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  • 1
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Für die Bestimmung des monomeren Acrylnitrils und Styrols einzeln und nebeneinander in Styrolpolymerisaten wurde eine besonders einfache Apparatur zur Isolierung der Monomeren aus den flüchtigen Bestandteilen entwickelt. Die in Dimethylformamid absorbierten monomeren Verbindungen werden nach Zusatz des Leitelektrolyten polarographisch bestimmt. Die Nachweisempfindlichkeit des polarographischen Verfahrens liegt bei 2 μg Acrylnitril bzw. 4 μg Styrol/ml Mcßlösung. Die Methode wird zur schnellen and einfachen Prüfung von Polystyrol und Polystyrol-Mischpolymerisaten als Bedarfsgegenstände im Sinne des Lebensmittelgesetzes vorgeschlagen und ermöglicht mit Sicherheit, Acrylnitril und Styrol in Plasten in Konzentrationen bis zu 0,01 % herab zu bestimmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 214 (1980), S. 193-203 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden am Goldmann-Perimeter 1. die Gesichtsfelder von 9 Augen (9 Patienten im Alter zwischen 51–60 Jahren) mit Fundussklerose und relativ niedrigem systemischem Blutdruck und 2. die Gesichtsfelder von 25 Augen (25 Patienten im Alter zwischen 51–60 Jahren) mit Erhöhung des systemischen Blutdrucks ohne ophthalmoskopisch nachweisbare Gefäß- und Fundussklerose vor und nach Einwirkung einer Okulopression untersucht. Bei den Gesichtsfeldern der 1. Gruppe werden durch die Okulopression sowohl die I/4-Isopteren und noch wesentlich aus Drägter die I/2-Isopteren eingeengt. Die Blindfleckskotome erfahren eine „Vergrößerung bzw. werden sogar durch die erhebliche Einengung der I/2-Isopteren aus diesen ausgeschlossen. Im Gegensatz dazu werden die I/4-Isopteren der Gesichtsfelder der 2. Gruppe durch die Okulopression kaum beeinträchtigt und die I/2-Isopteren werden in keinem Fall eingeengt, daß der blinde Fleck für die Marke I/2 ausgeschlossen würde. Die normale Durchblutung des Auges und damit seine Funktion wird durch ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen der intraokularen Druckhöhe und dem Perfusionsdruck im okulären Gefäßsystem aufrechterhalten. Es gibt bisher beim Menschen keine Methode, den tatsächlich vorhandenen Blutdruck in den Gefäßen der Papille und der peripapillären Region zu messen. Daraus ergibt sich die Suche nach Möglichkeiten, auf indirektem Wege eine Aussage über das komplizierte Gleichgewicht zwischen dem intraokularen Druck und dem Blutdruck in den genannten Gefäßgebieten zu gewinnen. Eine Möglichkeit, die Kompensationsfähigkeit des okulären Gefäß-Kreislauf-Systems zu prüfen, stellt die vergleichende Gesichtsfeldprüfung vor und nach Einwirkung der Okulopression dar. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welchen Einfluß einerseits Fundussklerose und relativ niedriger Blutdruck und andererseits erhöhter systemischer Blutdruck auf das Verhalten des Gesichtsfeldes in der hypotonen Phase nach Einwirkung der Okulopression haben. Voraussetzung für unsere Untersuchungen waren die von Thieme, Müller und Köhler (1979) ermittelten Normalwerte an 100 augengesunden Probanden. Unseren Untersuchungen lagen folgende Überlegungen zugrunde: 1. Die durch die Okulopression hervorgerufene Durchblutungsstörung bewirkt eine Funktionsstörung der betroffenen Gewebe, die sich u.a. auch in Gesichtsfeldausfällen ausdrücken kann. 2. Die nach Beendigung der Okulopression eintretende reaktive Hyperämie wird unterschiedlich sein, und zwar abhängig vom anatomischen Zustand der okulären Gefäße und von dem in ihnen herrschenden Perfusionsdruck.
    Notes: Abstract The visual fields of nine eyes (nine patients, aged 51–60 years) with fundus sclerosis and relatively low systemic blood pressure, as well as the visual fields from 25 eyes (25 patients, aged 51–60 years) with increased blood pressure, but no opthalmologic evidence of arteriosclerosis or fundus sclerosis were investigated with the Goldmann Perimeter before and after the application of pressure to the eye. In the first group pressure application resulted in a narrowing of the I/4-isopters and a marked narrowing of the I/2-isopters of the visual field. The blind spot scotomes become larger and are excluded from the I/2-isopters by their marked narrowing. In contrast, the I/4-isopters of the second group of eyes are little influenced by pressure application and I/2-isopters are never narrowed to an extent which excludes the blind spot from the I/2 scale.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Weinheim, Germany : Periodicals Archive Online (PAO)
    Feministische Studien. 7:2 (1989:Nov.) 145 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 210 (1979), S. 151-158 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurden von 100 gesunden Personen verschiedener Altersgruppen die Gesichtsfelder je eines Auges vor und nach 10-minütiger Okulopression untersucht. Dabei zeigten die Probanden jenseits des 60. Lebensjahres nach der Kompression eine Einengung der I/2-Isoptere besonders im nasal unteren Gesichtsfeldquadranten, verursacht durch eine gestörte oder eingeschränkte vaskuläre Kompensation der Druckbelastung. Es wird auf die mögliche klinische Bedeutung der Okulopression als einer indirekten Belastungsprobe des okularen Gefäßsystems hingewiesen.
    Notes: Summary The authors studied the visual fields in 100 healthy persons of different ages before and 10 min after oculopression. They found a depression of the I/2 isopter mostly in the nasal lower quarter of the visual field in persons over 60 years old, due to a disturbed or diminished vascular compensation of bulbus compression. They consider that oculopression might have clinical importance as an indirect provocation test of the ocular blood circulatory system.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1439-0361
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die ♂ der südböhmischen Brutpopulation der Schnatterente mausern nicht in der Tschechischen Republik, sondern ziehen zur Schwingenmauser 210–250 km WSW ins Ismaninger Teichgebiet bei München, Oberbayern. Während hier 1994 um den 24. 7. die frühesten ♂ wieder flugfähig waren, erschienen ab 25. 7. an 3 kontrollierten Teichgebieten bei C. Budejovice/Budweis ♂ im Schlichtkleid mit frisch vermauserten Schwingen. Vom 25. 7.–5. 8. wurden hier 13 frühe von gesamt 23 erfolgreichen Bruten selbständig. Bei mindestens 8 der 13 ♀ in diesem Stadium kam unauffällig und rasch eine Paarbindung zustande, zwischen Ankunft der ♂ am Brutteich und Abwanderung der Paare lagen 1–2 Tage. Begleitumstände und Verhalten (Tab. 2) stützen die Hypothese, es handle sich dabei um die Wiederaufnahme von zur Schwingenmauser des ♂ unterbrochenen Paarbindungen. Es wird diskutiert, daß eine frühe Paarung für das ♀ jedenfalls einen Vorteil darstellt: So ist es im Ismaninger Teichgebiet während der Schwingenmauser trotz seiner dann geringen Körpermasse beim Wettbewerb um begrenzte Nahrungsquellen gegenüber Einzelvögeln dominant und kann rascher Depotfett für den Wegzug aufbauen.
    Notes: Abstract Males of the South-Bohemian breeding population of Gadwall do not moult their flight-feathers in the Czech Republic but move 210–250 km WSW to Ismaninger Teichgebiet near Munich, Bavaria. Here in 1994 the earliest males had regained flight by 24. 7. From 25. 7., males in eclipse plumage with freshly moulted wings were arriving in 3 fishpond areas near C. Budejovice, South Bohemia. On these ponds, the earlier 13 out of a total of 23 successful females were separating from their independent offspring between 25. 7. and 5. 8. At least 8 of these 13 females paired up both inconspicuously and quickly, their males being present on the breeding ponds only 1–2 days. Attendant circumstances and behaviour (see Tab. 2) support the hypothesis, that pair-bonds were interrupted only for moult migration of the males. Females in any case will benefit from being paired before their wing moult in Ismaning. Despite low body mass they are able to dominate over single males and juveniles competing for food, and to fuel up in time for autumn migration.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of pest science 59 (1986), S. 145-147 
    ISSN: 1612-4766
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Um Grundlagen für die Behandlung von Kiefernbeständen mit Stehendbefall durch den Großen Waldgärtner zu erarbeiten, wurden im Juli 1984 im Kirchenstiftswald Lindenhardt bei Bayreuth 3 Beobachtungsflächen angelegt. In diesen Flächen wiesen 53% der untersuchten Kiefern Einbohrungen auf. An 19 befallenen Bäumen wurde die vertikale Verteilung der Einbohrungen am Stamm erfaßt. Bestandsbildende Kiefern wurden häufiger als unterdrückte und zurückgebliebene Kiefern befallen; Bäume mit gebrochenem Wipfel wurden nicht bevorzugt attackiert. Von den 105 Kiefern der 3 Flächen wurde bis zum Herbst 1985 kein Baum durch den Großen Waldgärtner zum Absterben gebracht; der durchschnittliche Benadelungszustand der Kiefern veränderte sich über den Beobachtungszeitraum nicht. Anhand der erhobenen Daten wird die waldbauliche Behandlung von Kiefernbeständen bei Waldgärtner-Stehendbefall diskutiert.
    Notes: Abstract Since July 1984 three plots of pine forest attacked byBlastophagus piniperda were studied near Bayreuth in Northern Bavaria. 53% of the examined trees were infested; in 19 of the trees the verticale distribution of the bore-holes was studied. The stand forming pines were more often infested than the suppressed ones (and the laggards), and trees with broken crowns were not preferred to others by the bark beetles. Up to autumn 1985 none of the 105 trees in the three plots were killed byB. piniperda. The average state of foliation of the pines did not change during the observation period. Based on the results of this study silvicultural measures in the management of pine forests attacked byB. piniperda are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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