Electronic Resource
Springer
European food research and technology
6 (1903), S. 1027-1031
ISSN:
1438-2385
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
Notes:
Schlußfolgerungen Das sogenannte „Honigdextrin“ der Tannenhonige besteht aus verschiedenen, schwer vergärbaren Körpern; es ist deshalb durch Vergärung des Honigs mit Hefe zu erhalten. Ein Teil dieser Körper ist in 87%-igem Alkohol unlöslich und aus verdünntem Alkohol als Baryumverbindung fällbar. Das Reduktionsvermögen des „Honigdextrins“ gegen Fehling'sche Lösung ist sehr gering. Durch Inversion werden aber etwa 30% in reduzierendes Kohlenhydrat verwandelt. Die Ebene des polarisierten Lichtes wird durch das „Honigdextrin“ stark nach rechts abgelenkt.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF02069280
Permalink
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