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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 763-766 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einem Patientengut von 45 Patienten mit Psoriasis verschiedenster Ausdehnung und unterschiedlichen Eruptionsphasen wurde die Frage untersucht, ob sich bei diesem Krankheitsbild Störungen im Acetalphosphatidstoffwechsel nachweisen lassen. Bei der Psoriasis zeigt die Plasmalreaktion einen von Fall zu Fall in weiten Grenzen schwankenden Reaktionsausfall in der akanthotischen Epidermis. In der parakeratotischen Hornschicht ist die Plasmalreaktion stets negativ mit Ausnahme eines starken Reaktionsausfalls in den Leukocytenansammlungen Munroscher Abscesse. Die Serumplasmalogenwerte schwanken fast ausnahmslos innerhalb des Normalbereichs, desgleichen die verschiedenen anderen Lipoidfraktionen (Lipoidphosphor, Esterfettsäuren, freies Cholesterin, Estercholesterin). Es besteht keine Beziehung zwischen der Höhe des Serumplasmalogenspiegels und dem Reaktionsausfall der Plasmalreaktion in der psoriatischen Epidermis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Amsterdam : Elsevier
    International Journal of Radiation Applications & Instrumentation. Part C, 30 (1987), S. 285-291 
    ISSN: 1359-0197
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Energy, Environment Protection, Nuclear Power Engineering , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Archives of dermatological research 208 (1959), S. 93-97 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen der Glutaminsäure-Brenztraubensäure-Transaminase im Blutserum und dem Serum von Spontan-und Cantharidinblasen zeigten Aktivitätsunterschiede, die keinen Zusammenhang mit dem jeweiligen Hautprozeß erkennen lassen. Die in Blut und Hautblasenflüssigkeits oftmals nur wenig differenten Enzymaktivitäten dieser Aminopherase sprechen eher gegen als für die Annahme ihrer Entstehung in menschlicher Epidermis.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Archives of dermatological research 208 (1959), S. 459-469 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In Epidermis, die durch subepidermale Blasenbildung bei Alterspemphigus komplett von der Cutis abgehoben war, konnten aus der glykolytischen Kette und dem Citronensäurecyclus an Fermenten und Substraten nachgewiesen werden: Aldolase, Brenztraubensäure, Milchsäuredehydrogenase, Milchsäure, Glutaminsäure-Brenztraubensäure-Transaminase, Äpfelsäuredehydrogenase, α-Ketoglutarsäure, Glutaminsäure-Oxalessigsäure-Transaminase und Glutaminsäure. 2. Es konnte der Nachweis erbracht werden, daß diese Enzyme und Metaboliten nicht nur in menschlicher Epidermis angetroffen, sondern auch von ihren Zellagen selbst produziert werden. 3. Die vergleichenden quantitativen Untersuchungen sind ein Beweis, daß mit dem Vorkommen und Ablauf der Glykolyse, des Citronensäurecyclus und des mit diesen Systemen in Verbindung stehenden Eiweißstoffwechsels in der menschlichen Epidermis zu rechnen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 209 (1959), S. 426-434 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über das Verhalten der interfibrillären Grundsubstanz während des Haarcyclus bei der weißen Albinomaus berichtet. Der Gehalt an Hale-reaktivem interfibrillärem Material im Corium ist gering während der Ruhephase (Telogen) und nimmt deutlich zu mit Beginn der Phase des aktiven Haarwachstums (Anagen). Strukturveränderungen des Hale-reaktiven Materials lassen eine Änderung des Polymerisationsgrades der interfibrillären Grundsubstanz vermuten. Auffällig ist der Reichtum Hale-reaktiver Substanzen zwischen den Fettzellen des subcutanen Fettgewebes während der Anagenperiode. Auch im morphologischen Verhalten der cutanen Kollagenfasern können Änderungen während des Haarcyclus festgestellt werden. Zwischen den Veränderungen der mesenchymalen Grundsubstanz und der von anderen Autoren beobachteten Erhöhung der Gewebsflüssigkeit besteht weitgehende Parallelität. Auf die Bedeutung der Befunde wird kurz hingewiesen.
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  • 6
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    Springer
    Archives of dermatological research 208 (1959), S. 317-324 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eine Reihe von bekannten Enzyminhibitoren führen bei Ratten intradermal injiziert zum Stillstand des aktiven Haarwachstums und zu reversiblem Haarverlust. Es ist anzunehmen, daß die haarbildenden Matrixzellen so geschädigt werden, daß sie nicht mehr zu Mitosen befähigt sind. Durch Natriumfluorid- und Malonsäure-Injektionen wird auch die Melanogenese gestört, wie das Nachwaschen zunächst pigmentfreier Haare nahe legt. Die orientierenden Untersuchungen zeigen, daß es gelingt, durch Störungen von Stoffwechselleistungen in den haarbildenden Zellen Haarverlust zu erzeugen und lassen vermuten, daß auch beim Menschen eine “Dysfermentie der aktiven Haarmatrix” als ätiologische Möglichkeit für die Entstehung temporärer Alopecien erwogen werden sollte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Archives of dermatological research 217 (1963), S. 495-504 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend kommt man mithin in dieser Frage zu dem Schlusse, daß wir bei solchen Erscheinungsbildern wohl eine chronischproduktive Entzündung (Nödl) mit bezeichnenderweise prävalierender Plasmazellpoliferation vermutlich als circumorificiale Standortvarietät oder als Eigentümlichkeit hautnaher Schleimhautbezirke vor uns haben. Dementsprechend fällt es angesichts der gleichzeitig unverkennbaren Gefäßkomponente und der nicht allzu strengen (plasmocytoiden) Zellmonotonie und nicht zuletzt bei Berücksichtigung der z.B. völlig unerheblichen BSR-, Elektrophorese- und Immunelektrophoresebefunde bei dem hier beschriebenen Kranken schwer, derartige umschriebene chronische Plasmocytosen ohne weiteres dem Formenkreis der Retikulosen (wenn auch nicht den Retikulosen im engeren Sinne) beizuordnen. Dennoch scheint andererseits — und zwar nicht zuletzt mit Rücksicht auf die wiederholt festgestellte Rückbildungsfähigkeit derartiger Erscheinungsformen — ihre nosologische Klassifizierung als retikuläre Hyperplasie entsprechend dem Vorgehen Gottrons immer noch am weitaus berechtigsten zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Archives of dermatological research 208 (1959), S. 539-558 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Injektion von Enzyminhibitoren in geeigneter Konzentration in Rattenhaut mit aktivem. Haarwachstum gelingt es, eine reversible circumscripte Alopecie im Injektionsbereich zu erzeugen. In dieser Studie wird im einzelnen über histologisch und histochemisch faßbare Veränderungen im Haarfollikel vom Beginn der Schädigung bis zum neuen Haarwachstum berichtet, die durch gepufferte Monojodacetat-Injektionen in geringer Konzentration ausgelöst wurden. Besondere Beachtung wird dabei der äußeren Wurzelscheide beim Prozeß der Expulsion des degenerierten Haares geschenkt. Auf die Parallele zum Haarausfall nach Röntgenbestrahlung und besonders zu dem von Miescher beschriebenen Prozeß der Trichomalacie wird verwiesen. Die Untersuchungen zeigen, daß die mitotisch aktive Matrixzelle des wachsenden Rattenhaares von allen übrigen Follikelstrukturen am empfindlichsten auf Stoffwechselstörungen reagiert und diese mit Einstellung der mitotischen Aktivität, Degeneration und sich daran anschließende weitgehende Veränderungen im Haarfollikel beantwortet. Sie legen die Annahme nahe, daß celluläre Stoffwechselstörungen, sogenannte „Dysfermentien der aktiven Haarmatrix” für temporäre Alopecien bedeutungsvoll sind. Es ist zu vermuten, daß diese ausgelöst
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