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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 109 (1953), S. 478-481 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Untersuchungen über die Aktivität der Hyaluronidasen bei der Magen-und Darmpassage fand sich, daß die Wirksamkeit der Fermente weder durch Magen- noch durch Duodenalsaft herabgesetzt wird, im Gegenteil findet eine geringe Aktivierung bei Kontakt mit Magen- und Duodenalsaft nach optimaler Kontaktzeit von 2–3 Std statt. 2. Durch Zusatz von Hyaluronidasen zu peroral verabreichter PAS wird eine um etwa 50% erhöhte Konzentration im Blut und eine wahrscheinliche Erhöhung der PAS-Konzentration im Gewebe erreicht. 3. Die Ausscheidung von PAS im Urin wird bei gleichzeitiger Verabreichung von Hyaluronidasen ebenfalls vermehrt, was jedoch wahrscheinlich nicht durch den Einfluß der Hyaluronidasen selbst, sondern durch ein erhöhtes Angebot von PAS an den Filtrationsmechanismus des Ausscheidungsorganes bedingt ist. 4. Durch Verwendung der Hyaluronidasen wird in einer bestimmten Zeit ein vermehrter Durchlauf und damit zeitlich erhöhte Konzentration im Organismus durch das Medikament erzielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über den Einfluß virulenter Tuberkelbacillen sowie eiweißfreier, wäßriger Extrakte der Erreger auf die phosphorabspaltenden Fermente von Meerschweinchen-Lunge,-Leber,-Muskel,-Darm und-Niere berichtet. 2. Bei der Bestimmung der Phosphoresterasen der Lungen im Verlaufe einer tierexperimentellen Tuberkulose wird gegenüber der Normallunge des Meerschweinchens eine Steigerung der Fermentaktivität im sauren Reaktionsbereich gefunden bei unveränderter, zum Teil verringerter Aktivität im alkalischen Bereich. 3. Die Untersuchungen nehmen ihren Ausgang von der Überlegung, daß es sich beim Entzündungsproblem, im vorliegenden Falle dem tuberkulösen, um Vorgänge eines Leistungsstoffwechsels handelt, wobei Energien in Wechselwirkung frei und gebunden werden. 4. Nach neuerer Ansicht und in bezug auf frühere experimentelle Ergebnisse scheinen diese Energieumsetzungen wichtig zu sein und dürften als Ausdruck des Kampfes zwischen Erreger und Organismus aufgefaßt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde die leukocytäre Farbstoffphagocytose als brauchbare Methode für die invitro-Phagocytoseversuche verwendet. 2. Durch Tuberkulin tritt eine außerhalb der Fehlerbreite liegende etwa 5-bis 20% ige Hemmung der Phagocytierfähigkeit von Leukocyten ein. 3. Ein Unterschied zwischen der Phagocytierfähigkeit der Leukocyten nichttuberkulöser und tuberkulosekranker Versuchspersonen ließ sich nicht ermitteln. 4. Durch Chemotherapeutica und Antibiotica tritt eine erhebliche Hemmung der leukocytären Farbstoffphagocytose in vitro ein, die 5. durch vorherige Omnadininjektion nicht eindeutig nachweisbar verändert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 158-159 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 503-504 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 247 (1944), S. 459-468 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine Reihe von Gründen, die neuerdings für die Beteiligung des Acetylcholins am anaphylaktischen Schock angeführt worden sind, erweisen sich als nicht stichhaltig. 2. Als weiterer Beweis für das Freiwerden von Histamin beim anaphylaktischen Schock werden Versuche geschildert, die zeigen, daß während des Schocks eine Substanz aus dem Gewebe austritt, die zwar den Dünndarm des Meerschweinchens aber nicht den der Maus kontrahiert. Dieses Verhalten ist für Histamin besonders charakteristisch und spricht gegen Acetylcholin. 3. Die Kontraktion eines anaphylaktischen Meerschweinchendünndarms durch die schockauslösende Wirkung des Antigens läßt sich nicht nur durch Arginin, sondern auch durch Antergan aufheben bzw. verhindern, was gleichfalls durch Freiwerden von Histamin, aber nicht von Acetylcholin zu erklären ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 247 (1944), S. 623-631 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Bienengift wird durch Trichloressigsäure- bzw. Pikrinsäurefüllung in zwei Fraktionen geteilt, von denen die Filtratfraktion eine Substanz enthält, die in allen pharmakologischen Eigenschaften mit Histamin übereinstimmt. Eine chemische Isolierung des Histamins gelang im Gegensatz zu Angaben des Schrifttums nicht. 2. Die Fällungsfraktion enthält ein Prinzip, das — vielleicht über fermentativ aus Gewebslecithin gebildetes Lysocithin — beim Meerschweinchendünndarm zu Kontraktionen führt. Diese entsprechen denen der S.R.S. vonFeldberg undKellaway. Wie weit sie von Histamin mitbedingt sind, kann erst festgestellt werden, wenn man die Wirkung von Arginin und Antergan auf histaminfreie S.R.S.-Lösung kennt. 3. Das hämolytische und das entzündungserregende Prinzip findet sich nur in den Fällungen und nicht in den Filtraten bei Anwendung von Trichloressigsäure oder Pikrinsäure.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 247 (1944), S. 450-458 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird auf die Ähnlichkeit zwischen der Wirkung von Arginin auf Histamin beimEdlbacherschen Testverfahren und dem Verhalten von Sulfonamidpräparaten zu p-Aminobenzoesäure bei Schädigung des Bakterienwachstums hingewiesen. In beiden Fällen zeigt sich eine Art „Massenwirkung“ großer Mengen des unterdrückenden Stoffes gegenüber minimalen des zu unterdrückenden. Es dürfte sich in beiden Fällen um einen prizipiell gleichen biologischen Ablauf handeln. 2. Die Unterdrückung einer Kontraktion durch Arginin und ihre Nichtbehinderung durch Atropin sind für das Vorhandensein von Histamin und die Abwesenheit von Acetylcholin zu verwerten. 3. Grundsätzlich anders als beim Arginin verläuft der Vorgang der Unterdrückung von Histaminerregungen bei den Antihistaminpräparaten, speziell Antergan (2339), denn es werden hier zur Aufhebung wie zur Hervorrufung von Erregungen Mengen von ungefähr gleich geringer Größenordnung an Antergan wie an Histamin benötigt. 4. Ferner haftet das Antergan am Meerschweinchendünndarm auch bei Wechsel der umgebenden Tyrodelösung noch für etwa 20 Min., innerhalb welcher Zeit es offenbar am Gewebe zerstört wird. 5. Eine Gewöhnung an das Antergan läßt sich feststellen. 6. Zur Differentialdiagnose zwischen Histamin und Acetylcholin ist Antergan neben Arginin besonders geeignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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