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  • Digitale Medien  (5)
  • 2000-2004  (1)
  • 1995-1999  (4)
  • 1
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Ehlers-Danlos-Syndrom Typ IV ; Nierenarterienaneurysma ; Gefäßruptur
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Aufgrund des klinischen Bildes einer familiären Blutungsneigung sowie mehrerer Komplikationen (spontane A. carotis-Sinus cavernosus-Fistel, Arteriendissektion bei einer Angiographie, Nierenarterienaneurysmata, spontane Peritoneumeinrisse) wurde bei der 46jährigen Patientin die Diagnose Ehlers-Danlos-Syndrom Typ IV vermutet, die durch den Nachweis von strukturabnormem Kollagen III in der Fibroblastenkultur bestätigt werden konnte. Bei unklarer Blutungsneigung sowie familiären Blutungskomplikationen oder Perforationen von Hohlorganen sollte differentialdiagnostisch an das Ehlers-Danlos-Syndrom Typ IV gedacht werden. Die sichere Diagnose erlaubt eine Abklärung und auch Beratung der Familienangehörigen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 95-99 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Vertebrale Osteomyelitis ; Spondylodiszitis ; Limbuswirbel ; Salmonellen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eine 22jährige Patientin wurde wegen seit 2 Monaten bestehenden Lumbalgien sowie Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust stationär aufgenommen. Bei deutlich erhöhten laborchemischen Entzündungsparametern erbrachte die bildgebende Abklärung die Diagnose einer vertebralen Osteomyelitis in LWK 1 und LWK 2. Nebenbefundlich wies die Patientin Randkantenabtrennungen von den Deckplatten zweier Lendenwirbelkörper auf. Inwieweit diese sogenannten Limbuswirbel als Ausdruck einer chronischen Traumatisierung der Wirbelsäule einen Risikofaktor für die vertebrale Osteomyelitis darstellen, ist unbekannt. Die Problematik der klinischen Diagnose der vertebralen Osteomyelitis ist das weitgehende Fehlen spezifischer Symptome. Leitsymptom ist der Rückenschmerz. Diagnostisches Verfahren der Wahl ist heute das MRT. Ziel muß sein, möglichst frühzeitig die Diagnose zu stellen und den ursächlichen Keim zu isolieren. So kann häufig eine Operation vermieden und das Ansprechen auf Antibiotikatherapie (gemäß Antibiogramm) gewährleistet werden. Unter Beachtung der Operationsindikationen und korrekter Durchführung der Antibiose ist allerdings auch dann noch eine Ausheilung wahrscheinlich, wenn – wie heute leider noch üblich – die Diagnose erst nach Monaten gestellt wird.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 41 (2000), S. 1099-1102 
    ISSN: 1432-1289
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hyperkalzämische Krise ; Hyperparathyreoidismus ; Nebenschilddrüsenkarzinom ; Nebenschilddrüsendiagnostik
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eine 60jährige Patientin mit einem 9 Monate zuvor resezierten Nebenschilddrüsen-Karzinom wurde mit Muskelschwäche, Polyurie, Polydipsie und unstillbarem Erbrechen in somnolentem Zustand stationär aufgenommen. Bei der klinischen Untersuchung imponierten eine deutliche Dehydratation, Paresen der Extremitätenmuskulatur sowie eine Hyperreflexie. Laborchemisch bestand eine schwere Hyperkalzämie und ein Hyperparathyreoidismus. Morphologische Untersuchungen zeigten drei Raumforderungen zwischen rechtem Schilddrüsenlappen und Sternoklavikulargelenk. Der Verdacht auf ein lokoregionales Rezidiv konnte durch eine 99m-Tc/MIBI-Szintigraphie sowie eine selektive Parathormon-Katheteruntersuchung mit Spitzenspiegeln im Bereich des Zusammenflusses von Vena jugularis interna und Vena subclavia weiter erhärtet werden. Die hyperkalzämische Krise konnte durch Infusionstherapie, Furosemid- und Pamidronat-Gabe klinisch und laborchemisch günstig beeinflußt werden, so daß bei normalem Bewußtseinszustand am dritten Tag des stationären Aufenthaltes eine En-Bloc-Resektion des Rezidiv-Tumors mit Entfernung zervikaler und mediastinaler Lymphknoten durchgeführt werden konnte. Die Patientin konnte mit normalen Kalzium- und Parathormonspiegeln im Serum entlassen werden und ist nach nunmehr 12 Monaten postoperativen Verlaufs ohne Hinweis auf ein neuerliches Rezidiv. Als Komplikation verblieben eine rechtsseitige Recurrensparese und Horner-Symptomatik.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 987-993 
    ISSN: 1432-1289
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Die Sekundärprävention der koronaren Herzerkrankung, hat durch die Einführung der Cholesterin-Synthese-Enzym-Hemmstoffe, kurz genannt „Statine”, einen entscheidenden Fortschritt erzielt, der sich in eindrucksvoll gesenkten Mortalitätsraten dokumentiert. Inzwischen hat die pharmazeutische Industrie in Deutschland sechs Substanzen auf den Markt gebracht, für die zum Teil über quantitative Unterschiede hinausgehende Eigenschaften postuliert werden. Im vorliegenden Artikel soll der Frage nachgegangen werden, wie und ob sich die unterschiedlichen Statine nicht nur quantitativ, sondern gegebenenfalls auch qualitativ unterscheiden, insbesondere aber die Bedingungen und Grundlagen für ihren rationalen und rationellen Einsatz diskutiert werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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