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  • 1
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    Springer
    Lung 138 (1968), S. 243-249 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The marked inspiratory reaction elicited by collapse of the lungs during a pneumothorax is essentially different from the weak inspiratory effect brought about by decrease of lung volume during expiration under normal conditions. The latter effect is mainly a release from the inpiratory inhibition exerted by pulmonary stretch receptors firing at high rates; a release which is reinforced on the one hand by post-inhibitory, i.e., inspiratory rebound activity, on the other by moderate activation of inspiration due to low firing rate of the stretch receptors. The marked inspiratory reaction is, however, elicited by pulmonary deflation receptors that discharge through slowly conducting afferent fibres. It should be regarded as a nociceptive reflex preventing pulmonary collapse, or local effects such as atelectasis and pulmonary compression. The present investigations show that the marked inspiratory reaction plays an important role during experimentally produced asthma bronchiale. 1. In guinea-pigs sensitized to egg albumen, reversible bronchial asthma is produced by inhalation of antigen aerosol. At the onset of raised bronchial resistance, an inspiratory reaction characterized by tachypnoea and increase in lung volume occurs. It is mediated by afferent vagus fibres subserving inspiration and is modified at later stages by chemical factors. 2. This vagal inspiratory reflex is due to morphological pulmonary changes, i.e., emphysema and atelectasis. These disturbances of the mechanics of breathing produce increase of intrathoracic pressure during expiration and hence compression of the lungs; this in turn leads to excitation of vagal deflation receptors which sets up the inspiratory reaction and modifies the Hering-Breuer inflation reflex. 3. The inspiratory reaction plays an important role in the cycle of morphological pulmonary changes and physiological reactions that underlie an asthma attack, and represents a defence mechanism of the lungs constrained within the thoracic cage.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 18 (1962), S. 478-480 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 23 (1967), S. 601-608 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 2 (1946), S. 381-385 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 54 (1964), S. 1-398 
    ISSN: 1433-0474
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die nervöse Steuerung der Atmung umfaßt die für das Zustandekommen einer normalen Atmung unentbehrlichen nervösen Mechanismen. Diese lassen sich auf wenige fundamentale Prozesse zurückführen, die teils zentral-interneuronaler, teils peripher-reflektorischer Natur sind. Es wurde versucht, an Hand des in der Literatur vorliegenden experimentellen Tatsachenmaterials das zusammenzustellen, was in unvoreingenommener Weise und ohne Zuhilfenahme unbegründeter Hypothesen über Ursprung, Koordination und unmittelbare Kontrolle der Atmungsmotorik ausgesagt werden kann. Die mittelbare Kontrolle der Atmungsmotorik, wie sie einerseits in der fremd-reflektorischen Beeinflussung exteroceptiver und nociceptiver Natur, andererseits im Eingreifen höherer, diencephaler und corticaler Zentren zum Ausdruck kommt, geht über die Steuerung der Atmung im engeren Sinne hinaus und wurde im vorliegenden Zusammenhang nur dort berührt, wo bisher keine prinzipielle Trennung zwischen “Selbststeuerung” und “Fremdsteuerung” gemacht wurde, nämlich beim Übergang vom schwachen inspiratorischen Effekt der Lungenentblähung zum starken inspiratorischen Effekt des Lungenkollapses. Zur nervösen Steuerung sensu strictiore wäre aber auch die nervöse Komponente der chemischen Steuerung der Atmung, d. h. die Beeinflussung der Atmungsinnervation von seiten der spezifischen Chemoreceptoren sinualen und cardio-aortalen Ursprungs zu rechnen. Doch erscheint es wohl richtig und zweckmäßig, diese nervöse Komponente in den hier der ganzen Betrachtung vorangestellten und zugrunde gelegten Begriff der Autonomie der Atmung miteinzubeziehen, und zwar dort, wo davon die Rede war, daß die autonome Aktivität des bulbären inspiratorischen Zentrums letzten Endes auf die Autonomie eines vegetativen Grundsubstrates zu beziehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 244 (1941), S. 712-735 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 295 (1967), S. 136-146 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei der Mittelfrequenz-Impuls-Reizung ist streng darauf zu achten, daß keine „polaritären“ Reizkomponenten auftreten. Die diesbezügliche Kontrolle wird am besten mit Hilfe des Konvertibilitätstestes vorgenommen, d. h., es darf beim Vertauschen der Zuführungen zu den Reizelektroden weder die Reizschwelle bzw. die Größe des kollektiven Reizerfolges noch dessen Latenzzeit eine signifikante Änderung erfahren. Auf diese Weise wird die „Phasenunabhängigkeit“ des echten Mittelfrequenz-Reizeffektes nachgewiesen. Diesen Anforderungen entsprechen Mittelfrequenz-Impulse, deren „Trägerfrequenz“ über einige wenige Perioden sich „aufschaukelt“ und ebenso wieder „abklingt“. Demgegenüber sind Mittelfrequenz-Stromstöße mit „phasenstarrem“ Einsatz und Ende nicht unbedingt frei von „polaritären“ Ein- bzw. Ausschalt-effekten, indem sowohl die erste als auch die letzte „Trägerperiode“ einen „polaritären“ Wechselimpuls-Reizeffekt ergeben kann, je nach „Phasenlage“ bezogen auf die wirksame Reizelektrode und Art der Ansprechbarkeit des Reizobjektes (Nerv) auf entsprechend kurze gleitspiegelsymmetrische Wechselimpulse. Für eine echte Mittelfrequenz-Stromstoß-Reizung ist demnach ebenfalls ein „Aufschaukeln“ und „Abklingen“ der Trägerfrequenz über einige wenige Perioden erforderlich. Es besteht ein prinzipieller Unterschied zwischen der echten Mittelfrequenz-Reizung, die „phasen“ -bzw. periodenunabhängig ist und schon früher als „apolaritär“ bezeichnet wurde, und der konventionellen „polaritären“ Reizung, die als „polaritäre Komplikation“ der Mittelfrequenz-Reizung auftreten kann. Diese Präzisierung der Reizwirkung mittelfrequenter Wechselströme wurde angeregt durch zwei im Text erwähnte Publikationen, in denen in keineswegs überzeugender Weise versucht wird, die Mittelfrequenz-Reizung letzten Endes auf das „polare Gesetz der Erregung“ zurückzuführen.
    Notes: Summary The particular excitatory action exerted by middle-frequency alternating current can only be revealed if care is taken to eliminate the occurrence of so-called “polarity effects”. Such effects are produced by the short “alternating impulses” represented by the first and the last period of a middle-frequency current pulse and are based on the “polar law of excitation”. In order to prevent such “polarity intrusions”, it is necessary to increase and decrease the amplitude of the middle-frequency current pulses over a few “carrierperiods”, or, to use amplitude-modulated middle-frequency impulses of variable shape and duration of “envelope”. A true middle-frequency excitatory effect is easily demonstrated by resorting to the convertibility test. It will then become evident that stimulation threshold, magnitude as well as latency of response do not change during reversal of the stimulating poles. This means, that no significant phase change of the response with regard to the “carrier-frequency” occurs when the leads to the stimulating electrodes are commuted, and that, as a result, true middle-frequency effects do not depend upon one particular “catelectrotonic variation” among the “carrier-periods” of a middle-frequency current pulse. It can thus be concluded that a fundamental difference exists between true middle-frequency stimulation, which is based on a “non-polarity” or “apolarity” principle, and the conventional stimulation of the polar or “polarity” type. This paper has been written in the hope of dispelling some errors of interpretation (discussed in the text) tending to ascribe the excitatory effects of middle-frequency impulse stimulation to the classical “polar law of excitation”.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 599-635 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 233 (1934), S. 754-776 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 234 (1934), S. 574-588 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Reizung des Vagosympathicusstammes vom Frosch mit der früher beschriebenen Methode der zeitlich selektiven Reizung mittels verzögerter Kondensatorentladungen gelingt es: 1. durch geeignete Wahl von Intensität und Zeitablauf der einzelnen Reizimpulse die herzhemmenden Vagusfasern und die Acceleransfasern auf Grund ihrer verschiedenen Zeiterregbarkeit selektiv in Erregung zu versetzen; 2. durch geeignete Wahl von Reizfrequenz und Reizzahl das selektive Ansprechen der beiden antagonistischen Erfolgsmechanismen auf Grund ihres verschiedenen Summationsvermögens noch zu erleichtern. Bei konstanter Reizfrequenz und Reizzahl werden mit gewöhnlichen Kondensatorentladungen die Chronaxiewerte der beiden Fasersorten gemessen und für verzögerte Kondensatorentladungen verschiedenster Zeitkonstanten (Anstiegszeiten von 0,8 bis 320 Millisekunden) die den beiden Fasersorten entsprechenden Reizschwellen bestimmt (Zeitkonstante-Spannungskurven). Diese Reizschwellen liegen für die herzhemmenden Vagusfasern (Chronaxie von etwa 5σ) bei raschen Reizimpulsen tiefer, bei langsamen Reizimpulsen höher als für die Acceleransfasern (Chronaxie von 8–10σ). Daraus geht hervor, daß für die herzhemmenden Vagusfasern ein relativ rascher Stromstoß, für die Acceleransfasern ein relativ langsamer Stromstoß der adäquatere Reiz ist. — Variation von Reizfrequenz und Reizzahl bei in bezug auf Stärke und Zeitablauf konstantem Reizimpuls ergibt, daß der Acceleranseffekt ein größeres Summationsvermögen besitzt als der vagale Hemmungseffekt. Geringe Reizfrequenz und größere Reizzahl löst eher einen reinen Acceleranseffekt, größere Reizfrequenz und geringe Reizzahl eher einen reinen Hemmungseffekt aus. Die optimalen Bedingungen für eine selektive Reizung der beiden Wirkungskomponenten des Vagosympathicus lassen sich dahin zusammenfassen, daß mit wenigen in kurzen Intervallen sich folgenden rasch ablaufenden Reizimpulsen ein reiner Hemmungseffekt, mit zahlreicheren in längeren Intervallen sich folgenden, langsam ablaufenden Reizimpulsen ein reiner Acceleranseffekt erhalten wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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