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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (15)
  • 1940-1944  (15)
  • 1940  (15)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (15)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1940-1944  (15)
Jahr
  • 1
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 80 (1940), S. 434-439 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Kurze Zusammenfassung 1. Zur Abscheidung des Unverseifbaren aus Fetten wird Extraktion der alkoholischen Seifenlösung mit Benzin im Perforierapparat empfohlen. 2. Nach der beschriebenen Methode wurden aus der Seife von 40g Fett durch 6 stündige Perforation mit insgesamt 250 ccm Benzin Kohlenwasserstoffe praktisch vollständig, Sterine zu über 90% der Einwaage wiedergewonnen. 3. Die Methode bietet außer einfacher Arbeitsweise auch den Vorzug erheblicher Benzinersparnis. 4. Bei zu großer Konzentration der Seifenlösung wird nicht allein die Ausbeute an Unverseifbarem beträchtlich vermindert, sondern auch die Aufnahme von Benzin in die Seifenschicht unter starker Volumzunahme erhöht. 5. Durch Ausführung der Kohlenwasserstoffzahl in dem abgeschiedenen Unverseifbaren erhält man genaue Auskunft über den Gehalt des Fettes an Kohlenwasserstoffen. 6. In einigen Speisefetten wurden auf diese Weise folgende Kohlenwasserstoffgehalte gefunden: Kakaobutter 0,03–0,06, Kakaoschalenfett aus technischen Kakaoschalen 0,71, Butterfett 0,02, Schweinefett O, Rindsfett 0,01, Walöl, gehärtet, 0,01, Olivenöl 0,56, Margarinefett 0,07%.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 1-1 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 113-128 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 364-371 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 80 (1940), S. 87-208 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 80 (1940), S. 543-584 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 77-81 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Kurze Zusammenfassung Zur Berechnung des Stärkesirupgehaltes aus Polarisation nach Inversion und Extraktgehalt (Methode von Juckenack) wurden zwei Tabellen berchnet. Die eine enthält den Stärkesirupgehalt für ganze Grade und Extraktgehalte von 0–100% um je 10% fortschreitend, die zweite eingehendere für die am häufigsten vorkommenden Extraktgehalte 66–85%.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 477-481 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Kurze Zusammenfassung 1. Von technischen Kakaoschalen wurden 21 Proben auf ihren Gehalt an Fett und Unverseifbarem, sowie auf den Kohlenwasserstoffgehalt des Unverseifbaren untersucht. Der Fettgehalt schwankte zwischen 1,91–15,33%. 2. Die Ergebnisse für das Unverseifbare wurden auf den Schalenanteil und das Schalenfett umgerechnet, wobei als Grundlage der Unterschied des Fettgehalts von Kakaokern und Kakaoschalen diente. So wurden erhaten Anteil Bezogen auf Schalenanteil Bezogen auf Schalenfett Mittelwert % Schwankungen % Mittelwert % Schwankungen % Kohlenwasserstoffe... 0,07 0,01–0,19 3,0 0,5–8,6 Sterine....... 0,28 0,18–0,56 12,4 8,2–22,1 Gesamt-Unverseifbares 0,35 0,21–0,69 15,4 9,3–28,5 3. Die nahezu gleichmäßige Verteilung der Sterine über Schalen und Kern bei der Kakaobohne deutet auf verschiedene biologische Funktion des Fettes und der Sterine hin. Daß die Sterine in der Natur den Fetten beigemischt gefunden werden, erklärt sich in der Hauptsache durch ähnliche Löslichkeitseigenschaften. 4. Zur Bestimmung von Kakaoschalenfett in Kakaofett ist wegen der größeren Schwankungen der Gehalt an Kohlenwasserstoffen weniger geeignet als der Gehalt an Sterinen oder an Gesamt-Unverseifbarem.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 80 (1940), S. 1-12 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Kurze Zusammenfassung 1. Eine direkte Extraktion des gesamten Fettes, einschließlich des Eifettes aus Backwaren gelingt durch Anwendung eines Gemisches gleicher Volumina Alkohol und Benzol als Extraktionsmittel. Verwendung von Alkohol und Petroläther, von Aceton oder wiederholte Extraktion mit Äther nach Zerreiben des Rückstandes ergab keine vollständige Abscheidung des Fettes. 2. Die Menge des durch Extraktion mit Alkohol-Benzol abgeschiedenen Fettes stimmte praktisch mit der nach Aufschluß und Ätherextraktion erhaltenen überein. Die Menge des im Fett vorhandenen Unverseifbaren erlitt durch Anwendung der Extraktion mit Alkohol-Benzol keine Verminderung. 3. In Speisefetten wurden im Mittel folgende Gehalte an Unverseifbarem gefunden: Art des Fettes Zahl der Proben Versuch A mg Versuch B mg Unverseifbares Kohlen-wasser-stoffe % Sterine % Gesamt-Unverseif-bares % Butterfett ......... 13 4,4 5,9 0,00 0,58 0,58 Margarinefett ....... 7 5,3 7,9 0,00 0,81 0,81 Schweineschmalz ...... 5 2,5 2,1 0,06 0,12 0,18 Rindsfett ........ 10 2,9 3,8 0,00 0,37 0,37 Schokoladenfett ...... 8 5,2 5,3 0,07 0,43 0,50 Gänseschmalz ....... 1 3,0 4,7 0,00 0,42 0,42 Walöl, gehärtet ...... 2 6,2 8,9 0,00 0,92 0,92 4. Zur Berechnung des Eierölgehaltes aus der Erhöhung des Unverseifbaren, insbesondere des B-Wertes, wird eine Formel und Tabelle angegeben. 5. Die Ausschaltung etwaiger Störungen durch Kohlenwasserstoffe wird gezeigt. 6. Für Umrechnung des gefundenen Eieröles werden folgende Faktoren vorgeschlagen: Ganzei in Schale 9,6, Eiinhalt 8,6, Eidotter 3,2, Lecithin-P2O2 0,029. 7. Auf die Unsicherheit der Berechnung des Eierölgehaltes aus dem Unverseifbaren bei niedrigen Gehalten daran in unbekannten Speisefetten wird hingewiesen. Erst bei B-Werten um 20 mg oder darüber ist bei Speisefetten unbekannter Art eine einigermaßen zuverlässige Berechnung des Eierölgehaltes möglich. Mehrfach genauer wird die Berechnung, wenn das Speisefett selbst im Gegenversuch geprüft wird. 8. Gezeigt wird ein Weg zur Berechnung des Unverseifbaren im verwendeten Fett unter Heranziehung der Lecithinphosphorsäure als. Anzeiger für vorhandenes Eier und Mehlfett. 9. Zur Ausführung der Bestimmung des Eierölgehaltes wird eine Arbeitsvorschrift gegeben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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