressorischer Reizung der Sinusnerven hervorgerufen wurde, kommt es zu einer aktiven vasomotorischen Erweiterung der Hirngefäße und zum reaktiven Wiederanstieg der Durchblutung. 2. Bei der Abklemmung von Arterien, die zum Hirn bzw. zu den Hirnhäuten führen (A. carotis communis und carotis externa, Occipitalis, Vertebralis) nimmt die Stromgröße in kollateralen und gegenseitigen Stromgebieten des Hirns zu. 3. Beide Versuchsgruppen werden als Beispiele eines Nutritionsreflexes im Gehirn aufgefaßt. Seine Auslösung geschieht wahrscheinlich nicht chemisch, sondern physikalisch (Wandspannung, Innendruck). Seine klinische Bedeutung wird zu erwägen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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