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    ISSN: 1433-044X
    Schlagwort(e): Key words Enchondroma • Pathological fracture • Autologous spongiosa ; Schlüsselwörter Enchondrome • Pathologische Fraktur • Autologe Spongiosa
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Enchondrome sind gutartige Knorpeltumoren, die am häufigsten an den Phalangen lokalisiert sind. In den Jahren 1982–1993 wurden an unserer Abteilung 73 Patienten mit monostotischen Enchondromen und 5 Patienten mit polyostotischen Enchondromen operiert. Die monostotischen Tumoren manifestierten sich durch pathologische Frakturen (38,4 %), durch Schmerzen oder Schwellungen; 11 % der Fälle waren Zufallsbefunde. Die Behandlung erfolgte standardisiert im Sinne einer Entfernung des Tumors und Füllung der Knochendefekthöhle durch autologe Spongiosa vom Beckenkamm, Ellenbogen oder von der Speiche. 3 Patienten (4,1 %) mußten wegen Wundinfektionen und Hämatombildung nachoperiert werden. Eine Patientin entwickelte eine Sudeck-Dystrophie. Bei einem Patienten (1,7 %) kam es zu einem Enchondromrezidiv. Unsere Nachuntersuchung von 65 Patienten zeigt, daß 77 % der Patienten mit monostotischen Enchondromen ein sehr gutes oder gutes funktionelles Langzeitresultat nach der Operation erreichen, aber nur 40 % der Patienten mit polyostotischen Enchondromen.
    Notizen: Summary Enchondroma are benign cartilaginous tumors and are localized most often at the site of the phalanges. Between 1982 and 1993 73 patients with monostotic enchondroma and 5 patients with polyostotic enchondroma were operated at our clinic. Clinical signs of monostotic tumors were pathological fracture (38.4 %), pain or swelling. Eleven percent of cases were accidental findings. Surgical treatment was performed by complete removal of the tumors and filling the bone cavity with autologous spongiosa taken from the pelvic bones, the elbow, or the radius. Three patients (4.1 %) had to be operated a second time due to wound infections and hematoma. In one case Sudeck's dystrophy was diagnosed. One patient (1.4 %) developed a recurrent tumor. Our follow-up examination of 65 patients showed that 77 % of the patients with monostotic enchondroma achieve very good or good functional long-term results after this operation, but only 40 % of the patients with polyostotic enchondroma.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Der Unfallchirurg 101 (1998), S. 184-192 
    ISSN: 1433-044X
    Schlagwort(e): Key words Amputation •“Mangeled extremity”• Upper extremity ; Schlüsselwörter Makroamputation • Kombinierte Knochen-Weichteil-Schädigung • Obere Extremität
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Zwischen 1982 und 1993 wurden 65 Patienten mit subtotaler und totaler Makroamputationsverletzung am Oberarm (n = 18), proximalen Unterarm (n = 32), sowie distalen Unterarm und Handgelenkbereich (n = 32) an unserer Klinik versorgt. Die primäre Einheilungsrate betrug 92,3 % (60/65). Eine frühe Reamputation war bei drei Patienten wegen nicht überwindbarer Gefäßprobleme (No-reflow-Phänomen, Gefäßverschluß), bei einem Patienten wegen lebensbedrohlichem Ischämie-Reperfusions-Syndrom und bei einem weiteren aufgrund septischer Streuung aus dem Replantat notwendig. Eine späte Reamputation auf Wunsch des Patienten war in keinem Fall notwendig. In einer retrospektiven Studie konnten 25 Patienten mit einem Nachuntersuchungszeitraum von mehr als 2 Jahren nachuntersucht und das „funktionelle Ergebnis“ nach der Klassifikation von Chen bewertet werden. Von acht Patienten mit einer inkompletten oder kompletten Makroamputation im Oberarmbereich zeigten 2 ein Grad-II-, 4 ein Grad-III- und 2 ein Grad-IV-Ergebnis. Nach Revaskularisation/Replantation (Rekonstruktion) im proximalen Unterarmbereich konnte bei 1 Patienten ein Grad-I-, bei 2 ein Grad-II- oder -III- und bei 5 ein Grad-IV-Ergebnis gefunden werden. In jeweils 2 Fällen lag nach subtotaler oder totaler Amputation im distalen Unterarm- und Handgelenkbereich ein Grad-I-, -II- oder -III-Ergebnis vor. In dieser Gruppe zeigte 1 Patient ein Grad-IV-Ergebnis. Addiert man die Grad-I–II-Ergebnisse, so ergibt sich eine „funktionelle Extremität“ im Oberarmbereich in 25 %, im proximalen Unterarmbereich in 30 % und im distalen Unterarm- und Handgelenkbereich in 58 % der eigenen nachuntersuchten Fälle. Der Vorteil der Revaskularisation/Replantation an der oberen Extremität besteht in der Rekonstruktion einer sensiblen (protektive Sensibilität zumindest in einem Teil der Hand) Extremität mit motorischer Teilfunktion (Greif-, Halte- und Stützfunktion), die jeder heute verfügbaren Prothese überlegen ist. Die höheren Kosten, größere Anzahl an notwendigen Operationen, längere postoperative Nachsorge und Arbeitsunfähigkeit nach Rekonstruktion verglichen mit der Amputation sind wegen der signifikant besseren durchschnittlichen Lebensqualität dieser Patienten gerechtfertigt.
    Notizen: Summary Between 1982 and 1993, 65 amputation and amputation-like injuries in the upper arm (n = 18), proximal and middle forearm (n = 32) and distal forearm and wrist level (n = 15) were treated in our institution. The overall survival rate in our series was 92.3 % (60/65). In 3 of 65 cases early secondary amputation because of vascular failure was necessary. There was one reamputation because of deep infection with beginning sepsis. Severe systemic disturbances were seen in one patient, requiring early reamputation. Twenty-five patients with a follow-up of more than 2 years were reviewed in a retrospective clinical study and evaluated according to the Chen classification. Of 8 patients with upper-arm involvement, 2 had a grade II result, 4 a grade III and 2 a grade IV result. There were 1 grade I, 2 grade II, 2 grade III and 5 grade IV results in the proximal forearm group. In the distal forearm group 2 patients each showed a grade I, II and III result and 1 a grade IV. Taking grades I and II results together, a “functional extremity” could be reconstructed at the upper arm level in 25 %, proximal forearm 30 %, and the distal forearm in 58 %. The main advantage of replantation/revascularization of the upper limb is the possibility of restoring some sensitivity to the hand in addition to partial motor recovery, which always provides twice as much individual motor function as is offered by any type of prosthesis currently available. The higher cost and number of operations needed, as well as the longer postoperative care and longer disability time after replantation/revascularization are nevertheless justified by the significant increase in quality of life.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Advances in contraception 12 (1996), S. 297-303 
    ISSN: 1573-7195
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 4
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 359-366 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Key words Pressure sores ; Sacrum ; Ischium ; Femoral trochanter ; Myocutaneous flap ; Schlüsselwörter Dekubitalulzera ; Sakral ; Ischial ; Trochanter ; Myokutane Lappen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Infizierte Dekubitalgeschwüre der Hüft- und Beckenregion der Stadien IV–VII nach Campbell erfordern eine Weichteilrekonstruktion, die sowohl eine stabile Abdeckung und Defektauffüllung als auch eine zuverlässige Rezidivprophylaxe darstellt. Muskellappen erfüllen diese Bedingungen in hervorragender Weise. Je nach Ausmaß und Lokalisation des Ulkus mit Prädilektion der Kreuz-, Steiß-, Sitzbein- und Trochanterregion finden bevorzugt der Gluteus-maximus-, der Biceps-femoris- und der Tensor-fasciae-lata-Hautmuskellappen Anwendung. Im Gegensatz dazu reichen primäre Wundverschlüsse, Spalthauttransplantate oder lokale fasziokutane Lappenplastiken für kleinere, oberflächigere Defekte aus. Zwischen 1981 und 1996 behandelten wir 133 Patienten im mittleren Alter von 50 Jahren mit 212 pelvinen Dekubitalulzera aller Stadien. Nach radikalem Debridement analog der Pseudotumortechnik und Abtragung knöcherner Prominenzen erfolgte in 135 Fällen die meist einzeitige Rekonstruktion der uni- und multilokulären Defekte mittels vorrangig der oben erwähnten myokutanen Lappen. Die postoperative allgemeine Komplikationsrate betrug, gemessen an allen durchgeführten Behandlungen, etwa 10–30% unter Beachtung der Mehrfachbenennung. Hinsichtlich der Muskellappenplastiken heilte 1/3 völlig problemlos ein, Lappenteilnekrosen traten in 6%, ein vollständiger Verlust in 2% aller Lappen auf. Somit stellen nach gegenwärtigem Kenntnisstand die myokutanen Lappenplastiken die verläßlichste Definitivversorgung tiefer Dekubitalulzera der Becken- und Hüftregion dar, und zwar unabhängig von der Ulkusgenese.
    Notizen: Abstract Infected pelvic pressure sores of Campbell stages IV–VII require soft tissue reconstruction, which means stable, multi-layered filling cover of the defect and reliable prophylaxis of relapse. Myocutaneous flaps meet these conditions well. Depending on the extent and the area of the sore, with predilection for the sacrum, the ischial tuberosity and the femoral trochanter, the gluteus maximus, biceps femoris and tensor fasciae latae muscles are most often used for myocutaneous flaps. Primary sutures, split skin grafts or local fasciocutaneous flaps are often sufficient treatment for smaller, superficial defects. Between 1981 and 1996, 133 patients (average age 50 years) with 212 pelvic pressure sores of all stages were treated in our clinic. After radical decubitus excision with pseudotumor technique and resection of the osseous prominences, one-stage reconstruction of solitary as well as multiple defects was performed with myocutaneous flaps in 135 cases. The postoperative general complication rate for all treatments was about 10–30%. With regard to the muscle flaps, one third healed without any problems, partial flap necrosis occurred in 6% and there was total loss of flap in 2% of all myocutaneous flaps. According to present knowledge, myocutaneous flaps seem to be the most reliable method for definitive covering of deep pelvic pressure sores, independent of the cause of the ulcer.
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  • 5
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 380 (1995), S. 321-326 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Glomus tumor ; Masson tumor ; Vascular tumor ; Tumors of the hand ; Microsurgery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die in der Literatur beschriebene Rezidivrate solitärer Glomustumoren der Hand reicht vom 12–50%. Der direkte Vergleich der Publikationen über Rezidivraten wird durch eine uneinheitliche histologische Klassifikation und die Tatsache erschwert, daß es sich meistens um Fallbeispiele oder um zahlenmäßig kleine Serien handelt, von denen berichtet wird. Um zu ergründen, wie es zu Lokalrezidiven kommt, wurde eine klinisch-pathologische Erfassungsstudie angelegt. Hierzu wurden feingewebliche Einsendungen unseres Pathologischen Instituts im Zeitraum von 10 Jahren analysiert. Unter dem Einsendematerial fanden sich 46 Glomustumoren (Männer-Frauen-Verhältnis 28:18, Alter 9–82 Jahre, Durchschnittsalter 52,3 Jahre) verschiedenster Lokalisation. 30 Tumoren betrafen die obere Extremität. 13 der vereinzelten, digitopalmaren Glomustumoren wurden an unserer Klinik entweder durch Einsatz der Lupenvergrößerung oder aber des Operationsmikroskops operiert (vaskuläre Typen n= 8, epitheloid-solide Typen n=3, myxoid n=1, neuromatös n=1). Bei einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 76.Monaten sahen wir bei den von uns behandelten Patienten keine Rezidive von Glomustumoren. Unabhängig vom histologischen Tumortyp vermögen optische Vergrößerungssysteme bei solitären Glomustumoren der Hand die Rezidivrate zu senken, da sie die subtile Präparation auch der bindegewebigen Pseudokapsel ermöglichen. Frührezidive beruhen, nach unserer Einschätzung, entweder in der inkompletten Exzision vorgenannter anatomischer Strukturen, oder aber aufgrund einer Fehlinterpretation beim Vorliegen multipler Glomustypen, die vorwiegend in der Kindheit auftreten.
    Notizen: Abstract The incidence of recurrence following surgical treatment of solitary tumours of the hand ranges from 12% to 50%. Examination of the reports in the literature reveals that different methods of histological typing have been used and that most of the publications available are case reports or refer to studies of small numbers of patients, so that direct adequate comparison of the rates in the literature is not possible. In an attempt to find out the reasons for local recurrence of retrospective clinicopathological study was performed. All histological specimens examined within one decade were analysed. The tumours they were taken from included 46 glomus tumours (female: male ratio 28:18, age range 9–82, average 52.3 years) of different locations, 30 of them affecting the upper extremity. We had operated on 13 solitary, digitopalmar glomus tumours (8 vascular type, 3 epitheloid solit type, 1 myxoid, 1 neural) in our institution, in most cases with the aid of either a magnifying lens or an operating microscope. The mean followup period was 76 months, and we had no recurrences. Therefore, we conclude that regardless of the histological type, optical magnification during surgical resection of solitary glomus tumours of the hand prevents recurrences. In our opinion, early recurrences are due to incomplete excision of tumours of the types mentioned above or to misdiagnosis because of the multiple forms of glomus tumours that can occur, especially during childhood.
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  • 6
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 64-68 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Key words Osteoclastoma ; Mamma carcinoma ; Breast tumor ; Chest wall defect ; Schlüsselwörter Osteoklastom ; Mammakarzinom ; Brusttumor ; Thoraxwanddefekt
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Wir berichten über 1 Patientin, welche unter dem Verdacht eines Mammakarzinoms biopsiert wurde, wobei ein äußerst seltener Riesenzelltumor der Rippen festgestellt wurde. Der semimaligne Knochentumor rezidiviert gerne. Die Klinik ist unspezifisch; die Erstdiagnose erfolgt zumeist spät. Als Differentialdiagnose kommen primäre und sekundäre Knochenerkrankungen und Tumoren der Thoraxorgane in Betracht. In unserem Fall wurde der Tumor unter Erhalt der Brust in toto mitsamt den Rippen reseziert und der Defekt mit einer Koriumplastik gedeckt. Es wird auf verschiedene Methoden zur Thoraxwanddefektdeckung eingegangen.
    Notizen: Abstract We report a case of a breast tumor. As carcinoma of the breast was suspected, a biopsy was taken and a very rare osteoclastoma originating in the rib was identified. Semimalignant bone tumors tend to recur locally. The symptoms are nonspecific; the initial diagnosis is often made late. To differentiate the diagnosis, one should think about primary and secondary bone diseases and tumors of the organs of the thorax. In our case, the tumor was completely resected, including the ribs, and the defect was covered with a corium plasty. In this way, we are able to save the breast. We discuss different methods for covering chest wall defects.
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 64-68 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Osteoclastoma ; Mamma carcinoma ; Breast tumor ; Chest wall defect ; Schlüsselwörter ; Osteoklastom ; Mammakarzinom ; Brusttumor ; Thoraxwanddefekt
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Wir berichten über 1 Patientin, welche unter dem Verdacht eines Mammakarzinoms biopsiert wurde, wobei ein äußerst seltener Riesenzelltumor der Rippen festgestellt wurde. Der semimaligne Knochentumor rezidiviert gerne. Die Klinik ist unspezifisch; die Erstdiagnose erfolgt zumeist spät. Als Differentialdiagnose kommen primäre und sekundäre Knochenerkrankungen und Tumoren der Thoraxorgane in Betracht. In unserem Fall wurde der Tumor unter Erhalt der Brust in toto mitsamt den Rippen reseziert und der Defekt mit einer Koriumplastik gedeckt. Es wird auf verschiedene Methoden zur Thoraxwanddefektdeckung eingegangen.
    Notizen: Abstract We report a case of a breast tumor. As carcinoma of the breast was suspected, a biopsy was taken and a very rare osteoclastoma originating in the rib was identified. Seminalignant bone tumors tend to recur locally. The symptoms are nonspecific; the initial diagnosis is often made late. To differentiate the diagnosis, one should think about primary and secondary bone diseases and tumors of the organs of the thorax. In our case, the tumor was completely resected, including the ribs, and the defect was covered with a corium plasty. In this way, we are able to save the breast. We discuss different methods for covering chest wall defects.
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  • 8
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Pressure sores ; Sacrum ; Ischium ; Femoral trochanter ; Myocutaneous flap ; Dekubitalulzera ; Sakral ; Ischial ; Trochanter ; Myokutane Lappen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Infizierte Dekubitalgeschwüre der Hüft- und Beckenregion der Stadien IV–VII nach Campbell erfordern eine Weichteilrekonstruktion, die sowohl eine stabile Abdeckung und Defektauffüllung als auch eine zuverlässige Rezidivprophylaxe darstellt. Muskellappen erfüllen diese Bedingungen in hervorragender Weise. Je nach Ausmaß und Lokalisation des Ulkus mit Prädilektion der Kreuz-, Steiß-, Sitzbein- und Trochanterregion finden bevorzugt der Gluteus-maximus-, der Biceps-femoris- und der Tensor-fasciae-lata-Hautmuskellappen Anwendung. Im Gegensatz dazu reichen primäre Wundverschlüsse, Spalthauttransplantate oder lokale fasziokutane Lappenplastiken für kleinere, oberflächigere Defekte aus. Zwischen 1981 und 1996 behandelten wir 133 Patienten im mittleren Alter von 50 Jahren mit 212 pelvinen Dekubitalulzera aller Stadien. Nach radikalem Debridement analog der Pseudotumortechnik und Abtragung knöcherner Prominenzen erfolgte in 135 Fällen die meist einzeitige Rekonstruktion der uni- und multilokulären Defekte mittels vorrangig der oben erwähnten myokutanen Lappen. Die postoperative allgemeine Komplikationsrate betrug, gemessen an allen durchgeführten Behandlungen, etwa 10–30% unter Beachtung der Mehrfachbenennung. Hinsichtlich der Muskellappenplastiken heilte 1/3 völlig problemlos ein, Lappenteilnekrosen traten in 6%, ein vollständiger Verlust in 2% aller Lappen auf. Somit stellen nach gegenwärtigem Kenntnisstand die myokutanen Lappenplastiken die verläßlichste Definitivversorgung tiefer Dekubitalulzera der Becken- und Hüftregion dar, und zwar unabhängig von der Ulkusgenese.
    Notizen: Abstract Infected pelvic pressure sores of Campbell stages IV–VII require soft tissue reconstruction, which means stable, multi-layered filling cover of the defect and reliable prophylaxis of relapse. Myocutaneous flaps meet these conditions well. Depending on the extent and the area of the sore, with predilection for the sacrum, the ischial tuberosity and the femoral trochanter, the gluteus maximus, biceps femoris and tensor fasciae latae muscles are most often used for myocutaneous flaps. Primary sutures, split skin grafts or local fasciocutaneous flaps are often sufficient treatment for smaller, superficial defects. Between 1981 and 1996, 133 patients (average age 50 years) with 212 pelvic pressure sores of all stages were treated in our clinic. After radical decubitus excision with pseudotumor technique and resection of the osseous prominences, one-stage reconstruction of solitary as well as multiple defects was performed with myocutaneous flaps in 135 cases. The postoperative general complication rate for all treatments was about 10–30%. With regard to the muscle flaps, one third healed without any problems, partial flap necrosis occurred in 6% and there was total loss of flap in 2% of all myocutaneous flaps. According to present knowledge, myocutaneous flaps seem to be the most reliable method for definitive covering of deep pelvic pressure sores, independent of the cause of the ulcer.
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