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  • 1965-1969  (11)
  • 1969  (4)
  • 1967  (7)
Material
Years
  • 1965-1969  (11)
Year
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 73 (1969), S. 4027-4029 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 65 (1969), S. 112-121 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Summary The report describes the radiographic method of determining the range, from which a shot was fired, by residual smoke particle distribution. This method is intended to supplement physical determinations of range (control method). The representation of residual smoke particle distribution was effected with a table top radiation inspection unit (Messrs. Field Emission) at 25 kV and 3 min exposure time. The X-ray negative obtained was in each case subjected to a rotation process for the purpose of compensating for irregularities in the residual smoke distribution. The enlarged radiographic negative was projected on a rotating film strip having maximum sensitivity. After subsequent development range could be determined purely from morphological citeria from the density and distribution of the particles in the rotation pictures. A compensating filter is necessary for photometric evaluation of the rotation pictures, because of a radial decrease in light during picture production. The manufacture of the filter is dealt with briefly. Attention is drawn to a publication which will shortly be published with regard to the photometric-statistical evaluation of the rotation pictures.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die röntgenographische Methode der Schmauchpartikeldarstellung zur orientierenden Schußentfernungsbestimmung berichtet.Diese Methode ist zur Ergänzung physikalischer Schußentfernungsbestimmungen gedacht (Kontrollmethode). Die Darstellung der Schmauchpartikelverteilung erfolgte mittels eines Tischröntgengerätes (Fa. Field Emission), bei 25 kV und 3 min Belichtungszeit. Das erhaltene Röntgennegativ wurde zum Ausgleich der Unregelmäßigkeiten der Schmauchverteilung jeweils einem Rotationsverfahren unterworfen. Das vergrößerte Negativbild der Röntgenaufnahme wurde auf einen rotierenden Filmstreifen höchster Empfindlichkeit projiziert. Bei nachfolgender Entwicklung konnte auf Grund rein morphologischer Kriterien der Dichte und Verteilung der partikelbedingten Rotationsbilder eine orientierende Schußentfernungsbestimmung durchgeführt werden. Zur photometrischen Auswertung der Rotationsbilder ist ein Kompensationsfilter wegen des radialen Lichtabfalles bei der Herstellung der Rotationsbilder erforderlich. Die Herstellung des Filters wird kurz besprochen, hinsichtlich der photometrisch-statistischen Auswertung der Rotationsbilder wird auf eine in Kürze erscheinende Publikation verwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 535-536 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 317 (1967), S. 140-159 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Endziel der chirurgischen Behandlung des Magen- und Duodenalulcus ist die Wiederherstellung der gastralen Grundfunktionen, d. h. des harmonischen Zusammenspiels kapazitiver, motorischer und sekretorischer Regulationsmechanismen. In der formalen Pathogenese des Ulcus läßt sich nahezu immer eine kombinierte Störung dieser verschiedenen Funktionsleistungen nachweisen. So ist die einseitig auf die Ausschaltung des Salzsäure-Pepsin-Gastricsinfaktors ausgerichtete Ulcuschirurgie, die meist zu einer erheblichen Verkleinerung des Magenreservoirs führt, keine notwendige oder der Pathogenese adäquate Maßnahme. Überdies ist die bislang durchgeführte drastische Reduzierung der Salzsäureproduktion sowie ihrer humoren und neuralen Stimulation mit Nachteilen verknüpft, die sowohl beim Billroth-I-wie auch beim Billroth-II-Magen sichtbar werden. Gravierender erscheinen sie beim Billroth-II-Magen, da es hier zu einer steten Beanspruchung von intestinalen Kompensations-mechanismen kommt, die versagen und über die bekannten klinischen Syndrome schließlich zu einer agastrischen Dystrophie führen können. Unter Auswertung eigener analytischer Untersuchungsergebnisse des Eiweißstoffwechsels, dem eine Indikatorfunktion für die gastrale intestinale Steuerung zukommt, wird eine physiologisch orientierte Resektion und Anastomosenmethode vorgeschlagen, deren taktische Ansatzpunkte in einer Reduzierung der gastrinbildenden Antrumschleimhaut zur partiellen Erhaltung der hormonalen Salzsäurestimulation, im Verzicht auf eine Resektion der Korpusdrüsenfläche zur Vergrößerung des Magenreservoirs und in einer beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie zur Ausschaltung der cephalen Stimulation der Salzsäuresekretion und zur selektiven Drosselung der Korpusdrüsenproduktion führt. Unter Einhaltung dieser Prinzipien erweist sich die orthograde Duodenalpassage in der Durchführung der Billroth-I-Anastomose als das physiologisch überlegene Verfahren. Die vorgeschlagene Methode hat den Vorzug der praktikablen Standardisierung. Die ist in ihrer Indikationsstellung und Durchführung unabhängig von der Hypothese irgenwelcher zeitlichen biologischen Konstanz einmalig festgestellter Funktionsverhältnisse des Magens.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 318 (1967), S. 249-265 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Durchführung der beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie ist der technisch schwierigste Akt der sogenannten bionomen nicht resezierenden Magenoperation. Ihr Gelingen entscheidet wesentlich über Erfolg oder Mißerfolg der Operation. Gestützt auf eigene Erfahrungen bei 120 entsprechend operierten Patienten werden zwei Verfahren dargestellt: 1. die präparativ-anatomische und 2. die skeletierende Methode. Neben einer informativen Anführung der Indikationsstellungen wird den intra- und postoperativen Komplikationen breiter Raum gewidmet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 317 (1967), S. 124-139 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 35 Probanden mit einer gesunden oder cirrhotisch veränderten Leber wurden lymphographische Untersuchungen über das Verhalten des Ductus thoracicus und das der retroperitonealen Lymphknoten und-bahnen durchgeführt. Zur Prüfung der Aussagefähigkeit des Verfahrens wurde die jwweilige besondere Krankheitssituation zum Vergleich herangezogen. Im Hinblick auf die diagnostische Auswertbarkeit der Methode ergaben sich für Patienten mit einer Lebercirrhose ohne Komplikationen keine verbindlichen Hinweise. Bei Kranken mit einer portalen Hypertension war die Erweiterung des Ductus thoracicus ein fakultatives Symptom und Ausdruck eines vermehrten Angebotes und kompensierten Abflusses von intrahepatischer und extrahepatischer Lymphe. Bei Patienten mit einer Lebercirrhose und Ascites wurde regelmäßig ein Ausfall der Drainagefunktion des Ductus thoracicus beobachtet. Die Ursache dieses obligaten diagnostischen Phänomens darf in einem funktionellen Versagen des Ductus thoracicus im Bereich der Veneneinmündung vermutet werden. Aus dieser diagnostischen Bedeutung hat die Interpretation der Lymphographie des Ductus thoracicus interessante neue Ansatzpunkte zur Therapie erkennen lassen. In guter Übereinstimmung der lymphographischen und klinischen Befunde erweisen sich die Kanülierung und die breite Anastomosierung des Ductus thoracicus mit der V. subclavia, der V. jugularis oder auch mit der oberen Hohlvene als therapeutisch wirksame Maßnahmen zur Behandlung des therapiefraktären Ascites bei der Lebercirrhose. Darüber hinaus darf ein therapeutischer Effekt zur vorsorglichen Verhütung einer Varicenblutung erwartet werden unter der Voraussetzung drainagefähiger intrahepatischer Lymphgefäße. Der Behandlungserfolg kommt über eine sinusoidale Druckentlastung, also im Prinzip ebenso wie bei der portokavalen Anastomosenoperation, zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York : Wiley-Blackwell
    Journal of Polymer Science Part A-2: Polymer Physics 5 (1967), S. 555-568 
    ISSN: 0449-2978
    Keywords: Physics ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Notes: A simple differential, isothermal calorimeter has been built to study the thermodynamics of interactions associated with a variety of polymer solution processes. The calorimeter is readily operated at temperatures ranging from ambient to about 200°C., temperature adjustments are rapid, and the apparatus is rugged enough to permit application to commercial process studies. Though less sensitive than microcalorimeters, it represents an attractive combination of satisfactory accuracy, speed, and flexibility of operation. The operation of the calorimeter is demonstrated by measurements of the heat of solution of sodium chloride in water and the heats of solution of various polyolefins in Tetralin and α-chloronaphthalene. The latter tend to confirm the presence of polymer aggregates in chloronaphthalene solutions below the thermodynamic melting temperature of the polymer.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Journal of Applied Polymer Science 11 (1967), S. 1043-1053 
    ISSN: 0021-8995
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics , Physics
    Notes: Time dependence in the melt indexing of polyolefins stabilized against thermally induced changes is well known, the prevalent effect being an increase in melt index toward a steady-state value. The melt index of polyethylenes compounded with carbon black has been found to decrease, in some cases radically, although oxygen uptake data show no evidence of thermal instability. The melt index-time plot can be restored to its normal shape by adding excess quantities of a standard thioether antioxidant. Data are rationalized by assuming that polyethylene adsorbs on the available pigment surface, forming a crosslink network. The thioether antioxidant, however, may adsorb preferentially, thereby restoring the normal response of the polymer to forces resulting in its capillary extrusion. The results emphasize the contribution of chain orientation effects to the time dependence of melt index.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 0032-3888
    Keywords: Chemistry ; Chemical Engineering
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics , Physics
    Notes: Existing theory of polymer flow has been applied to a definition of shift factors which reduce the widely different melt viscosity/shear rate diagrams of plasticized PVC compounds to well-defined master curves. The master curves are temperature dependent and also define the flow properties of the unplasticized polymer on which a group of plasticized compounds is based. For given plasticizers, the value of the shift factor was found to depend on melt temperature and plasticizer volume fraction. Explicit relationships have been generated for three plasticizer systems; for these, melt viscosity/shear rate data can be precalculated over several decades of shear, and in the temperature range of 150-200°C. Absolute values of the shift factors depend on the type of plasticizer, and a correlation with polymer/diluent interaction parameters has been attempted. Initial results, valid only at high plasticizer volumes and near the reduced melt temperature of a polymer/plasticizer mixture, support the existence of such a correlation.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 39 (1967), S. 218-224 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei Rührwerken zum Mischen zäher, ineinander löslicher Flüssigkeiten hängen Drehmoment und Rührleistung von der Rührwerksgeometrie, den rheologischen Eigenschaften des Rührguts und der Rührerdrehzahl ab. Ein Diagramm zeigt die Drehmoment- und Leistungsbeiwerte von neun Rührern in Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl. Um die Mischwirkung der verschiedenen Bauarten miteinander zu vergleichen, kann man die zum Entfärben einer Testflüssigkeit nötige spezifische Mischarbeit als Vergleichsgröße benutzen. Photographische Aufnahmen geben die von der Rührerbauart abhängige Totzonenbildung wieder.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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