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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta neuropathologica 11 (1968), S. 330-337 
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Pick's Disease ; Pick Bodies ; Hirano Bodies ; Electron Microscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Hirngewebe eines Falles von Pickscher Krankheit wurde licht-und elektronenmikroskopisch untersucht. Intraneuronale argentophile Picksche Körper wurden am zahlreichsten in den Pyramidenzellen des Hippocampus gefunden. Elektronenoptisch bestanden die Einschlußkörper aus einer Zusammenballung von körnigen Gebilden, die in einem unregelmäßigen Netz von vermehrten Neurofilamenten verstreut lagen. Viele eosinophile Hiranosche Körper fanden sich in nächster Nachbarschaft von Nervenzellen. Diese Körper bestanden aus verflochtenen Schichten von geperlten oder glatten Filamenten. Die mögliche Lokalisation der Hiranoschen Körper innerhalb von degenerierenden Axonendigungen wird diskutiert.
    Notes: Summary Brain tissue from an autopsied case of Pick's disease was studied by light and electron microscopy. Intraneuronal argentophilic Pick bodies were most numerous in the pyramidal cells of the hippocampus. By electron microscopy, these inclusions consisted of a conglomeration of granules enmeshed in an irregular network of proliferated neurofilaments. There were also multiple eosinophilic juxtaneuronal structures (Hirano bodies). By electron microscopy these consisted of interwoven sheaves of beaded and continuous filaments. The possible location of the Hirano bodies within degenerating axonal terminals is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 179 (1948), S. 483-501 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei offenen Hirnverletzungen kommt es neben den direkten Veränderungen an der Hirnwunde zu jeweils verschieden stark ausgeprägten, indirekten Veränderungen. Hierzu gehören u. a. Erweichungen, die auf Verletzung von Hirngefäßen vor allen Dingen der Arterien, im Wundbereich zurückzuführen sind. 2. Am häufigsten werden Äste der A. cer. med. verletzt, da diese den größten Teil der leicht verwundbaren Konvexität des Gehirns versorgen. Dies ist besonders bei Tangentialschüssen, bzw. Impressionsschüssen (Tönnis) der Fall. 3. Die Ausbreitung indirekt entstandener Erweichungen kann vom Verlauf des Wundkanals vollständig abweichen, da sie von dem zum verletzten Gefäß gehörenden Versorgungsgebiet abhängig ist. Dies ist für die Deutung klinischer Symptome von Wichtigkeit. So können bei oberflächlichen Temporallappenverletzungen Äste der A. cer. med. durchtrennt werden, die die Sehsphäre mit ernähren. Optische Erkennungsstörungen oder auch Hemianopsie sind die Folge. 4. Die indirekt entstandenen Erweichungen weisen die Merkmale embolisch oder thrombotisch entstandener Herde auf und werden in der gleichen Weise wie sie abgebaut. Zwei Merkmale: 1. die Volumenvergrößerung des nekrotischen Gewebes und 2. die Ausdehnung der meisten Herde bis an die Ventrikelwand und deren Erhaltenbleiben werden wegen ihrer Beziehungen zu klinischen Beobachtungen besonders hervorgehoben. 5. Die mit der Nekrose einhergehende Volumenvergrößerung betrifft nicht in allgemeiner Weise das geschädigte Gehirn, sondern ist auf das von der Zirkulation ausgeschaltete Gebiet lokalisiert; sie ist als Ausdruck des mit der Nekrose verbundenen, kolloidchemischen Prozesses anzusehen. Sie besteht in den ersten 7–10 Tagen nach der Verletzung und wird mit der klinisch beobachteten Phase der intrakraniellen Drucksteigerung (Ödemphase) in dieser Zeit in Zusammenhang gebracht. Es wird angenommen, daß sie ein wichtiger Teilfaktor derselben sein kann. 6. Da ein großer Teil der Erweichungsherde sich bis an die Ventrikelwand erstreckt, kann eine Infektion auf ihrem Boden, ohne daß eine Markphlegmone vorläge, in unmittelbare Nähe der inneren Liquorräume gelangen. Es liegt dann auch eine „infizierte Nekrose“ vor. 7. Das regelmäßige Erhaltenbleiben der Ventrikelwand bei tiefer reichenden Erweichungsherden gewinnt in solchen Fällen eine klinische Bedeutung. Die dünne Ventrikelwand ist dann nur noch der Schutz vor der Infektion der inneren Liquorräume. Eine geringe mechanische Beanspruchung dieser Membran, auch bei therapeutischen Maßnahmen, kann zum Einriß führen. 8. Bei der Beurteilung zunächst unklarer, anatomischer Befunde bei offenen Gehirnverletzungen ist es wichtig, das Vorkommen indirekter gefäßbedingter Erweichungen zu berücksichtigen. Ausgedehntere Hirndefekte bei umschriebenen Verletzungen der Hirnoberfläche können gelegentlich auf sie zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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