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  • 1
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode der quantitativen Follikulinerfassung beschrieben, die bei höherem Reinheitsgrad des gewonnenen Follikulinpräparates und leichter Durchführbarkeit eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit gegenüber der bisher üblichen Benzolextraktion darstellt. 2. Nach der Uterusexstirpation im geschlechtsreifen Alter der Frau tritt keine vermehrte Prolanausscheidung als Zeichen eines vorzeitigen Zugrundegehens der Ovarien auf; die Follikulinausscheidung bleibt im Gegenteil auch nach vielen Jahren noch erhalten. Die operative Entfernung des Uterus ist daher keinem mehr oder weniger schnell einsetzenden Kastrationseffekt gleichzusetzen. 3. Bei fortlaufenden Follikulinbestimmungen im Harn über einen Zeitraum von 54 Tagen läßt sich noch bei einem zeitlichen Abstand von 6 Jahren nach der Uterusexstirpation die auf den Phasenablauf im Ovar zurückzuführenden Wellenbewegung in der Follikulinausscheidung feststellen. Es ist dadurch bewiesen, daß die Ovarialtätigkeit nach Fortfall des Erfolgsorgans erhalten bleibt. 4. Die Gipfelpunkte der Follikulinausscheidung kehren in einem dem Menstruationsablauf durchaus entsprechenden Intervall wieder. Durch die Uterusexstirpation wird somit die zeitliche Folge der Follikelreifungen im Ovar nicht beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 52 (1932), S. 245-259 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Zusatz steigender Mengen Salzsäure zu den untersuchten Milchgemischen tritt bei Erreichung einer bestimmten von der Pufferungswirkung der Zusatzlösung abhängigen Konzentration der Salzsäure der Übergang des geronnenen Eiweißes in eine feine emulsionsartige Verteilung ein. Dieser Umschlag in feinste disperse Verteilung erfolgt nicht sogleich quantitativ für die Gesamtmenge des vorhandenen Eiweißes, sondern die Menge des in feinster Dispersion vorhandenen Eiweißes nimmt mit steigender Konzentration der zugesetzten Salzsäure bis zur Beendigung der Umwandlung weiter zu. 2. Bei dem Phasenwechsel in der Verteilung des Milcheiweißes findet eine Bindung freier Wasserstoffionen statt. Es wird daraus der Schluß gezogen, daß die chemische Grundlage des als Phasenwechsel in der Eiweißverteilung erscheinenden Vorgangs die Bildung der Acidalbumine ist. 3. Als Verdünnungsmittel der Milch ist der Schleim und der Malzkaffee besonders geeignet. 4. Für die Verdaulichkeit der Milchungünstig ist der Zusatz von Bohnenkaffee und Tee. Die durch diese Verdünnungsmittel hervorgerufene starke Herabsetzung der Verdaulichkeit der Milch wird mit dem Tanningehalt des Bohnenkaffees und des Tees in Zusammenhang gebracht. 5. Die ReklameMendelsohns für den Kathreiner Malzkaffee ist in keiner Weise sachlich begründet, da jedes Schleimgemisch zum mindesten eine ebenso günstige Wirkung auf die Verdaulichkeit der Milch ausübt. 6. Es ist nicht angängig, lediglich aus der Form der Gerinnung eines Milchgemisches Rückschlüsse auf die Verdaulichkeit zu machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 217 (1927), S. 24-35 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Bedarf von Ca in der Nahrung, der zu einem Ca-Gleichgewicht führt, liegt zwischen 1,2 und 1,5 g Ca im Tage. Bei fleischreicher Kost liegt er höher als bei fleischarmer. 2. Mit der Nahrung zugeführtes CaCl2 wird jedenfalls zu einem beträchtlichen Teile resorbiert. 3. Kalkzufuhr hat keinen Einfluß auf den N-Stoffwechsel. Die N-Ausscheidung durch die Faeces zeigt während der experimentellen Kalkzufuhr eine Verringerung. 4. Der Ca-Ansatz war in meinen Versuchen von einem P2O5=Ansatz begleitet. 5. Bei einer Ca- und NaCl-armen Nahrung kommt es zu deutlichen Cl-Verlusten vom Körper, die bei CaCl2-Zugabe geringer werden. Ansatz von Ca im Körper bedingt starke Cl-Verluste vom Körper. 6. Kalkansatz am Körper bedingte in meinen Versuchen starke Abgaben von K und Na vom Körper. Kalkzulage zu einer Ca- und NaCl-armen Nahrung hatte ebenfalls K-Verluste, dagegen Aufhören der vorher bestehenden Na-Verluste und Na-Ansatz zur Folge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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