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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 53 (1975), S. 1167-1168 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Prostaglandine ; Liquor cerebrospinalis ; Fieber ; Infektionskrankheiten ; Radioimmunoassay ; Prostaglandins ; cerebrospinal fluid ; fever ; infectious diseases ; radioimmunoassay
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Concentrations of prostaglandins of the E and F series were estimated by radioimmunoassay in cerebrospinal fluid (CSF) of 30 febrile patients (infants and adults) and of 19 afebrile, adult patients. In CSF of all feverish patients with meningitis, pneumonia, or pyelonephritis, concentrations of prostaglandins of the E series were about twice higher than those of the afebrile subjects. In contrast, concentrations of prostaglandins of the F series remained largely unchanged during fever. In accord with the results of animal experiments prostaglandins of the E series seem to act as mediators of fever during infectious diseases also in man.
    Notes: Zusammenfassung Die Konzentrationen von Prostaglandinen der E- und F-Gruppe wurden im Liquor cerebrospinalis von 30 fiebernden Patienten (Kinder und Erwachsene) sowie von 19 afebrilen, erwachsenen Patienten radioimmunologisch bestimmt. Bei allen fiebernden Patienten mit Meningitis. Pneumonie oder Pyelonephritis fanden sich im Liquor etwa 2fach höhere Konzentrationen von Prostaglandinen der E-Gruppe als bei afebrilen Personen. Demgegenüber blieben die Konzentrationen von Prostaglandinen der F-Gruppe während des Fiebers unverändert. In Übereinstimmung mit tierexperimentellen Ergebnissen dürften die Prostaglandine der E-Gruppe auch beim Menschen als Mediatoren des Fiebers bei Infektionskrankheiten fungieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 135 (1952), S. 235-253 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unsere serologischen Vergleichsuntersuchungen bezogen sich auf 159 klinisch behandelte Patienten. Hierbei wurde die Wirksamkeit des konzentrierten V-Antigens und der infizierten Roh-Allantoisflüssigkeit in der Komplementbindungsreaktion ermittelt und den Ergebnissen desHirst-Testes gegenübergestellt. Daskonzentrierte V-Antigen erwies sich in der Komplementbindung hinsichtlich der positiven Ausbeute, Titerhöhe und -änderung im Verlauf mehrerer Untersuchungen während der Infektions- und Rekonvaleszenzphase sowie in der Typen- und Untertypendiagnostik der infizierten Roh-Allantoisflüssigkeit und auch demHirst-Test weit überlegen. Infizierte Roh-Allantoisflüssigkeit weist als Komplementbindungsantigen in der Typen- und Untertypendiagnostik alle Nachteile desHirst-Testes auf und ermöglicht keine höhere Ausbeute an positiven Resultaten. Ihr Vorteil besteht jedoch in stärkeren Titerdifferenzen bei mehrmaligen Untersuchungen während des Infektionsablaufs und in der Tatsache, daß die absolute Titerhöhe eines einmaligen Befundes bereits einen Anhaltspunkt für eine Influenza-Infektion geben kann. Zur Durchführung der Komplementbindungsreaktion ist ein Hämagglutinin-Mindesttiter der infizierten Roh-Allantoisflüssigkeit von 1∶640 notwendig. Dieserodiagnostische Verwertbarkeit rückläufiger Antihämagglutinintiter im Hirst-Test konnte durch das Komplementbindungsverfahren bestätigt undstatistisch gesichert werden. Die Resultate desHirst-Testes und der Komplementbindungsreaktion mit konzentriertem V-Antigen oder infizierter Roh-Allantoisflüssigkeit können im Einzelfall zwar eine beträchtliche Divergenz aufweisen, die Gesamtheit unserer Befunde läßt jedochquantitative und qualitative Beziehungen zwischen beiden Reaktionen erkennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 134 (1952), S. 508-523 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach einem Überblick über die Entwicklung der serologischen Influenza-Diagnostik werden eigene Erfahrungen über die Herstellungs- und Auswertungsmethoden komplementbindender Influenza-Antigene mitgeteilt. 2. Mäuselungen-Antigene haben sich uns wegen ihrer geringen Wirksamkeit, beträchtlichen Unspezifität und ihrer antikomplementären Eigenschaften nicht bewährt. 3. Dagegen erwiesen sich konzentrierte V-Antigene aus Allantoisflüssigkeit für die serologische Diagnostik geeignet. Diese Antigene übertrafen die Wirksamkeit handelsüblicher Vergleichspräparate um das 4fache und zeigten sich diesen hinsichtlich ihrer Spezifität und äußerst geringfügigen antikomplementären Eigenschaften gleichwertig. 4. Gegenüber der Allantoisflüssigkeit ist die Chorio-Allantoismembran als Ausgangsmaterial zur Gewinnung der V-Komponente ungeeignet. 5. Für praktische Zwecke ist auch infizierte, unverdünnte Roh-Allantoisflüssigkeit als Komplementbindungsantigen brauchbar, sofern gleichzeitig entsprechende Kontrollen mit Immunsera von bekanntem Titer und mit einem Vergleichsantigen bekannter Eigenschaften vorgenommen werden. 6. Optimale Ergebnisse sind jedoch nur von konzentrierten V-Antigenen zu erwarten. 7. Zwischen dem Hämagglutinationstiter und den Komplementbindungseigenschaften infizierter Roh-Allantoisflüssigkeiten bestehen in dem von uns untersuchten Titerbereich keine direkten Beziehungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 137 (1953), S. 81-91 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach unseren, sich auf ein Diagramm vonHerzberg-Kremmer u.Herzberg beziehenden Berechnungen beträgt die durchschnittliche Dauer der Virämie beim normalen menschlichen Erstimpfling 3 Tage. Der Variationsbereich des erstmaligen Auftretens des Vaccinevirus in der Blutbahn liegt zwischen dem 2. und 8. Tag nach der Impfung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 137 (1953), S. 92-114 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die bisherigen Erfahrungen mit der Komplementbindungsreaktion in der Mumpsdiagnostik werden die Gewinnungsmethoden des V- und des S-Antigens aus infizierten Bruteiern besprochen und an Beispielen erläutert. Den Auswertungsergebnissen beider Antigenkomponenten ist zu entnehmen, daß als Ausgangsmaterial für die Gewinnung des V-Antigens vornehmlich die infizierte Allantoisflüssigkeit in Frage kommt, während für die Herstellung des S-Antigens die infizierte Chorioallantois-Membran die geeignetere Quelle darstellt. Die Spezifität beider Antigene und ihrer entsprechenden Antikörper geht aus Kreuzabsorptionen hervor. An zahlreichen Serumproben von Mumps-Patienten mit Parotitis und von Personen mit und ohne Mumps-Vorgeschichte wird gezeigt, daß in der akuten Krankheitsphase im allgemeinen zuerst die S-Antikörper überwiegen, während sich die qualitative Zusammensetzung der Immunsera in der Rekonvalescenz zugunsten der V-Antikörper verschiebt, die — im Gegensatz zu den S-Antikörpern — jahrelang im Blut nachweisbar bleiben können. An Hand dieser Untersuchungsbefunde wird auf die Bedeutung beider Antigene bzw. Antikörper für Diagnostik und Epidemiologie hingewiesen. Vergleiche zwischen den Komplementbindungsergebnissen mit beiden Antigenkomponenten, einem aus beiden Komponenten zusammengesetzten Mischantigen und infizierter Roh-Allantoisflüssigkeit haben ergeben, daß für praktische Zwecke die Verwendung eines Mischantigens am vorteilhaftesten ist. Infizierte Roh-Allantoisflüssigkeit liefert zwar keine optimalen Resultate, da sie nur den Anti-V-Titer erfaßt, jedoch erweist sie sich zu Routineuntersuchungen durchaus geeignet, so daß jedes virologische Laboratorium auch ohne besondere technische Ausrüstung zur Antigenherstellung und Durchführung der serologischen Mumpsdiagnostik in der Lage ist. Beweisend für das Vorliegen einer frischen Mumpsinfektion ist ein mindestens 4facher Titeranstieg in 2 Serumproben aus verschiedenen Krankheitsphasen. Da die Forderung zeitgerechter Blutentnahmen besonders bei den Komplikationen des Mumps ohne Parotitis häufig nicht zu erfüllen ist, kann unter gewissen Voraussetzungen auch ein Einzelwert als beweiskräftig angesehen werden, sofern er mindestens den Grenzwert 1∶160 erreicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 139 (1954), S. 69-82 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Archives of virology 9 (1959), S. 484-496 
    ISSN: 1432-8798
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die morphologische Reifung der Elementarkörperchen des Herpes-simplex-Virus im Kern berichtet, die in Einstülpungsbezirken der inneren Membranlamelle vor sich geht. Die 2. Hülle der morphologisch kompletten Elementarkörperchen besteht aus Material der inneren Lamelle der Kernmembran, das ihnen beim Abschnürungsprozeß aus schlauchartigen Protrusionen mitgegeben wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Archives of virology 48 (1975), S. 367-373 
    ISSN: 1432-8798
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Pretreatment with cycloheximide prevents virus-induced fever in rabbits. Compared to the febrile control animals, CH-pretreated afebrile animals exhibit similar concentrations of endogenous pyrogen in the blood and of prostaglandins of the E-group and adenosine 3′, 5′-cyclic monophosphate in the cerebrospinal fluid. The fever response seems to involve one or several additional so far unknown mediators which are sensitive to cycloheximide.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of virology 6 (1955), S. 93-117 
    ISSN: 1432-8798
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 255 (1998), S. 325-330 
    ISSN: 1434-4726
    Keywords: Key words Skin expansion ; Ultrasonic knife ; Water ; jet ; Microvasculature
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract Certain reconstructive procedures, like auricular reconstructions, require thin and well-vascularized skin. The aims of this study were to analyze if the increased survival of expanded skin flaps was due to morphologic changes of the dermis, if thinning of short-time expanded skin was possible without harm to the microcirculation and if tissue selective cutting methods could be used to resect subcutaneous fat without damaging its vessels. Eighty-two 200-ml expanders were implanted into the trunk regions of 26 beagles and filled immediately with sterile saline. In the first series of experiments, the expansion was terminated after intervals of 0.5–5 weeks and dermal vessels were analyzed morphometrically. In the second series the expanded flaps were raised after 2 weeks and thinned solely surgically or with the additional use of an ultrasonic knife or with cutting by water jet. In contrast to sham flaps, the expanded skin showed only very few areas of necrosis and these were located superficially in most cases. The relative volume of the dermal vessels and their quantity showed a significant increase after the expansion. Additionally, the subcutaneous tissue could be thinned down to 0.4 mm with the water-jet-cutter. Findings demonstrated that the method used could create a well-vascularized skin flap of minimal thickness that could be very helpful for special reconstructive procedures.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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