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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 347 (1978), S. 651-651 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Ankle joint ; corrective procedures ; Sprunggelenksfrakturen ; Fehlstellungen ; Korrekturmöglichkeiten
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Rahmen einer AO-Sammelarbeit wurden aus 6 Kliniken Deutschlands insgesamt 135 Korrektureingriffe am oberen Sprunggelenk der Jahre 1962–1974 ausgewertet. Es wird über Indikationsstellung, Komplikationen und Behandlungsergebnisse berichtet. Die besten Ergebnisse wurden each Korrektureingriffen bei ursprünglichen Luxationsfrakturen vom Typ A und B erreicht. Hier beschränkten sich die Eingriffe vorwiegend auf die Stabilisierung einer Außen- oder Innenknöchelpseudarthrose. Bei Luxationsfrakturen vom Typ C überwiegen die Verängerungsosteotomien der Fibula — hier konnten in 43 % der Fälle gute Spätergebnisse erreicht wurden.
    Notizen: Summary A total of 135 corrective procedures on the ankle joint performed in 6 German hospitals from 1962 to 1974 is reviewed. Indications, results of treatment, and complications are reported. Best results were achieved with corrective procedures following dislocation fractures of Type A or B. In most cases of this category, non-union of the lateral or medial ankle required stabilization. For old dislocation fractures of Type C, elongation osteotomy of the fibula was performed most frequently. Good longterm results were obtained in 43 % of cases.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 303-304 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Wound infection ; Early recognition ; Determination of lysozyme ; Wundinfektion ; Früherkennung ; Lysozymbestimmung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Auf der Suche nach objektivierbaren Frühkriterien einer sich anbahnenden Wundinfektion hat sich uns von allen untersuchten Parametern die Bestimmung des Lysozymgehaltes im Wundsekret als zuverlässigste Methode zur Früherkennung einer Wundinfektion bislang bewährt. Auch wenn die zu geringe Fallzahl eine abschließende Beurteilung noch nicht erlaubt, scheint sich doch in der Lysozymbestimmung eine neue vielversprechende Möglichkeit zur Früherkennung einer Wundinfektion abzuzeichnen.
    Notizen: Summary In search of measurable early criterions of a beginning wound infection the determination of lysozyme content in wound secretion has so far proved to be the most reliable method for early recognition of wound infection. Even if the small number of cases does not yet allow a concluding critical examination, the determination of lysozyme content seems to be a new important possibility for early recognition of wound infection.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 345 (1977), S. 610-610 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Contamination, airborne ; Laminar flow system ; Kontamination, aerogene ; Reinraumkabine
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ZusammenfaBung Bei 1043 im konventionellen Operationsraum durchgeführten arthroplastischen Eingriffen waren die Operationswunden in 41 % bakteriell kontaminiert, trotzdem kam es nur in 0,94% der Fälle zu einer Infektion. Durch Einrichtung einer Laminar-Flow-Operationskabine konme der Prozentsatz positiver Wundabstriche auf 18%, die Infektionsrate auf 0,2% gesenkt werden. Bei 100 Patienten wurde versucht, Dutch biochemische Typisierung nachgewiesener Staphylokokken deren Infektionsweg aufzuklären. In 4 von 6 Fällen konnten auf der Haut and in der Operationswunde Staph. epi. des gleichen Biotyps nachgewiesen werden.
    Notizen: Summary Of 1043 alloarthroplasties performed in regular operating rooms without laminar flow, surgical wounds were contaminated with bacteria in 41 % of the cases. Woundinfection developed in only 0.95 %. After installation of a vertical laminar flow system, wound swabs showed bacterial growth in 18%, the rate of wound infection fell to 0.2%. In 100 patients we attempted to uncover the path of infection by biochemical typing of staphylococci that had been isolated from the wounds. In 4 out of 6 cases the type of Staphylococcus epidermidis isolated from the skin was identical to the type isolated from the wound.
    Materialart: Digitale Medien
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    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Leucocyte concentration ; Wound suction drainage ; Wound healingd ; Leukocytenkonzentration ; Wund-Saugdrainage ; Wundheilung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Prospektive Untersuchungen der Leukocytenkonzentration and des Anteils der unlöslichen Bestandteile am Gesamtvolumen in den Flussigkeiten aus Wund-Saugdrainagen zeigten im Falle primärer Wundheilung erwartungsgemäß eine exponentielle Abnalune fiber den 1. and 2. postoperativen Tag. Sofern pyogene Wundinfekte auftraten, wurde eine Zunahme der Leukocytenkonzentration beobachtet, während der Anteil der unlöslichen Bestandteile wie beschrieben abnahm. Somit kann durch Bestimmung der Leukocytenkonzentration in den Drainage-Flüssigkeiten friihzeitig eine Prognose bezüglich der Wundheilung gestellt werden.
    Notizen: Summary Prospective studies on leucocyte concentrations and relative amounts of insoluble components in the fluids of wound suction drainage showed the expected exponential decrease during the first 2 days postoperatively in cases of primary wound healing. When wound healing was complicated by pyogenic infection, however, leucocyte concentrations increased, while the amount of insoluble matter behaved as indicated before. We conclude that leucocyte concentrations in the fluids of wound suction drainage may be used to obtain early prognosis of wound healing.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 366 (1985), S. 365-369 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Symptomatologie ; Frühdiagnostik ; Klassifikation der Wundinfektion
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wichtigste Aufgabe jeder unfallchirurgischen Tätigkeit ist die Vermeidung einer Infektion als der häufigsten und zugleich schwerwiegendsten Komplikation. Die posttraumatische Wundinfektion ist hinsichtlich ihrer Entstehung ein multifaktorielles Geschehen. Ätiologie, Klassifikation und klinische Symptomatologie der Wundinfektion werden ausführlich beschrieben und diskutiert. Die Prognose einer Wundinfektion hängt entscheidend vom Zeitpunkt ihrer Erkennung ab. Die Bestimmung der Lysozymaktivität im Wundsekret hat sich als eine vielversprechende Methode zur Früherkennung einer Wundinfektion erwiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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