Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1970), S. 137-144 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 80 Sprague-Dawley-Ratten erhielten über 4 Wochen eine Diät mit 20% Rotbarschöl, in der 5. (Woche anstelle des Rotbarschöles 10% Cocosfett und von der 6. bis zur 27. Woche 20% Cocosfett. Die Kontrollgruppe von 20 Ratten erhielt eine Standarddiät mit 4% Fett (Altromin). Normales Depotfett enthält keine Polyenfettsäuren der Linolensäure-Familie. Nach vierwöchiger Rotbarschölfütterung waren im Depotfettgewebe 2,1–2,8% Hexaensäuren (C22∶6) vorhanden. Der Pentaensäuregehalt (C20∶5, C22∶5) betrug 2,4–2,8% der Gesamtfettsäuren. Der Tetraensäuregehalt erreichte 2,1 %, wovon 0,4% auf Arachidonsäure entfielen. Die Diensäuren lagen zwischen 4,7 und 8,7 %. Nach Umstellung der Polyenfettsäurediät auf Cocosfett verminderten sich die Polyenfettsäuren im Depotfettgewebe. Nach 2 Wochen Cocosfettfütterung waren 50% der Hexa-, Penta- und Tetraenfettsäuren aus dem Fettgewebe verschwunden. Arachidonsäure war schon nach einer Woche auf 50% abgesunken. Nach 11 Wochen Cocosfett waren Hexa- und Pentaensäuren im Fettgewebe nicht mehr nachweisbar. Der Linolsäuregehalt des perirenalen Fettgewebes lag zwischen 2,2 und 5,7%. Entsprechend dem höheren Gehalt des Cocosfettes an gesättigten Fettsäuren vermehrten sich diese im Depotfettgewebe. Laurinsäure stieg von 0,6% auf 30,9% nach 11 Wochen Cocosfett. Unter der Cocosfettdiät vermehrte sich das perirenale Depotfettgewebe signifikant.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1971), S. 308-324 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1971), S. 343-350 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 10 (1971), S. 334-342 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 80 männliche Sprague-Dawley-Ratten erhielten über 4 Wochen eine Diät mit 20% Rotbarschöl. In der 5. Woche wurde anstelle des Rotbarchöles eine Diät mit 10% Cocosfett und von der 6. Woche an mit 20% Cocosfett bis zur 27. Woche gegeben. Die Kontrollgruppe erhielt eine Diät mit 4% Fett (Altromin). Nach 4 Wochen Rotbarschöl entfielen in den Nierenlipiden 2,4% der Gesamtfettsäuren auf Docosahexaensäure, 8,2% auf Pentaensäuren, 9,8% auf Tetraensäuren und 8,3% auf Diensäuren. Nach Umstellung der Diät von Rotbarschöl auf Cocosfett vermehrte sich die Linolsäure von 6,7 auf 13,5% nach einer Woche Cocosfett, stieg auf 14,4% nach 11 Wochen Cocosfett und sank schließlich auf 5,8–7,8% bei Versuchsende. Die Arachidonsäure stieg von 9,3 auf 11,1% nach 1 Woche Cocosfett und erhöhte sich auf 18–20,9% am Ende der Cocosperiode. Die Halbwertszeit der Docosahexaensäure beträgt im Nierengewebe etwa 10 Wochen. Die beiden Docosapentaensäuren Ω 3 und Ω 6 fielen von 0,3 bzw. 0,8% bis zum Versuchsende auf 0,1% ab. Ihre Halbwertszeiten betrugen 22 Wochen (Ω 6) und 6 Wochen (Ω 3). Die Halbwertszeit Eicosapentaensäure Ω 6 betrug 1 1/2 Wochen und die der isomeren Ω 3-Säure 4 1/2 Wochen. Die ölsäure vermehrte sich von 23,7 auf 30,1–32,9% bei Versuchsende. Laurin- und Myristinsäure stiegen leicht an, Palmitin- und Stearinsäure verminderten sich im Laufe des Versuches.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 80 männliche Sprague-Dawley-Ratten erhielten über 4 Wochen eine Diät mit 20% Rotbarschöl. In der 5. Woche wurde anstelle des Rotbarschöles 10% Cocosfett und von der 6. Woche bis zur 27. Woche 20% Cocosfett gegeben. Die Kontrollgruppe erhielt eine Standarddiät mit 4% Fett (Altromin). Nach 4 Wochen Rotbarschöl entfielen in den Herzmuskellipiden 7,9% der Gesamtfettsäuren auf Docosahexaensäure, 3,9% auf Pentaensäuren, 7,65% auf Tetraensäuren und 6,7% auf Diensäuren. Nach Umstellung der Diät von Rotbarschöl auf Cocosfett stieg die Linolsäure von 6,4% bis auf 24,3% nach 4 Wochen Cocosfett an. Bis zur 11. Woche Cocosfett blieb der Linolsäuregehalt des Myokards bei 19% und sank bis zum Versuchsende auf 9,4–12,6% ab. Gleichzeitig vermehrte sich Arachidonsäure von 7,6 auf 14,3%. Die Halbwertszeit der Docosahexaensäure beträgt 6–7 Wochen. Die Docosapentaensäure Ω 3 stieg auf 1,6% (C 2, C 3) an und sank bis Versuchende auf 0,4% ab. Ihre Halbwertszeit betrug 7 Wochen. Die Docosapentaensäure Ω 6 stieg von 0,1% (R 4) bis auf 1,4% bei Versuchsende. Die Halbwertszeiten der Eicosapentaensäuren waren bei unserer Versuchsanordnung nicht exakt bestimmbar. Die gesättigten Fettsäuren vermehrten sich im Myokard nicht wesentlich. Entsprechend der Abnahme der Polyenfettsäuren stiegen unter Cocosfütterung Palmitoleinr und Olsäure an.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 11 (1972), S. 69-79 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Beim kleinen Rotbarsch (Sebastus viviparus) wurden Lipidgehalt und Fettsäurezusammensetzung von 11 Geweben untersucht. Den größten Fettgehalt haben Fettgewebe, Zentralnervensystem und Leber. Die Leber wies den höchsten Polyenfettsäurengehalt auf. Sie enthält 23,7 % Docosahexaensäure und 18,8 % Docosapentaensäure. In Herz, Niere, ZNS und Testes sind zwischen 9,0 und 5,7 % Docosahexaensäure enthalten. Den höchsten Gehalt an Eicosapentaensäure besaßen ZNS, Myokard, Testes, Milz, Niere und rote Muskulatur (16,7-11,2%). Weiße Muskulatur, Fettgewebe und Leber enthielten nur 9,2-7,5 % Eicosapentaensäure. C20- und C22-Tetraensäuren konnten vor allem im Fettgewebe, in der Muskulatur und in der Leber nachgewiesen werden. Eicosatriensäure war nur in Spuren in den Organen enthalten. Der Gehalt an Linolensäure betrug im Mesenterialfett 6,2 %, im Myokard 1,8% und in den übrigen Geweben weniger als 1 %. Den höchsten Gehalt an Linolsäure fanden wir in der weißen Muskulatur (12,3 %), im Myokard 4,5 % und in der Niere 5,0 %. Andere Diensäuren konnten nur in Spuren nachgewiesen werden. Von den Monoensäuren entfiel der Hauptanteil auf ölsäure, in der Milz waren 41,7% der Gesamtfettsäuren ölsäure. Testes hatten 27,9%, das Epididymalfett hatte 24,3 %. In der Leber waren entsprechend dem höheren Gehalt an Polyensäuren nur 12,7% ölsäure enthalten. Eicosamonoensäure kam in allen Organen mit 10–20% vor. Unter den gesättigten Fettsäuren dominierte Palmitinsäure. Epididymalfett und Testes hatten den höchsten Anteil (15,2-17 %). Die Konzentrationen in Leber und Myokard lagen am niedrigsten (0,5-1,1 %). Die Ergebnisse werden mit der Fettsäurezusammensetzung anderer Seetierlipide aus der Literatur verglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 169-171 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary There is a production of lactic acid in erythrocytes from glucose, fructose, sorbitol, xylitol, and ribitol. Mannitol has no effect. Combinations of xylitol + glucose, xylitol + fructose, and sorbitol + glucose lead to an additive formation of lactic acid, whereas combinations of xylitol + sorbitol, xylitol + ribitol, and glucose + fructose have no additive effects. On the bearing of these data for the problem of parenteral energy supply is discussed.
    Notes: Zusammenfassung Erythrocyten können Lactat bilden aus Glucose, Fructose, Sorbit, Xylit und Ribit. Mannit wird nicht umgesetzt. Die Kombinationen Xylit + Glucose, Xylit + Fructose und Sorbit + Glucose ergeben additive Lactatbildung. Bei den Kombinationen Xylit + Sorbit, Xylit + Ribit und Glucose + Fructose addiert sich die Lactatbildung nicht. Über Konsequenzen dieser Befunde für die parenterale Therapie wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...