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  • 1
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenlassung Es wurden Ommatidien der dorsalen Augenhälfte von Megachile-♀♀, einer solitären Bienenart, elektronenmikroskopisch untersucht. Die Kristallkegelmasse der Semperschen Zellen (euconer Typ) stößt in breiter Front an die Cornealinse und bildet dadurch gegenüber anderen euconen Augen vermutlich ein verbessertes optisches System. Die 4 Fortsätze der Semperschen Zellen ziehen bis zur Basalmembran, wo she anschwellen und dicht mit Schirmpigment gefüllt sind. Die Hauptpigmentzellen enden distal in einem schmalen Bereich an der Cornea, proximal kurz unterhalb vom Kristallkegel. Die Nebenpigmentzellen rind in ihrem gesamten Verlauf von der Cornea bis zur Basalmembran mit Pigmentgrana angefüllt. Die bei Apis beschriebene basale Pigmentzelle jedes Ommatidiums gibt es bei Megachile nicht. An ihre Stelle treten die erwähnten basalen Anschwellungen der Fortsätze der Semperschen Zellen. Die Retinulae bestehen aus je 9 Sehzellen. Sie bilden ein Rhabdom vom geschlossenen Typ, das im distalen Teil des Ommatidiums aus den in der Mitte sich breitflächig berührenden und gleichartig ausgerichteten Mikrovilli der beiden Sehzellen Nr. 1 und 5 besteht. Diese beiden Rhabdomere werden auf der einen Seite von den Rhabdomeren der Zellen 2–4, auf der anderen von denen der Zellen 6–8 flankiert, die wiederum allesamt gleichartig, jedoch rechtwinklig zu ersteren angeordnet sind. Basalwärts folgt ein Bereich, in dem rich die Rhabdomere der Sehzellen 2–4 und 6–8 verlängern, wobei sich 3 und 7 breit berÜhren. Die Mikrovilli der Zellen 1 und 5 erscheinen an die Peripherie abgedrängt. Die 9. Retinulazelle ist im basalen Drittel am Rhabdom beteiligt. Die Pigment- und Semperschen Zellen besitzen außer den üblichen Organellen Centriolen, gewinkelt angeordnet oder in Tandem-Stellung. In den Retinulazellen entsprechen these den Basalkörpern von Cilien, die nach distal Tubuli (gelegentlich werden auch Fibrillen mit periodischen Strukturen gefunden) aussenden, nach basal dagegen Wurzelfibrillen, die sich zu einem Wurzelfaden vereinigen. — Die Ergebnisse werden diskutiert und vor allem mit denen, die an Apis erzielt werden, verglichen.
    Notes: Summary Ommatidia in the dorsal part of the compound eye in female Megachile (a solitary bee) were studied with the electron microscope. The crystalline conesubstance of the Semper (type cells eucone) borders a wide area of the cornea, which probably implies an improved optical system compared with other eucone eyes. The four processes of the Scraper cells extend to the basement membrane, where they enlarge and are filled with screening pigment. The iris pigment cells end distally by impinging on a small area of the cornea and (unlike other ommatidia with an eucone form of crystalline cone) they do not overlap the corneal cells. The retinal pigment cells are entirely filled with pigment granules. A basal pigment cell as described in each ommatidium in Apis does not occur in Megachile. Instead, one finds the basal swellings of the Semper cell processes mentioned above. Usually the retinula consists of nine retinular cells arranged in a closed rhabdom. In the distal part of the ommatidium, this rhabdom is built by microvilli of the retinular cells number 1 and 5, aligned in one direction each perpendicular to the next. These two rhabdomeres are bordered on one side by the rhabdomeres of cell 2–4, and on the other side by those of cells 6–8. Again, these rhabdomeres are all aligned in one direction perpendicular to that of cell 1 and 5. Further down towards the base, there is an area in which the rhabdomeres of the retinular cells 2–4 and 6–8 face another as mentioned above, whereas those microvilli belonging to cell 1 and 5 seem to be forced away towards the periphery of the rhabdom. In addition to common organelles, both the pigment cells and Semper cells contain centrioles arranged at an angle or in tandem. In the retinular cells, they correspond to the basal bodies of cilia, and they give rise to tubules (sometimes striated fibrils are found). However, towards to base they give rise to striated fibrils which unite in a root fibre. — The results are discussed and compared with those known of Apis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Antennensinnesorgane der Larven (L 3) von Calliphora erythrocephala Mg. wurden mit dem Licht- und Elektronenmikroskop untersucht. An jedem Antennensinnesorgan lassen sich 3 Abschnitte unterscheiden : die Kuppel, der zylindrische und ein wesentlich größerer birnenförmiger Abschnitt, der eine große Vakuole enthält und in dessen proximalem Teil sich etwa 60 Zellkerne befinden. Der zylindrische Abschnitt und die Kuppel werden nicht von alien Schichten der Körpercuticula bedeckt: Schicht 2 (innere Endocuticula) endet an der Basis des zylindrischen Abschnitts, Schicht 1 (äuBere Endocuticula) an der Kuppelbasis, über der Kuppel befinden sich die innere und äußere Epicuticula. enthalten zahlreiche Kanälchen bzw. Poren. In der inneren Epicuticula Sowohl die innere als auch die äußere Epicuticula der Kuppel von ∼200 Å. Jeweils 3–5 dieser Kanälchen münden in einen Porus der äußeren Epicuticula, dessen Durchmesser ∼300 Å beträgt. Die Gesamtfläche der Poren der äußeren Epicuticula der Kuppel beträgt rd. 5% der Gesamtoberfläche der Kuppel. Die Cuticula der Cephalloben und des zylindrischen Abschnitts der Antennensinnesorgane ist gespalten, die Spalträume enthalten eine im Elektronenmikroskop fast strukturlos erscheinende Substanz („Vaku-uolensubstanz”). Unmittelbar fiber dem Plasma, das den zylindrischen Abschnitt des Antennensinnesorgans auskleidet, befindet sick Schicht 3 des chitinhaltigen Abschnitts der Cuticula (Mesocuticula). Es wird angenommen, daß die Spalträume der Cuticula in der Weise entstehen, daß die Epidermiszellen Bowie die Zellen, die den zylindrischen Abschnitt der Antennensinnesorgane auskleiden, zunächst die 2schichtige Epicuticula und eine Schicht Procuticula abscheiden, danach die „Vakuolensubstanz” und zum Schluß nochmals Procuticula. Bei Epidermiszellen, die Cuticula sezernieren, ist zur Cuticula hin keine Zellmembran zu erkennen, senkrecht zur Epidermis verläuft ein. System von Doppelmembranen, zwischen denen Vakuolen liegen, und weiter im Zellinneren befinden sich zahlreiche Mitochondrien. Jedes Antennensinnesorgan besitzt 21 bipolare Sinneszellen. Die distalen Fortsatze dieser Sinneszellen ziehen in 7 Dreiergruppen völlig gestreckt bis zur Kuppelbasis, wo she sich verzweigen. Innerhalb der Kuppel werden die Sinneszellfortsätze immer feiner und müssen sich dort auch noch weiter aufspalten. Dicht unterhalb der inneren Epicuticula der Kuppel gehen von den distalen Sinneszellfortsätzen feinste Auslaufer, deren Durchmesser ∼200 Å beträgt, durch die ebenfalls ∼200 Å breiten Kanälchen der inneren Epicuticula hindurch und enden an der Stelle, wo jeweils 3–5 Kanälchen der inneren Epicuticula in einen ∼300 Å breiten Porus der äußeren Epicuticula münden. An der Mündungsstelle stehen die feinsten Auslaufer der distalen Sinneszellfortsatze in unmittelbarem Kontakt mit der Außenwelt. Im zylindrischen Abschnitt ist die Oberfläche der distalen Sinneszellfortsätze durch tiefe Einfaltungen vergrößert; die Hülle der Sinneszellfortsätze ist mit eingefaltet. Wahrscheinlich stellen these Einfaltungen den Beginn der erst an der Kuppelbasis sichtbar werdenden Aufspaltung der Sinneszellfortsatze tar. Von den weiteren, im Antennensinnesorgan vorhandenen Zellen wurden untersucht : a) die Hüllzellen der Sinneszellfortsätze: Die Sinneszellkörper und ihre proximalen Fortsätze werden von langen Fortsätzen der Hüllzellen in lockeren Spiralen umwunden. Diese Hüllzellen gleichen den bisher lediglich im zentralen Nervensystem von Insekten gefundenen Neurogliazellen und werden daher auch als Neurogliazellen bezeichnet. Den distalen Sinneszellfortsätzen liegen Fortsätze von Hüllzellen dicht an; sic scheinen die Sinneszellfortsätze nicht spiralig zu umwinden, sondern ihnen parallel zu verlaufen. b) Hüllzellen des Antennensinnesorgans: Das gesamte Antennensinnesorgan (außer Kuppel und zylindrischem Abschnitt) ist von einer Schicht Hullzellen und deren Basalmembran umgeben. Wo Tracheolenbündel in das Antennensinnesorgan eintreten, verschmilzt die Basalmembran vollständig mit der Basalmembran der Tracheoblasten. Die Hüllzellen des Antennensinnesorgans rind nicht gleichartig, es sind wenigstens 4 Zelltypen vorhanden. c) Der Vakuolenrand: Das Volumen der Vakuole vergrößert sich innerhalb von 1 bis $$1{\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$}\kern-0.1em/\kern-0.15em\lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 2$}}$$ Tagen, d. h. von der Häutung zur L 3 bis zur ausgewachsenen L 3, mindestens um das Dreifache. Die Struktur des an die Vakuole angrenzenden Plasmas sowie besondere Differenzierungen innerhalb dieses Plasmas werden beschrieben. Auf die sekretorische Tätigkeit des Plasmas, das die Vakuole umgibt, weist sein Reichtum an Mitochondrien und endoplasmatischem Reticulum hin.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Von den Stellungshaaren auf dem Prosternum von Calliphora wurde der in Abb. 2 gekennzeichnete, für die Mechanorezeption wichtige Bereich mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Der Endabschnitt des distalen Sinneszellfortsatzes enthält — vom Körperinneren zur Haarbasis gesehen — eine Anhäufung von Mitochondrien, darüber ein Granulum unbekannter Funktion, an dessen Oberfläche zahlreiche röhrenförmige Neurofibrillen ansetzen, die auch in dem folgenden, unregelmäßig gefalteten Abschnitt noch vorhanden sind. Zum Ende des gefalteten Abschnitts hin verjüngt sich der Sinneszellfortsatz und endet in einer kleinen Spitze, die eine elektronendichte Struktur enthält. Der distale Sinneszellfortsatz steht nicht in unmittelbarem Kontakt mit der aus 3 Schichten bestehenden Cuticula des Haares. Den Kontakt vermittelt der aus Cuticulamaterial bestehende Binnenkanal, der den Sinneszellfortsatz von kurz unterhalb des gefalteten Abschnitts bis zu seinem Ende umgibt und darüber in eine massive Spitze ausgezogen ist. Diese Spitze steht an der Haarbasis mit der Cuticulaschicht III in Verbindung. Eine zwischen dem distalen Sockelrand and der Haarbasis gelegene Gelenkmembran war im Elektronenmikroskop nicht zu sehen. Ihre Funktion dürfte die Cuticulaschicht III erfüllen, die einen Teil des Sockels und das gesamte Haar auskleidet, vom distalen Ende des Sockels bis kurz über der Ansatzstelle des Binnenkanals jedoch am dicksten ist. Zum Sockel- und Haarlumen hin ist die Schicht III in sehr viele in verschiedenen Richtungen verlaufende und sich dabei überkreuzende Fasern unterschiedlicher Dicke ausgezogen, die von der Stelle, an der sich der Sockel über die umgebende Cuticula erhebt bis kurz über der Ansatzstelle des Binnenkanals ein besonders dichtes Maschenwerk bilden. Die feinsten dieser Fasern besitzen den gleichen Durchmesser wie die Chitinmicellen. Die relative Lage von distalem Sinneszellfortsatz, trichogener und tormogener Zelle in dem untersuchten Bereich der Stellungshaare wird beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Zoomorphology 79 (1974), S. 199-213 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Résumé Sur la face ventrale du naso, Microcaeculus possède une grande cornée impaire. A l'arrière, et dans l'axe de Cette cornée, se trouvent, dans un pli profond, une paire d'yeux médians. Its sent orientés vers l'arrière et séparés de la cornée dorsale par un espace interne rempli d'hémolymphe. L'épaisseur de la cuticule de la cornée primaire est seulement de 0,24 μm. Les cellules sensorielles émergent des calottes oculaires, s'élévent dans le naso puis se dirigent vers l'arrière. Elles constituent alors des axons d'une épaisseur différente et se dirigent vers des centres optiques encore inconnus. Chaque œil est constitué de 6 cellules rétiniennes qui sont situées au-dessus d'une mince couche épithéliale et d'un nombre inconnu de cellules d'enveloppement. On pout distinguer, schématiquement, plusieurs régions dans ces cellules sensorielles: 1. La zone des rhabdomères. On trouve juste au-dessous de la cuticule, et des cellules qui la sécrétent, les rhabdomères qui s'étalent superficiellement et également leurs régions plasmatiques correspondantes, qui contiennent beaucoup de RE à surface lisse on rugueuse, quelques corps multivésiculaires, des mitochondries, des centrioles et de l'α-glycogène. 2. La zone des microtubules. Cette zone est caractérisée par la présence de nombreux microtubules. A côté d'un pen de RE à surface rugueuse, on trouve dans cette zone un plus grand nombre de mitochondries et également de volumineuses citernes du RE, qui sent situées plus spécialement dans cette zone du côté de la cavité de l'hémolymphe. 3. La zone nucléaire. Du fait du plus grand volume des cellules les yeux se trouvent en contact sur une grande surface dans cette zone. Dans les cellules visuelles il y a beaucoup d'organites cellulaires et une suprenante accumulation de rosettes de glycogène. 4. La zone des axones. Le diamètre des axones est diffèrent (0,7–1,8 μm). On ne trouve plus de glycogene, en grande quantité, quo dans les plus grands axones, qui sent caractérisés par la présence des citernes transversales de RE à surface lisse. Cette étude en microscopie électronique confirme les découvertes de Coineau (1970). A côté des cola, des fonctions hypothétiques de cet œil sont discutées. En raison de la structure des yeux, onpeut présumer que la perception des différences d'intensité lumineuse est possible. La vision d'une image semble impossible étant donné quo chaque œil ne possède quo 6 céllules rétiniennes. Toutefois, une certaine perception directionelle de la lumière est pout-être possible en raison de la limitation du champ par le corps.
    Abstract: Zusammenfassung Microcaeculus besitzt auf der frontal gelegenen Seite des Naso eine große, unpaare „Cornea”. Caudal und nahezu coaxial von ihr, durch einen Hämolymphraum getrennt, liegen auf der anderen Seite des Naso in einer tiefen Einfaltung 2 nach hinten gerichtete, sehr schwach rot pigmentierte Medianaugen. Die Dicke ihrer Cuticula beträgt nur 0,24 μm. Die Augenzellen ziehen zunächst noch innerhalb des Naso in dorsale Richtung und biegen dann unter Bildung unterschiedlich dicker Axone nach caudal zu den noch unbekannten optischen Zentren um. Jedes Auge besitzt 6 Retinulazellen, die unter einer diinnen Epidermisschicht liegen, sowie eine unbestimmte Auzahl von Hüllzellen. Die Sinneszellen lassen sich schematisch in mehrere Zonen untergliedern: 1. Die Rhabdomeren-Zone. Dicht unter der Cuticula und ihren Bildungszellen liegen die flach ausgebreiteten Rhabdomeren und deren angrenzende Plasmabereiche mit viol glattem und rauhem ER, einzelnen multivesikulären Körpern, Mitochondrion, Centriolen und α-Glykogen. 2. Die Mikrotubuli-Zone. Charakteristisch sind die zahlreichen Mikrotubuli. Es ist nur wenig rauhes ER vorhanden, dafür treten um so mehr Mitochondrien auf und, wie auch in anderen Zonen, voluminöse ER-Zisternen (Artefakte?). Diese liegen besonders auf der dem Hämolymphraum zugewandten Seite der entsprechenden Zellen. 3. Die Kernzone. Die im übrigen getrennten Augen stoßen in dieser Zone wegen ihres gröBeren Zellvolumens auf breiter Fläche aneinander. In den Sehzellen treten zahlreiche Organellen und auffällige Anhäufungen von Glykogen-Rosetten auf. 4. Die Axon-Zone. Die Axone haben einen unterschiedlichen Durchmesser (0,7–1,8 μm). Nur in den dickeren, durch einzelne, glatte ER-Zisternen querstrukturierten Axonen wurde bislang viel Glykogen gefunden. Befunde von Coineau (1970). Mit den vorhandenen Strukturen können sehr wahrscheinlich Lichtintensitätsuntersehiede wahrgenommen werden. Zwar machen die 6 Retinulazellen eines jeden Auges ein Bildsehen unmöglich, doch dürfte wegen der Einschränkung des Gesichtsfeldes durch den Körper und seine dorsale, dachartige Vorwölbung ein gewisses „Richtungssehen” gegeben sein. Darüber hinaus erscheinen weitere Funktionen möglich.
    Notes: Summary A large single “cornea” is situated on the frontal side of the naso of Microcaeculus. Caudally and nearly coaxial to the cornea separated by a hemolymphatic cavity, are the two median eyes on the other side of the naso. They face the bases of the cheliceres, directed caudally. The cuticle of the eye attains a thickness of up to only 0.24 μm. Sensory cells protrude from the eye cup in a dorsal direction delivering axons of different diameters bent caudally toward as yet undetermined centers. Each eye consists of 6 retinula cells, covered by a thin epithelial layer, and of an undetermined number of sheath cells. Different zones can be distinguished schematically in the sensory cells: 1. Rhabdomere Zone. Directly beneath the cuticle and the cuticle-forming cells, rhabdomeres are spread superficially; their corresponding plasmatic regions, also located here, contain much smooth- and rough-surfaced endoplasmic reticulum (ER), some multivesicular bodies, mitochondria, centrioles, and α-glycogen. 2. Microtubuli Zone. This zone is characterized by many microtubules. Few rough-surfaced ER, but many mitochondria, are present in this zone; voluminous ER cisterns are to be found placed in the cell area facing the hemolymphatic cavity. 3. Nucleus Zone. Due to an increased cell volume in this zone, the eyes overlap over a large area. In the sensory cells a conspicuous massing of glycogen rosettes, as well as several organelles, is to be found. 4. Axon Zone. The axons are of varied diameter (0.7–1.8 μm). Large amounts of glycogen are found only in thicker axons, cross-structured by single smooth ER-cisterns. Electron-microscopic investigations confirmed the findings of Coineau (1970). Additional probabilities are presented and discussed in regard to other functions of these eyes. As to the structure of the eyes, a perception of differences in light intensity is probable. Image vision seems an impossibility, as only 6 retinula cells exist in each eye. However, a certain “perception of light direction” may be possible since the field of view is limited by the body and its dorsal ledge.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Parasitology research 47 (1975), S. 69-69 
    ISSN: 1432-1955
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Parasitology research 36 (1971), S. 32-50 
    ISSN: 1432-1955
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Bohrapparat der vorparasitischen Larven von Hydromermis contorta besteht aus dem Bohrstachel und einem tütenförmigen Widerlager. Beide Strukturen befinden sich in einer ventralen Erweiterung des vorderen Abschnitts des Pharynx, sie entspringen aus der Pharynxwand. Der vordere Abschnitt des Bohrstachels hat etwa die Gestalt eines Rohres, das sich nach distal zuspitzt und durch einen ventralen Längsspalt zum Pharynxlumen hin offen ist. Die Basis des Bohrstachels hat die Form eines massiven Zylinders, der in 2 proximale Zipfel ausgezogen ist. Diese Zipfel ragen in den Hohlraum des tütenförmigen Widerlagers hinein. Eine spaltförmige Mundöffnung führt in die vor der ventralen Pharynxerweiterung gelegene Mundhöhle. Letztere ist wie ein mit Längsfalten versehenes Säckchen gebaut, dessen Cuticulaauskleidung in die Körperwandcuticula übergeht. Zum Bohrapparat gehören 4 Protraktoren und 7 Dilatatores buccae. Wenn bei der Kontraktion der Dilatatores buccae die Längsfalten der Mundhöhle auseinandergezogen werden, könnte ein Unterdruck in der Mundhöhle entstehen, d.h., die Mundhöhle könnte wie ein Saugnapf wirken. Retraktoren besitzt der Bohrstachel nicht.
    Notes: Summary The stoma armament of the preparasitic larva of Hydromermis contorta is composed of the odontostyl and a paperbag-like support. Both are situated inside a ventral extension of the anterior part of the pharynx and originate in the pharyngeal wall. The distal portion of the odontostyl is tube-like, tapering at its distal end. The lumen of which communicates with the lumen of the pharynx by a ventral longitudinal slit. The basal portion of the odontostyl has the shape of a solid cylinder with two proximal teeth dipping into the lumen of the paperbag-like support. At the anterior end of the larva a slit-like stoma leads into the buccal cavity, which has the shape of a bag with longitudinal folds. The cuticle lining the buccal cavity is continuous with the cuticle of the body wall. There are four protractors and seven dilatatores buccae associated with the stoma armament. During contraction of the dilatatores buccae the longitudinal folds of the buccal cavity are pulled apart, what could cause a decrease of pressure in the buccal cavity. Thus the buccal cavity may function as a sucker. Retractors of the odontostyl do not exist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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