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  • 1970-1974  (1)
  • 1960-1964  (7)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 263-270 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 271-290 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Ausnahme der nach Pneumonien und Infarkten auftretenden Lungenabscesse werden alle übrigen Lungeneiterungen entsprechend ihrer Ätiologie zusammengestellt und an Hand einiger Beispiele hinsichtlich der Klinik und Therapie besprochen. Es erscheint dies notwendig, da sich hinter dem meist einheitlichen Symptomenbild der subakuten bis chronischen Lungeneiterung recht unterschiedliche Krankheitsursachen verbergen. Diese Ursachen teilen sich im wesentlichen auf in Bronchusverschluß, sei es durch einen Tumor oder durch Fremdkörperaspiration, in angeborene Veränderungen des Lungenparenchyms und der Bronchien, in oesophago-pulmonale Fisteln und Pilzerkrankungen. Bei diesen Erkrankungen steht fast ausschließlich die operative Behandlung im Vordergrund. Die angeführten Beispiele sind einem Krankengut von 138 Fällen entnommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 317-343 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Erfahrungen an 4 klinischen Beobachtungen — 3 Aneurysmen und 1 perforierende Verletzung bei einer Ductus Botalli-Operation —zeigen, daß ein By-pass vom linken Vorhof zur A. femoralis unter Verwendung einer Pumpe eine relativ einfache Methode zur Kompensierung eines Verschlusses der descendierenden thorakalen Aorta darstellt. Da kein Oxygenator, sondern nur eine Pumpe benötigt wird, können die entsprechenden Schläuche, Katheter und Ansatzstücke steril aufbewahrt und zum sofortigen Gebrauch im Operationssaal bereitgehalten werden (Fall 4). Das extrakorporale System kann mit weniger als 500 cm3 Blut oder einer Blutersatzlösung gefüllt, die Möglichkeit einer Luftembolie praktisch ausgeschlossen werden. Das Einschalten eines Blutreservoirs in den extrakorporalen Kreislauf sowie die Möglichkeit, das heparinisierte Blut des Operationsfeldes direkt in das System zurückzusaugen, bieten einen ausgezeichneten Schutz gegen massive Blutungen, wie sie gerade bei ausgedehnten Aortenaneurysmaoperationen entstehen können (Fall 2).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1961), S. 528-531 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 20 Hunden wurden die Folgen der instrumentellen Gallengangsrevision mikroskopisch untersucht. Hierbei zeigt sich, daß vorsichtige und sorgfältige Manipulationen keine nennenswerten Läsionen im Bereich des Choledochus und der Papille hervorrufen. Bei stärkerer mechanischer Schädigung (Schaben mit dem Gallensteinlöffel) kommt es zu ausgedehnten Epitheldefekten, erheblicher entzündlicher zündlicher und hämorrhagischer Überschwemmung. Das Bougieren der Papille führt zu den gleichen Veränderungen: Epitheldefekte, hämorrhagische und entzündliche Imbibition. Die stärksten Veränderungen werden beim Sprengen der Papille ausgelöst. Die Schäden sind teilweise so schwer, daß der normale Aufbau des Diverticulum duodeni nicht mehr erkennbar ist. Vereinzelte Befunde lassen es als möglich erscheinen, daß sich im Verlauf von 2–3 Wochen auch mittelschwere Schädigungen zurückbilden. Eine endgültige Stellungnahme hierzu ist wegen der geringen Zahl der untersuchten Fälle nicht möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 299 (1962), S. 707-716 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 302 (1963), S. 220-233 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 308 (1964), S. 520-526 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 334 (1973), S. 305-307 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die latero-laterale Choledocho-Duodenostomie ist die häufigste biliodigestive Anastomose. Sie ist technisch leicht durchzuführen, die Letalität ist gering und die postoperativen Störungen unbedeutend. Die Erfahrung lehrt, daß diese biliodigestive Anastomose keine bleibende Ersatzlösung für nicht oder schwer beherrschbare Situationen am distalen Gallengang und der Papille darstellt. Sie beläßt die Papillenstenose und führt durch zusätzliche Einlagerung unverdaulicher Speiseteile zur „Cholangiophytiasis”. Die Choledocho-Duodenostomie hat deshalb eine eng umschriebene Indikation: Inoperable Pankreas-, Papillenoder Choledochuscarcinome.
    Notes: Summary Latero-lateral choledochoduodenostomy is the most frequent biliodigestive anastomosis. It is technically easy, the mortality is low, and postoperative complications are almost negligible. It must be emphasized very strongly that choledochoduodenostomy is not a permanent substitute solution in the case of situations in the distal bile duct or at the papilla which can only be controlled with difficulty or not at all. It leaves the papillary stenosis with prepapillary stones unimproved and in addition causes deposition of indigestible food particles in the biliary tract, which in turn leads to cholangiophytiasis. Choledochoduodenostomy has a very narrow, circumscribed indication: inoperable carcinoma of the pancreas, of the papilla, or of the common bile duct.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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