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  • 1
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    s.l. : American Chemical Society
    Industrial & engineering chemistry 53 (1961), S. 137-140 
    ISSN: 1520-5045
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 200 (1963), S. 893-894 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] All these experiments were performed on living tissue, which by virtue of their metabolic activities may have influenced to some extemVthese results. We have therefore examined the concentration mechanism on non-viable material. The leaf-like fronds of seaweed, Caulerpa of the order Siphonales, ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    World journal of surgery 4 (1980), S. 477-478 
    ISSN: 1432-2323
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 2 (1923), S. 1248-1250 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 235 (1983), S. 683-695 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 1 (1922), S. 2366-2367 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 203 (1964), S. 175-177 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] (1) The phenomenon of extrudate distortion in capillary flow, originally observed by Spencer and Dillon for polystyrene2, was ascribed to 'melt fracture' by Tor-della35 on the basis of visual observations of polymer flow into the capillary. In their original work Spencer and Dillon found that the ...
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  • 8
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde die Wirkung eines eiweißfreien Extraktes aus dem Blut von Kälbern auf die Atmung normaler und pathologisch veränderter Leberschnitte des Menschen sowie auf das Verhalten der Cholinesteraseaktivität im Serum von Leberkranken unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Die Sauerstoffaufnahme der normalen Leberschnitte wurde um 47%, die des pathologisch veränderten Lebergewebes um 22% gesteigert. Die Wirkung des Extraktes (täglich 4 ml) auf die Serumcholinesteraseaktivität bei 13 Patienten mit chronischen Leberkrankheiten vor Durchführung eines operativen Eingriffes war von der Höhe der Ausgangswerte abhängig; bei Werten zwischen 15 und 53 µl CO2/20 min/0,1 ml Serum betrug die Aktivitätszunahme des Enzyms im Mittel 43%, während bei Werten zwischen 69 und 112 µl CO2/20 min/0,1 ml Serum keine Änderungen beobachtet wurden. Der nach Anlegung einer porto-cavalen Anastomose einsetzende Abfall der Cholinesteraseaktivität war nach Verabreichung des Extraktes weniger stark ausgeprägt; auch der Wiederanstieg der Enzymaktivität verlief schneller als bei den unbehandelten Patienten. Bei vier von acht Patienten bewirkte die intermittierende Behandlung während der postoperativen Phase regelmäßige kurzfristige Anstiege der Cholinesteraseaktivität. Der Extrakt verminderte bei vier eiweißkonstant ernährten Patienten die Stickstoffausscheidung im Urin.
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  • 9
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 357 (1982), S. 93-103 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Peptic ulcer ; Perforated ulcer ; Ulcer surgery ; Simple closure
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In einer retrospektiven Untersuchung an 243 Patienten wird versucht, prognostische Kriterien der einfachen Geschwürsübernähung zu erstellen. Postoperative Komplikationen und Letalität korrelieren eng mit dem Lebensalter, der Perforationszeit und der Ulcusgröße, nicht aber mit der Geschwürslokalisation und Anamnesedauer. 1–15 Jahre postoperativ waren 39,4 % der Patienten beschwerdefrei, 34,8 % standen in konservativer Behandlung. 25,8 % waren zwischenzeitlich am Magen reoperiert, davon die Hälfte wegen einer Ulcuskomplikation. Keinen Einfluß auf die Rezidiverwartung haben Lebensalter, Perforationszeit, Klinikverweildauer, Arbeitsunfähigkeit, Alkohol und Nicotinabusus. Ausschlaggebend ist die präoperative Anamnesedauer. Bei fehlender bis zu halbjähriger Ulcusanamnese bleiben bis zu 70 % nach Geschwürsübernähung beschwerdefrei, die Reoperationsfrequenz liegt bei 11 %. Bei langjähriger Vorgeschichte sind Rezidivquoten von bis zu 70 % zu erwarten. Die Bedeutung der Anamnesedauer für die chirurgische Verfahrenswahl bei Geschwürsperforation wird unterstrichen.
    Notizen: Summary A retrospective study was made based on 243 patients with simple closure of a perforated peptic ulcer in order to analyse factors influencing the results. Complications and mortality showed a good correlation with age, time between onset of symptoms and operation and size of the perforation, but no correlation with ulcer localization and history. Between 1 and 15 years after the operation, 39,4 % of the patients were asymptomatic, 34,8 % under conservative treatment, whilst 25,8 % had to be reoperated on in the meantime. There was no correlation between recurrence and the age of the patients, the time between onset of symptoms and operation, the duration of stay in hospital, inability to work, alcohol and nicotine abuse. Ulcer history was the only factor influencing the late result significantly. Only 11 % of patients with a short ulcer history (no longer than 6 months) had to be reoperated on whereas in those with a long ulcer history a recurrence rate of 70 % can be expected. The importance of ulcer history for the choice of surgical treatment is emphasized.
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  • 10
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 360 (1983), S. 179-191 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Duodeno-gastric reflux ; Stomal ulceration ; Jejunal interposition ; Roux-en-Y-gastroenterostomy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird berichtet über Ergebnisse der isoperistaltischen Jejunum-Interposition anhand der Erfahrungen mit 62 Patienten. Die Interpositionen waren vor 1 1/2 bis 9 Jahren im Rahmen einer B II-Reintervention durchgeführt worden. Bei der Nachuntersuchung im Jahre 1982 ergaben sich folgende Befunde: 38 von 58 befragten Patienten zeigten ein gutes subjektives Ergebnis (Visick I und II) = 65,5 %,16 Patienten (27,5 %) wurden mit Visick III klassifiziert. Die endoskopische Biopsie zeigte ein breites Spektrum von Schleimhautbefunden, das vom Normalbefund über die Oberflächengastritis hin bis zur atrophischen Gastritis reichte. Im Vergleich mit den präoperativen Analysen ließ sich keine protektive Funktion der operativen Refluxausschaltung durch Jejunum-Interposition nachweisen. Im Gegenteil zeigten 12 der 58 Patienten z. T. asymptomatische, flächenhafte Anastomosenulcera, die in 8 Fällen Anlaß zur Reoperation waren. Die Magensaftanalyse zeigte geringe Sekretvolumina bei niedrigen (pH 2,7-3,4) pH-Werten. Die Ulcerogenität refluxverhütender Maßnahmen wird als Folge ungepufferter Magensäure diskutiert, die Parallelität zum Mann-Williamson-Experiment aufzeigt. Insgesamt wird empfohlen, mit refluxverhütenden Maßnahmen vorsichtig, wohlindiziert und maßvoll umzugehen. Bei Anwendung der Jejunum-Interposition sollte das Interponat maximal 12–15 cm lang sein und in jedem Falle eine kombinierte Magenresektion durchgeführt werden.
    Notizen: Summary The results of isoperistaltic jejunal interposition in reconstructive ulcer surgery are demonstrated on the basis of 62 patients, operated one and a half to nine years ago. The operations had been done because of dumping, reflux gastritis and afferent loop syndrome. Now 38 (65.5 %) of the followed-up patients had a Visick I or 11 grading, 16 (27.5 %) were Visick 111. The endoscopical gastric mucosal biopsy showed normal mucosa as well as superficial gastritis or atrophic gastritis in different patients. By comparision with the preoperative biopsies no protective effect of the bile diversion on the gastric mucosa could be demonstrated. On the contrary 12 of 58 patients (20.5 %) developed stomal ulcerations, which were often asymptomatic, mostly superficial and in 8 cases had to be operated in the meantime. The gastric acidity analysis showed a low gastric output with low pH values (pH2.7–3.4). The incidence of stomal ulceration in jejunal interposition seemed to correlate with the reflux preventive effect. The longer the segment and the better the reflux preventive effect were, the higher was the ulcer risk. The parallelity of reflux preventive ulcer surgery and the ulcer provocation by the Mann-Williamson experiment is demonstrated. Therefore reflux preventive surgery should be used very carefully and in reconstructive procedures only. Using the jejunal interposition the segment should not be longer than 12–15 cm and a vagotomy has always to be added.
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