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  • 1960-1964  (16)
  • 1955-1959  (14)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 182 (1961), S. 606-617 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einem 19jährigen Mann, der seit dem 14. Lebensjahr über heftige Kopfschmerzattacken klagte, ergab die klinische Untersuchung Hinweise auf einen Hydrocephalus internus. Unter der Verdachtsdiagnose Tumor bzw. Pseudotumor cerebri wurde der Versuch einer Luftencephalographie unternommen, der jedoch nach Einführen von 13 cm3 Luft und Ablassen von 8 cm3 Liquor abgebrochen wurde, da die Luft nicht in das Ventrikelsystem gelangte. 2 Tage später verstarb der Patient. Die pathologischanatomische Untersuchung zeigt eine ausgedehnte Ependymitis granularis mit Einengung des Aquaedukts und der Foramina interventricularia, die zu chronischem Hydrocephalus internus und ante finem infolge Verlegung des rechten Foramen Monroi zusätzlich zu hochgradigem rechtsseitigem Occlusionshydrocephalus geführt hatte. Retrospektiv wird versucht, die typischen Charakteristika des Krankheitsverlaufs herauszuarbeiten. Dabei ergeben sich auffällige Ähnlichkeiten mit zwei von Spiller (1902) mitgeteilten Fällen. Die meist sehr schwierige klinisch-diagnostische Beurteilung kann durch Beachtung der angeführten Kriterien erleichtert werden. Bei Verdacht auf Ependymgranulationen im Bereich des Aquaedukts und der Foramina Monroi ist besondere Vorsicht bei diagnostischen Eingriffen geboten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 609 (1957), S. 75-83 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Phosgen mit Imidazol bzw. Triazol in wasserfreiem Tetrahydrofuran wurden N,N′-Carbonyl-di-imidazol und N,N′-Carbonyl-ditriazol erhalten. Beide Verbindungen zeichnen sich durch eine außerordentliche Reaktionsfähigkeit aus: durch H2O werden sie schon bei Zimmertemperatur innerhalb weniger Sekunden unter CO2-Entwicklung hydrolysiert; mit Alkoholen und Phenolen entstehen Kohlensäureester, mit Aminen Harnstoff-Derivate. Wie am Beispiel mehrerer Synthesen gezeigt wird, hat die präparative Verwendung von N,N′-Carbonyl-di-imidazol und N,N′-Carbonyl-di-triazol zur Einführung der CO-Gruppe zwischen zwei Hydroxy- oder Aminogruppen gegenüber der Anwendung von Phosgen verschiedene Vorteile. Dies gilt besonders für die Umsetzung mit bifunktionellen Aminen und Hydroxyverbindungen zu hochmolekularen Polyamiden und Polyestern der Kohlensäure.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1-Carbonsäureamide des Imidazols, Benzimidazols und 1.2.3-Triazols wurden durch Umsetzung der Heterocyclen mit Isocyanaten und Carbamidsäurechloriden sowie durch halbseitige Aminolyse von N.N-Carbonyl-di-azolen dargestellt. Die Dissoziation der N-monosubstituierten 1-Carbonsäureamide in Isocyanate und Heterocyclen und der Mechanismus der Aminolyse dieser Verbindungen wurden untersucht.  -  Zur präparativen Darstellung aliphatischer und aromatischer Isocyanate setzt man die betreffenden primären Amine bei Raumtemperatur im Molverhältnis 1:1 mit N.N-Carbonyl-di-imidazol um und unterwirft das Reaktionsgemisch anschließend der Destillation.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Carbonsäure-imidazolide werden mit LiAlH4 in guten Ausbeuten zu Aldehyden reduziert. Aldehyde lassen sich auch in einem “Eintopfverfahren” unmittelbar aus freien Carbonsäuren erhalten, wenn man diese in Äther oder Tetrahydrofuran mit N.N-Carbonyl-di-imidazol umsetzt und die erhaltene Imidazolid-Lösung ohne weitere Aufarbeitung der Reduktion mit LiAlH4 unterwirft.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2088-2093 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei den N-Acyl-imidazolen nimmt die Geschwindigkeit der Aminolyse in der Reihenfolge N-Acetyl-, N- Propionyl-, N-Isobutyryl-, N-Trimethylacetyl-imidazol stark ab, wie es für eine bimolekulare SN2-Reaktion zu erwarten ist. Dagegen steigt die Geschwindigkeit der Neutralhydrolyse in der gleichen Reihenfolge ebenso wie bei den entsprechenden Triazol-Derivaten mit zunehmender Methylsubstitution erheblich an. Diese „sterische Beschleunigung“ bestätigt den für die Neutralhydrolyse der reaktionsfähigen N-Acyl- Verbindungen angenommenen monomolekularen Reaktionsmechanismus.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 93 (1960), S. 2902-2915 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Imidazolide aromatischer Sulfonsäuren lassen sich mit nahezu quantitativen Ausbeuten aus freien Sulfonsäuren und N.N′-Carbonyl-di-imidazol oder aus Sulfonsäurechloriden und Imidazol erhalten. Die Aminolyse der Imidazolide führt in glatter Reaktion zu Sulfonamiden. Bei der Alkoholyse der Imidazolide wurde eine Reaktionsbeschleunigung durch katalytische Mengen Alkoholat oder Imidazo-natrium beobachtet, in deren Gegenwart die Umsetzung zu Sulfonsäureestern schon bei Raumtemperatur in wenigen Minuten beendet ist. - Äther vom Typ des Dibenzyl- und Dicinnamyläthers werden in guten Ausbeuten erhalten, indem man bei Raumtemperatur p-Toluolsulfonsäure-imidazolid im Mol.-Verhältnis 1:2 auf das betreffende Alkoholat einwirken läßt. - Die Umsetzung von Alkoholaten mit Sulfonsäure-imidazoliden läßt sich unter geeigneten Bedingungen auch zur N-Alkylierung des Imidazols verwenden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 1621-1633 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Salze von Imidazolyl-(1)-phosphonaten (II) sind Phosphorylierungsmittel, ihre Reaktivität ist in starkem Maße abhängig von der Protonenkonzentration. Sie bilden mit Aminen Phosphorsäureester-amide, mit Alkoholen Phosphorsäurediester und mit Phosphorsäureestern asymm. Pyrophosphate. Die drei Reaktionsarten ließen sich auch mit dem Imidazolid der Adenosin-5′-phosphorsäure durchführen. Diimidazolyl-(1)-phosphinat (III) reagiert als bifunktionelles Reagenz beidseitig entsprechend zu Diamiden oder Diestern der Phosphorsäure bzw. zu P1.P3-Diestern (VII) der Triphosphorsäure. Die pH-Abhängigkeit der Hydrolyse von II und III wurde untersucht.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 1612-1621 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Imidazolide von Phosphorsäure-monoestern (III, R = H) und Orthophosphorsäure (III, R u. R′ = H) wurden durch Reaktion von N.N′-Carbonyl-diimidazol (II) mit den entsprechenden Phosphorsäuren erhalten. Das Imidazolid der Adenosin-5′-phosphorsäure (VI) wurde auf diese Weise dargestellt. Imidazolyl-(1)-phosphonateZur Nomenklatur: s. U. S.-British Agreement; Direction for authors. Chem. Soc. [London], Special Publication No 14, 1960 wurden auch aus den entsprechenden Säurechloriden und Imidazol direkt erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 2070-2072 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Synthesen und Reaktionen von N-Trifluoracetyl-imidazol und N-Trichloracetyl-imidazol werden beschrieben.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 1326-1330 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Di-imidazolide und Di-triazolide der Terephthalsäure und Adipinsäure wurden durch Umsetzung der betreffenden Dicarbonsäurechloride mit Imidazol bzw. Triazol in 80-90-proz. Ausbeute dargestellt. Sie ließen sich in glatter Reaktion mit Hydroxyverbindungen zu den Dicarbonsäureestern und mit Aminen zu den Dicarbonsäureamiden umsetzen. Entsprechend wurden mit Dihydroxyverbindungen Polyester und mit Diaminoverbindungen Polyamide der Terephthalsäure und Adipinsäure erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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