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  • 1
    ISSN: 1471-0528
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: The last 120 minutes of 394 intraparturn fetal heart rate (FHR) records of high technical quality were evaluated. Baseline FHR was estimated and oscillation frequency (OF) counted for each minute. There was a highly significant association between the baseline FHR and the number of oscillations/minute; an increase in baseline FHR of 10 beats/minute was associated with a fall of about one oscillation/ minute. The highest mean OF (9.64.8 events/minute) was found in fetuses with an umbilical artery pH of between 7.20 and 7.25. The baseline FHR should be taken into account when assessing fetal condition.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    BJOG 84 (1977), S. 0 
    ISSN: 1471-0528
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: The influence of bromocriptine on carbohydrate tolerance in the puerperium was examined and its effects compared with those of an oestrogenic compound. Sixteen patients were studied in each group. The controls consisted of 16 women who were breast-feeding. Compared with the controls, no significant difference was found in the oral glucose tolerance test in patients who had oestrogen, but blood glucose values in women receiving bromocriptine were significantly lower. Inhibition of lactation with bromocriptine may obscure abnormal glucose tolerance.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 215 (1973), S. 133-156 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Anhand von 3720 Geburten wurden die Häufigkeit und die Art der zum Zeitpunkt der Geburt erkennbaren Nabelschnurkomplikationen bestimmt. Die Gesamthäufigkeit betrug 37,5%. In 59% dieser Fälle fand sich eine einmalige, in 12% eine mehr als einmalige Umschlingung um den kindlichen Hals. In einem Kollektiv von 127 Neugeborenen, die spontan geboren wurden und zum Zeitpunkt der Geburt eine Nabelschnurumschlingung aufwiesen, wurden folgende Parameter im Nabelschnurblut gemessen: aktuelle pH, direkt gemessenes pCO2(mm Hg), Basenexcess im etracellulären Raum (mAeq/1), pO2(mm Hg), und prozentuale Sauerstoffsättigung. Als Vergleich diente ein Kollektiv von Neugeborenen (N=372), das keine erkennbaren Nabelschnurkomplikationen zum Zeitpunkt der Geburt aufwies. Alle Daten wurden auf Lochkarten übertragen, die Fragestellungen programmiert (Fortran) und mit einem IBM-System 360/65 berechnet. Dabei fanden sich in dem Kollektiv mit Nabelschnurkomplikationen hoch signifikant (2α) tiefere aktuelle pH-Werte in der Nabelarterie (NA) und signifikant höhere Sauerstoff-Partialdrucke und Sauerstoffsättigung im Nabelvenenblut (NV). Die anderen untersuchten Parameter waren nicht signifikant unterschieden. Die weitere Analyse ergab, daß sich auch die AV-Differenzen der Parameter pH, pCO2, pO2 und Sauerstoffsättigung in dem Nabelschnurkollektiv hoch signifikant (2α) von jenem im Vergleichkollektiv unterscheiden. Für den Basenexcess im etracellulären Raum konnte dies nicht nachgewiesen werden. Die Korrelations- und Regressionsanalyse zeigte, daß die AV-Differenz eines Parameters in dem Masse zunimmt, indem sich dieser in der Nabelarterie verschlechtert. Die Regressionen sind nicht linear (Varianzanalyse). Die Daten wurden wie folgt interpretiert: bei mäßiger Kompression der Nabelschnur sub partu kommt es zu einem signifikanten Anstieg der AV-Differenzen bei fast allen untersuchten Parametern. Dies kommt dadurch zustande, daß sich die Werte im Nabelarterienblut verschlechtern, während sie sich in der Nabelvene verbessern. Dieser Effekt wird durch eine Verlangsamung des Blutstromes in der partiell komprimierten Nabelschnur und eine längere Verweildauer des fetalen Blutes auf der placentaren Ebene erklärt. Für die Klinik folgt daraus, daß pH-Werte die bei schweren Nabelschnurkomplikationen (z. B. Nabelschnurvorfall) im Nabelschnurblut gemessen wurden, bei einem totalen bis sub-totalen Stopp des umbilicalen Kreislaufes mit Vorsicht interpretiert werden müssen. In solchen Fällen scheint es günstiger zu sein, das Blut einem Nabelarterienkatheter bzw. aus der kindlichen Peripherie (arterialisiertes Fersenblut) zu entnehmen. Eine zuverlässige Azidosediagnostik aus dem Nabelschnurblut setzt einen unbeeinträchtigten Blutstrom in den Nabelschnurgefäßen voraus.
    Notes: Summary In 3720 random selected deliveries the incidence and nature of cord complications detectable at birth was studied. The overall occurence was 37.5%. In 59% of those cases the cord was once and in 12% more than once around the neck. In 127 spontaneously delivered newborns showing cord entanglements at birth the following parameters were examined: actual pH, pCO2 (mm Hg), base-excess in the extracellular fluid compartment (BEECFF) (mAeq/l), pO2 (mm Hg) and percentage of O2-saturation. The same parameters in 372 newborns witdout detectable cord-compression at birth were used as controls. All data were done on punched cards, questions were programed (Fortran IV) and analyzed using a IBM-System 360/65. In the group with cord entanglements we found: In the umbilical artery significantly lower mean actual pH values and in the umbilical vein significantly higher mean pO2-values and O2-saturations. The other parameters did not differ significantly. The AV-difference of pH, pCO2, pO2 and O2-saturation were larger on a high level of significance. This could not be demonstrated in BEECFF. Statistical analysis showed that AV-difference of each parameter increases with its decrease in the umbilical artery. The regressions are not linear. The following conclusions were made: In cases of moderate cord-compression during parturition some of the acid-base parameters in the umbilical artery deteriorate where as they improve in the umbilical vein. This phenomenon might be caused by blood flow reduction in cord-vessels and the placental bed. Consequently pH-measurements in cord blood of cases with cordcompression (e. g. cord-prolaps) should be interpreted with caution since flow reduction in the cord does not yield values representing the true fetal condition. In such cases it is better to examin blood from fetal tissues. A reliable diagnostic from cord blood is only valid in cases with undisturbed cord-circulation.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 222 (1977), S. 29-43 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In einer retrospektiven Studie wurden alle vaginalen Geburten der Universitäts-Frauenklinik Basel (N=4081) der Jahre 74/73 und der Universitäts-Frauenklinik Tübingen (N=3249) der Jahre 75/74 elektronisch (IBM 370/135) ausgewertet. Berücksichtigt wurden nur Einlingsgeburten jenseits der 28. Schwangerschaftswoche bei lebendem Kind. Ein Vergleich der Kollektive beider Kliniken (N1=3804, N2=2889) ergibt teilweise erhebliche Differenzen in der Häufigkeit qualitativer Merkmale (Nabelschnurumschlingungen, Anzahl der artefiziellen Amniotomien, Einsatz von Oxytozika etc.). Die vaginal-operative Entbindungsfrequenz war mit 11,2% (Basel) bzw. 12,1% (Tübingen) fast gleich hoch. Die Apgar-Zahl- und pH-Wert-Verteilungen waren nahezu identisch. Das Acidoserisiko (pH〈7,200) betrug 13,5% in Basel und 12,3% in Tübingen bzw. (pH〈7,100) 1,55% und 2,11%. Nur 3,5% aller Frauen (Basel) benötigten mehr als 30 min für die Preßperiode. 23,0% bzw. 18,7% hatten jedoch eine Austreibungszeit von mehr als 30 min; 3,8% bzw. 2,6% sogar über 90 min. An Hand von 9 weiteren klinischen Kriterien wurden 2 Stichproben (Basel) gebildet (N1=1755, N2=1098), die sich nur durch die Anwesenheit von sichtbaren Nabelschnurumschlingungen bei der Geburt unterschieden. In allen Fällen kamen die Kinder vaginal spontan aus Schädellage zur Welt. Für beide Stichproben ließ sich ein lockerer aber hochsignifikanter Zusammenhang zwischen der fetalen Acidämie in der Nabelvene und -arterie einerseits und der Dauer der Preß-bzw. Austreibungsperiode andererseits nachweisen. Bezogen auf 60 min Preßperiode fällt das aktuelle pH in der Nabelarterie bei Feten ohne Nabelschnurkomplikationen rechnerisch um −0,087 und in der Nabelvene um −0,115 Einheiten ab; liegt eine erkennbare Nabelschnurkomplikation vor, beträgt diese Zahl −0,062 (Nabelarterie) bzw. −0,120 (Nabelvene). Analoge Zahlen für pO2, pCO2, HbO2 und den Basenexzeß im extrazellulären Raum werden angegeben. Zusätzlich wurde ein Kollektiv von 96 vaginal operativ entbundenen Neugeborenen analysiert, bei dem die Austreibungsperiode in 50% und die Preßperiode in 1,3% der Fälle länger als 1 Std gedauert hat. Der pH-Mittelwert in dieser Stichprobe betrug 7,236±0,072; das Acidoserisiko (pH Nabelarterie 〈7,20) betrug 25,6% bzw. 1,16% (pH Nabelarterie 〈7,100). 2,1% dieser Neugeborenen waren schwer deprimiert. Alle erholten sich rasch, keines der Kinder verstarb perinatal. 8% der Neugeborenen hatten jedoch verifizierte Fundusblutungen post partum, 5% wiesen Claviculafrakturen auf. Diese Traumata sind mutmaßlich auf die schwierige operative Entbindung zurückzuführen. Aus den Daten wird der Schluß gezogen, daß die Indikation zum vaginaloder gar abdominal-operativen Eingriff weniger auf Grund der Zeitfaktoren, als vielmehr aus der geburtshilflichen Gesamtsituation heraus gestellt werden muß; dies bedeutet für die Praxis, daß eine vaginal operative Entbindung (ohne Vorliegen einer fetalen Asphyxie) vor Ablauf der kritischen Zeitgrenzen ebenso gerechtfertigt sein kann, wie ein geduldiges Zuwarten nach Überschreiten der postulierten Zeitintervalle. Eine interne CTG-Überwachung des Feten und eine aufmerksame Führung der werdenden Mutter sind dabei unerläßliche Voraussetzungen.
    Notes: Summary All vaginal deliveries of the Department of Obstetrics and Gynecology of the University Basel (N=4081) during the year 74/73 and of the University Tübingen (N=3249) 75/74 were analysed using an IBM-system 370/135 Only alive singletons beyond the 28th week of gestation were analysed. Clinical management was quite different in the two departments; the incidence of vaginal operations (Basel 11.2%, Tübingen 12.6%), however, as well as the distribution of pH-values and Apgar-scores after 1 min were quite similar. Basel: Acidotic risk (i.e. pHUA〈7.200) 13.5%, severe acidotic risk (i.e. pHUA〈7.100) 1.55%, low Apgar-scores (1–3) 0.7%. Tübingen: 12.3%, 2.11%, 1.6%. 3.5% of all parturients (Basel) had duration of second stage of labour with active maternal pressure support lasting more than 30 min. In two highly selected samples differing only with regard to the occurrence of cord-entanglements at birth (N1=1755, N2=1098) the association (rank correlation method according to Kendall) between the parameters of the fetal acid-base balance and the duration of second stage of labour as well as duration of the period with “active bearing down” was studied. Without cord encirclements pH in the umbilical artery fall −0.087 and in the umbilical vein −0.115 units and with cord complications the values amounted to −0.062 (UA) and −0.120 (UV) respectively pro 60 min duration of second stage with “bearing down efforts”. Analogous computations for pCO2, pO2 and HbO2 are presented. Apgar-scores in these samples showed a very loose connection with the time variables. From these data the conclusion is drawn that the indication to perform vaginal operations for termination of delivery should not primarily be governed by the factor time but rather by the whole obstetrical situation i.e. the possible fetal risk of the intervention. This holds only if maternal welfare is established and fetal well being is monitored continuously.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 317-319 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 346-348 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 250 (1991), S. 833-858 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 3720 Geburten wurden retrospektiv analysiert. Primär ausgeschlossen wurden Fälle von EPH-Gestose, Rh-Konstellation, Fälle mit mütterlichem Diabetes mellitus, Steißlagen, Totgeburten, fetale Mißbildungen und Entbindungen vor der 37. Schwangerschaftswoche (bestimmt durch Ultraschall-Messungen). Aus den 3720 Geburten wurden 3 Hauptgruppen gebildet: Hauptgruppe I: alle Fälle, Hauptgruppe II: nur Spontangeburten (n=2814) und Hauptgruppe III: Neugeborene, die durch eine Schnittentbindung bzw. eine terminale vaginale Operation geboren wurden (n= 547). Folgende Parameter wurden bestimmt: aktuelles pH in Nabelarterie und Nabelvene, AV-Differenz der pH-Werte und die Apgar-Zahlen nach 1, 5 und 15 min. Mit Hilfe dieser Variablen wurde in jeder der 3 Hauptgruppen der Zustand der Neugeborenen mit erkennbarer Nabelschnur-Umschlingung zum Zeitpunkt der Geburt verglichen mit jenem von Neugeborenen, die keine Nabelschnur-Komplikation unmittelbar post partum zeigten. Innerhalb der Gruppe mit Nabelschnur-Komplikationen wurden 7 Untergruppen gebildet mit dem Ziel, die hämodynamische Behinderung verschiedener Arten von Nabelschnur-Komplikationen zu ermitteln (Tabelle 1). Alle Berechnungen wurden mit einem IBM-Computersystem 370/155 durchgeführt.
    Notes: Summary 3720 selected deliveries were studied restrospectively. Toxemia, Rh-constellation, diabetes mellitus, breech presentations, still birth, fetal malformations and deliveries before 37 week gestation (Ultrasound measurements) were excluded. Three main populations were established: Main I, the total of all deliveries, Main II, newborns delivered spontaneously (n=2814), Main III, neonates delivered by vaginal extractions or caesarean sections (n=547). In each of these three main populations the variables actual pH measured in blood of the umbilical artery (UA) an vein (UV), av-differences (AVD) of pH and Apgar-scores after 1, 5 and 15 min. were determined and compared in cases with and without cord-entanglements detectable at birth. In the cord-group 7 subgroups were elected in order to investigate the haemodynamic handicap due to several typs of cord-coilings (Table 1). All computations were performed with an IBM-System 370/155.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 217 (1974), S. 85-111 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Apgar-score ; Acid-base-balance ; Statistics ; Respiration ; Heart-rate ; Skin-colour ; Muscle-tone ; Reflex-irritability ; Time to sustained respiration ; Wighted Apgar-scoring ; Simulation-programs ; Scoring limits ; Pathological pH-values
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Anhand von 260 unausgewählten Geburten der Universitäts-Frauenklinik Tübingen und 3246 ausgewählten Geburten der Universitäts-Fauenklinik Basel wurden mit elektronischen Hilfsmitteln (IBM 370/155) folgende Befunde erhoben: 1. Mit sinkender Apgar-Zahl (1 min post partum), d.h. zunehmender klinischer Depression des Neugeborenen fallen die pH-Mittelwerte im Nabel-Arterienblutlinear ab. DasΔ pH pro Apgar-Zahl liegt bei 0,012 (Tübingen). 2. Die arteriellen pH-Werte von Neugeborenen mit gleicher Apgar-Zahl nach 1 min gehorchen einer Normalverteilung, d.h. sie folgen den Gesetzen des Zufalls. 3. Unter der Voraussetzung gleich großer Streuungen der arteriellen pH-Wert-Verteilungen pro Apgar-Note steigt das Acidoserisiko (pH〈7,200) mit zunehmender Depression des Neugeborenen ebenfallslinear an. 4. Von den 5 Apgarschen Vitalitätszeichen korreliert das Hautkolorit (bei sorgfältiger und zeitgerechter Benotung) am besten mit der Acidämie im Nabelschnur-Blut (O2-Sparschaltung (Saling)), gefolgt von der Atmung, dem Reflexverhalten, dem Tonus und der Herzfrequenz des Neugeborenen. 5. Die Neugeborenen-Herzfrequenz in der herkömmlichen Quantifizierung nach Apgar wirkt in der Rangkorrelations-Analyse mit biochemischen Parametern des Nabelschnur-Blutes als Störfaktor. 6. Eine rechnerische Gewichtung der fünf Vitalitätszeichen (=Gewichtete Apgar-Zahl) führt bei 40 durchgerechneten Modellen zu keinem erheblichen Zuwachs an Assoziation zwischen Acidämie und klinischem status praesens. Die einfache Addition der Benotungen erscheint vorläufig klinisch ausreichend zu sein. 7. Durch Veränderung der Schrankendefinitionen für die Benotung der einzelnen Lebenszeichen läßt sich vermutlich ein Gewinn an Korrelation mit der arteriellen Acidämie des Neugeborenen erreichen. Dies konnte mit Hilfe von Simulations-Programmen für die Neugeborenen-Herzfrequenz wahrscheinlich gemacht werden. 8. Die Definition des postpartualen, arteriellen „pathologischen pH-Wertes“ wird diskutiert. Es läßt sich zeigen, daß diese Grenze bei 7,150 liegen sollte. Die Grenze von 7,200 gilt streng genommen nur für Mikroblutgas-Analysen. 9. Die Zeit, die verstreicht von der Geburt bis zur Etablierung einer regelmäßigen Spontanatmung des Neugeborenen [„time to sustained respiration“ (James)] korreliert schlecht mit den aktuellen pH-Werten, jedoch recht gut mit der Apgar-Zahl selbst. 10. Es werden Formeln für die Berechnung einiger Parameter des fetalen Säure-Basenhaushaltes angegeben. Diese Angaben wurden von bekannten mathematischen Beziehungen abgeleitet.
    Notes: Summary The analysis of clinical and biochemical parameters from 260 unselected deliveries from the departement of obstetrics of the University Tübingen and 3246 selected deliveries from the departement of the University Basel leads to the following statements: 1. With increasing clinical depression of the neonate evaluated by the Apgar-score after l min the mean arterial pH-values drop fitting to alinear function. TheΔ pH pro Apgar-score was about 0.012 units (Tübingen). 2. The pH-values measured in the umbilical artery of neonates with identical Apgar-scores agree with the criteria of a normal power density function i.e. they are normally distributed (Kolmogorov-Smirnov one-sample test). 3. If one accepts identical variances of the pH-distributions in neonates with different Apgar-scores the acidotic risk of the newborne (pH〈7.200) will increase (for clinical purposes) in a nearlylinear function. 4. The Apgar-score and its five components were correlated with the acid-base state of the infant using rank-correlation methods. All the scores were found to be very closely related with actual pH measured in the umbilical artery, the score for skin-colour showing the best association with acidaemia when compared with the remainder. The most informative set of components in respect to the acid-base state of the infants appeared therefore to be skin-colour, respiration, reflex irritability and muscle tone. 5. Inclusion of the score for neonatal heart-rate reduces the discriminatory value of the total score in this statistical way of analysis (rank -correlation methods). This seems partly to be due to the unfavorable definition of the scoring limits (i.e. 〈100 bpm=1,0 bpm=0). 6. Computational weighting of the different components in the whole score (weighted Apgar-scoring) leads in 40 models, which were realised electronically (IBM 370/155) to no important increase of the degree of association with neonatal acidaemia. 7. The definition of “pathological pH-values” in the umbilical artery after delivery is discussed leading to the finding that pH=7.200 as a boundary limit is obviously too high. It should be near 7.150 if one accepts a one tailed probability of error of 5%. 8. The variable “time to sustained respiration” of the newborn shows only a weak association with neonatal acidaemia but good correlation with the whole clinical status of the neonate (Apgar-soore). 9. The whole analysis was done on a IBM System 370/155 using special purpose software developed in the Frauenspital Basel and routines from the Scientific Subroutine Package (SSP-Manual) of IBM.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 219 (1975), S. 66-68 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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