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  • 1965-1969  (4)
  • 1960-1964  (15)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 166 (1963), S. 166-179 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 98 Personen wurden die systolischen, diastolischen und die Mitteldruckwerte des Brachialisdruckes jeweils den dynamometrisch und dynamographisch bestimmten Ophthalmica-Druckwerten in Koordinatensystemen gegenübergestellt. In derselben Weise erfolgte der Vergleich der dynamometrischen und dynamographischen Werte. Die Regressionen und Korrelationskoeffizienten wurden errechnet. Es zeigt sich bei allen Gegenüberstellungen ein signifikanter Zusammenhang, der jedoch bei unserem relativ jungen Personenkreis nicht so eng ist, wie ihnWeigelin bei der Dynamometrie gefunden hat. Von den 98 Personen hatten 14 eine labile Hypertonie mäßigen Grades. Bei der Dynamometrie liegt ein Teil dieser Werte (Hypertoniker) deutlich außerhalb der zweifachen Streuung, während bei der Dynamographie die Werte — von einer Ausnahme abgesehen — im „Normband” liegen. Dies spricht dafür, daß die Dynamographie auch bei Hypertonikern verläßliche Resultate ergibt. Die Korrelationen sind bei der Dynamographie im Vergleich zur Dynamometrie allgemein etwas schlechter, jedoch statistisch nicht signifikant verschieden. Die Gründe für die schlechteren Korrelationen werden erörtert. Zusammenfassend ergibt sich, daß die Dynamographie als Methode zur Blutdruckbestimmung der A. ophthalmica geeignet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Acta neuropathologica 10 (1968), S. 336-346 
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Electron microscopy ; Rat brain, new born ; Porencephalic cyst ; Brain injury ; Glial reactions
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Stichverletzung des Gehirns neugeborener Ratten erzeugte regelmäßig eine Defekthöhle, deren Begrenzung zuerst aus einer Schicht fibrillärer Astrocyten mit vielen dünnen Cytoplasmafortsätzen bestand. Während der 2. und 3. Woche wurde die Astrocytenschicht lockerer und durch eine Basalmembran abgegrenzt, die gewöhnlich in Verbindung mit einer darüberliegenden Schicht von Pia-ähnlichen Zellen stand, Erst hernach ähnelte die Feinstruktur der Defektwand jener der Heldschen “Membrana gliae accessoria” für die differenzierte Struktur vorbehalten bleiben und nicht zur Bezeichung der frühen Astrocytenbegrenzung verwendet werden sollte. Keine dichte Glia-oder Bindegewebsnarbe, wie im Erwachsenengehirn üblich, wurde gefunden. Die Makrophagen verschwinden vor der 3. Woche, anstelle monatelang wie beim Erwachsenen zu verweilen. Das Vorhandensein oder Fehlen von Narbenbildung und Makrophagen dürfte nur das Alter, in dem die Verletzung erfolgte, widerspiegeln und daher für die Unterscheidung zwischen Mißbildungs-und Verletzungsdefekten unverläßlich sein.
    Notes: Summary Needle injury of the newborn rat brain resulted regularly in cavity formation, the lining of which at first consisted of a layer of fibrous astrocytes with many thin cytoplasmic projections. Between the second and third weeks the astrocytic surface became smoother and was lined by a basement membrane, usually in association with an overlying layer of pia-like cells. Only after this time did the fine structure of the cavity wall resemble that of Held's membrana gliae limitans superficialis. It is, therefore, suggested that Spatz's “membrana gliae limitans accessoria” be reserved for this differentiated structure and not used to identify the earlier astrocytic lining. No dense glial or connective tissue scarring, as usually seen in the adult brain, was found. Macrophages disappear before the third week, rather than persisting for months, as in the adult. The presence or absence of scar formation and macrophages may only reflect the age at which the injury occurred and may, therefore, be unreliable in distinguishing between cavities due to malformation and to injury.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Acta neuropathologica 10 (1968), S. 324-335 
    ISSN: 1432-0533
    Keywords: Electron microscopy ; Rat brain, new born ; Brain injury ; Brain edema ; Extracellular space
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Reaktion des Gehirns neugeborener Ratten auf Stichverletzung wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die wenigen im Neugeborenenhirn vorhandenen protoplasmatischen Astrocyten erschienen an der Reaktion unbeteiligt. Hingegen erwies sich der Extracellularraum durch Anhäufung von Ödemflüssigkeit erweitert. Die Mikrogliazellen reagieren bemerkenswert schnell; viele, ganze Zellen sowie Myelinfiguren und Fetttröpfchen enthaltende Makrophagen werden schon 24 Stunden nach der Verletzung gefunden. Eine dichte Glia- oder Bindegewebsnarbe bildet sich nicht. Diese Reaktionen sind von denen für das reife Hirngwebe charakteristischen durchaus verschieden; mögliche Erklärungen für diese Unterschiede werden erörtert.
    Notes: Summary The reaction of the newborn rat brain following needle injury has been studied electron microscopically. Very few protoplasmic astrocytes are present in the newborn brain, and they do not appear to participate in the reaction. Instead, the extracellular space appears to be widened by an accumulation of oedema fluid. The microglial cells react remarkably rapidly; many macrophages containing whole cells as well as myelin figures and lipid droplets are found within 24 hours after the injury. At no time does a dense glial or connective tissue scar form. These reactions are quite different from those characteristic of mature brain tissue, and possible explanations for these differences are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 84 (1960), S. 125-136 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einleitender Darstellung der klinischen Erscheinungsformen der hepatocerebralen Degeneration und ihrer biochemischen Abnormitäten wird über 3 eigene Beobachtungen, das Ergebnis einer Familienuntersuchung mit Auffindung eines präklinischen Falles und die derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten berichtet. Besondere Berücksichtigung fand dabei das Penicillamin, das zu einer weit stärkeren und anhaltenderen Cuprurese führt als z. B. British-Anti-Lewisit (BAL). Nach den bisherigen Erfahrungen besitzt Penicillamin auch einen eindeutig besseren klinischen Effekt, der allerdings in einigen Fällen trotz ausgiebiger Cuprurese ausbleibt, ohne daß hierfür eine Erklärung gegeben werden kann. Trotzdem eine sich ausschließlich gegen die Kupferanhäufung im Organismus richtende Therapie wahrscheinlich nicht kausal ist, sind weitere Versuche mit Penicillamin aus ärztlichen und wissenschaftlichen Gründen angezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 89 (1964), S. 82-90 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Periarteriitis nodosa bei einem 9 Monate alten Säugling berichtet. Das Kind erkrankte unter den uncharakteristischen Erscheinungen eines hochfieberhaften Infektes mit Conjunctivitis, flüchtigem morbilliformem Exanthem, Anämie, Leukocytose, maximaler Senkungsbeschleunigung, Lidödemen, allgemeiner Hyperaesthesie, Lebervergrößerung und zuletzt einer Perikarditis. Zeichen der Nierenschädigung, Blutdruckerhöhung, typische Hautveränderungen, sicht- oder tastbare Gefäßveränderungen, Eosinophilie, Milztumor sowie sichere Hinweise auf eine Herzmuskelerkrankung fehlten, so daß sich klinisch die Diagnose einer Kußmaulschen Krankheit nicht stellen ließ. Nach rascher Besserung unter Prednisontherapie plötzlicher Herztod. Pathologischanatomisch fand sich eine Periarteriitis nodosa mit fast ausschließlichem Befall der Herzkranzgefäße. In der Literatur wurde bisher über 147 Krankheitsfälle im Kindesalter berichtet, darunter 24 Säuglinge, die in einer Tabelle zusammengefaßt werden. Die Häufigkeit der Erkrankung hat zugenommen. Klinik und pathologische Anatomie werden kurz dargestellt, mit Hinweis auf die Eigentümlichkeiten des Kindes- und besonders des Säuglingsalters.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 95 (1966), S. 324-347 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Records show 38 cases of infants with diabetic syndromes in the first six weeks of life. These cases are summarized and arranged as follows: 1. 10 certain and 4 probable cases of genuine, permanent diabetes mellitus. 2. 6 cases of secondary hyperglycaemia following a cerebral alteration or infection. 3. 11 cases of transient diabetes mellitus to which the case we observed is added as the twelfth one. 4. 6 infants who only developed transient diabetes under the stress of an infection. The “transient diabetes mellitus syndrome of the newborn” described as an independent aspect of disease, is a diabetic syndrome without ketosis occuring to prenatal dystrophic infants within the first six weeks of life, mostly without any diabetic heredity, and cured completely if treated with relatively small doses of insulin. Only by observing the course of disease may the limits to genuine diabetes mellitus be clearly defined. Aetiologically the syndrome is interpreted as an adaption disease of prenatal dystrophic infants whose blood glucose level in intrauterine life had probably always been too low owing to a placental dysfunction so that the islets of the pancreas acquires normal function only after birth with a then sufficient glucose stimulation.
    Notes: Zusammenfassung Es werden aus der Literatur 38 Säuglinge der ersten 6 Lebenswochen mit diabetischen Syndromen zusammengestellt und gegliedert in: 1. 10 sichere und 4 wahrscheinliche Fälle von echtem, bleibendem Diabetes mellitus. 2. 6 Fälle von sekundärer Hyperglykämie nach cerebraler Alteration oder Infektion. 3. 11 Fälle von transitorischem Diabetes mellitus, denen die eigene Beobachtung als 12. Fall hinzugefügt wird. 4. 6 Säuglinge, die erst unter der Belastung einer Infektion das Bild eines transitorischen Diabetes entwickelten. Das als eigenständiges Krankheitsbild herausgestellte “Transitorische Diabetes mellitus-Syndrom des Neugeborenen” ist ein bei pränatal dystrophen Säuglingen, fast immer ohne familiäre Diabetes mellitus-Belastung, innerhalb der ersten 6 Lebenswochen auftretendes diabetisches Syndrom ohne Ketose, das unter Therapie mit relativ kleinen Insulindosen endgültig ausheilt. Nur die Verlaufsbeobachtung ermöglicht eine sichere Abgrenzung zum echten Diabetes mellitus. Ätiologisch wird das Syndrom als Adaptationskrankheit pränatal dystropher Säuglinge gedeutet, deren Blutzucker auf Grund einer placentaren Dysfunktion intrauterin wahrscheinlich ständig zu niedrig war, so daß ihr Inselapparat erst nach der Geburt unter jetzt ausreichender Glucosestimulation zu normaler Funktion heranreift.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 201 (1960), S. 53-64 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Goldhamstern wurde Tellur als subkutanes Depot in Dosen von 100 bis 1600 mg verabreicht. Nach Überlebenszeiten von Wochen bis Monaten war am Zentralnervensystem makroskopisch eine Verfärbung der grauen Gebiete, lichtmikroskopisch eine celluläre Speicherung tiefdunkler Granula zu erkennen, an der vornehmlich die Nervenzellen beteiligt waren. Im Elektronenmikroskop ließ sich im Cytoplasma von Nervenzellen, gliösen Elementen und in Capillarendothelzellen eine Vermehrung von Cytosomen erkennen. Nur innerhalb dieser Körper war eine dichte Speicherung von teils in feingranulärer, teils in kristalliner Form vorliegenden kontrastreichen Substanzen nachzuweisen. Das Grundcytoplasma und die übrigen Zellorganellen blieben frei. Das Metall scheint am Depotort nach Oxydation zu einem Tellurit in die Blutbahn zu gelangen. Nach Aufnahme durch die Zellen dürfte eine schnelle Eliminierung der Tellurverbindungen aus dem Grundcytoplasma und Anreicherung in Cytosomen erfolgen. Dort läuft offenbar unter Enzymwirkung eine Reduktion der Tellurite zu unlöslichen Verbindungen oder zum elementaren Metall ab. Für diese Deutung sprechen verschiedene, von anderer Seite beim histochemischen Dehydrogenasenachweis mit Natriumtellurit sowie bei Einwirkung von Tellurit auf Bakterien und lebensfrische pflanzliche und tierische Zellen und Gewebe getroffene Feststellungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 201 (1961), S. 668-690 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Befunde an bioptisch gewonnenem Muskelmaterial bei myotonischer Dystrophie berichtet. Als wesentliche feinstrukturelle Veränderung in der erkrankten Muskelfaser läßt sich eine progressive disseminierte Fibrillendestruktion durch Entbündelung und Untergang der filamentösen Elementarstrukturen nachweisen. Das Sarkoplasma, die Mitochondrien und die übrigen Organellen sowie das Nucleoplasma der proliferierten Muskelkerne zeigen dabei keine tiefergreifenden Veränderungen. Als Endzustände der Fasererkrankung finden sich fibrillenlose, umgeformte, vielkernige und mitochondrienreiche Zellen, deren Sarkolemm eigenartige lamellenartige Abfaltungen der Basalmembran erkennen läßt. Da die spezifischen fibrillären Muskelproteine die stoffliche Grundlage der Filamente darstellen, wird der langsam fortschreitende Filamenteuntergang auf eine Strukturumsatzstörung des Actomyosinkomplexes bezogen. Im Hinblick auf die Erblichkeit des Leidens ist als Ursache dieser sich offenbar relativ langsam ausbildenden Stoffwechselstörung möglicherweise eine genabhängige Enzymstörung zu vermuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 203 (1962), S. 111-122 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Befunde an bioptisch gewonnenem Muskelmaterial bei einem Fall von progressiver spinaler Muskelatrophie (Typ Duchenne-Aran) berichtet. In der atrophischen Skeletmuskulatur finden sich auch vereinzelte hypertrophische Muskelfasern. Diese zeigen im Vergleich zur Norm relativ häufig im Querdurchmesser breiteste Myofibrillen; demnach wäre die Muskelfaserhypertrophie auf eine numerische Zunahme der Filamente an Einzelfibrillen zu beziehen. Dagegen liegt dem Vorgang der Muskelfaseratrophie im wesentlichen ein Schwund des Fibrillenapparates durch fortschreitenden Filamenteuntergang und zunehmende Z-Streifenfragmentation zugrunde, wobei der gesamte Fibrillenapparat einer Muskelfaser ziemlich gleichmäßig betroffen erscheint. Als Spätstadien der Muskelfaseratrophie finden sich afibrilläre und afilamentöse Zellen, welche extrem verschmälert sind. Kerne, Sarkoplasnia, Mitochondrien und andere Zellorganellen lassen an den beobachteten atrophischen Muskelfasern tiefergreifende Veränderungen vermissen, jedoch erscheint in Spätstadien der Mitochondrienbestand vermindert, das sarkroplasmatische Reticulum umgeordnet und die Lipofuscingranula vermehrt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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