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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 739-746 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Schlafbezogene Atemstörungen (SBAS) ; Cor pulmonale ; Pulmonale Hypertonie ; Obstruktion ; Cor pulmonale
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Schlafbezogene Atemstörungen (SBAS), dies ist ein Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die Folge einer gestörten nächtlichen Atemregulation sind. Dazu zählen Krankheitsbilder mit Obstruktion der oberen Atemwege (obstruktive Schlafapnoe und obstruktives Schnarchen) und ohne Obstruktion der oberen Atemwege (zentrale Schlafapnoe, primäre oder sekundäre alveoläre Hypoventilation und asynchrone Atmung). In der folgenden Übersicht werden zunächst Daten zur Epidemiologie aufgezeigt, sodann wird über die Definition der SBAS und deren Schweregrade referiert. Nach kurzer Beschreibung der Physiologie kardiopulmonaler Funktionen während des Schlafs werden eingehend die Auswirkungen obstruktiver Apnoephasen auf den Pulmonalkreislauf beschrieben. Unter Berücksichtigung der polysomnographisch gesicherten Diagnose kommt im Rahmen kardiopulmonaler Diagnostik der Echokardiographie zur Erfassung der kardialen Pumpfunktion und der Hypertrophie ebenso große Bedeutung wie der eingehenden Lungenfunktionsuntersuchung zu. Die derzeit optimalen Therapieoptionen werden kurz erläutert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 729-738 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Cor pulmonale ; Diagnostik ; pulmonale Hypertension ; Diagnostik
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Es gibt relativ wenige Krankheitsbilder in der Inneren Medizin, bei denen Anamnese, Inspektion und klinische Untersuchung vergleichbar aussagekräftige Informationen und Befunde erbringen wie beim Vorliegen eines klinisch manifesten Cor pulmonale. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, auf den klinischen Befunden aufbauend die apparativ gestützte Stufendiagnostik aufzuzeigen: Lungenfunktion, zunächst mit einfachen, danach mit speziellen Tests, Elektrokardiographie, Röntgenthorax, Echokardiographie mit den verschiedenen Methoden, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Radionuklidventrikulographie und schließlich Rechtsherzkatheter. Über die Indikationen zu diesen Untersuchungen und über die Validität der jeweiligen Methoden wird eingehend referiert. Hauptanliegen bei allen Untersuchungen ist natürlich eine besonders effektive Früherkennung der pulmonalen Hypertonie und der Ausbildung eines Cor pulmonale, um therapeutische Maßnahmen gezielter einleiten und deren Wirksamkeit besser überwachen zu können. Dies ist nicht zuletzt durch die epidemiologischen Daten des Cor pulmonale (vgl. dazu die Arbeit von M. Orth et al. in diesem Heft) gerechtfertigt, das neben der hypertensiven und koronaren Herzkrankheit bei Patienten über 50 Jahren die häufigste Herzerkrankung ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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