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  • 1960-1964  (3)
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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 4 kastrierten Frauen wurde die Ausscheidung der 17-KS, der 17-Hydroxycorticosteroide und der Oestrogene im Urin während und nach Zufuhr von HCG, von PMS sowievon ACTH nach vorangehender Bestimmung zahlreicher Ausgangswerte fortlaufend untersucht. Während und nach Verabreichung von HCG sowie von PMS wurden vereinzelte inkonstante, im wesentlichen geringfügige Erhöhungen der 17-KS- und der 17-Hydroxycorticosteroidwerte beobachtet, die unregelmäßig verteilt waren. Die Oestrogenausscheidung zeigte nur bei einem Fall und lediglich während und nach Applikation von PMS einen anhaltenden Anstieg, der auf Spuren noch vorhandenen Ovarialgewebes zurückgeführt wird. Eine spezifische und unmittelbare Wirkung von LH auf die NNR-Funktion ließ sich aus den festgestellten Veränderungen der Steroidausscheidung nach Zufuhr von HCG nicht ableiten. Bei allen Patientinnen erfolgte unter dem Einfluß von ACTH ein konstanter Anstieg sämtlicher untersuchten Steroide, wobei der der Oestrogene um einen Tag verzögert war und die Zufuhr um 1–2 Tage überdauerte. Die Untersuchungsergebnisse sprechen für die hypophysäre Steuerung der adrenalen Androgene und Oestrogene durch ACTH. Für eine Mitbeteiligung des Luteinisierungshormons ergab sich kein Anhalt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 914-917 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Klinische Gesichtspunkte lassen zweifelhaft erscheinen, daß die adrenalen Oestrogene bei der steten Gegenwart von adrenalen Androgenen an der Brustdrüse von Frauen in natürlicher und künstlicher Postmenopause zur Entfaltung gelangen. Diese Vermutung war der Anlaß, bei vier ovariektomierten Frauen mit Mammacarcinom die androgene und oestrogene Aktivität im Urin biologisch zu bestimmen und die Relation der beiden Aktivitäten zueinander mit jener bei einer Patientin mit angeborenem adrenogenitalen Syndrom (AGS) zu vergleichen. Bei der Patientin mit angeborenem AGS, die bei einem Knochenalter von 16 Jahren keinerlei Oestrogen-Effekte erkennen ließ, wurden sowohl für die Androgene als auch für die Oestrogene die höchsten Aktivitäten gemessen. Bei den vier ovariektomierten Frauen waren die entsprechenden Werte wesentlich geringer. Bei sämtlichen Patientinnen lag jedoch das Verhältnis der adrenalen Androgene zu den adrenalen Oestrogenen in der gleichen Größenordnung. Bei zwei ovariektomierten Frauen wurde zudem nach Zufuhr von ACTH eine Verschiebung dieser Relation zugunsten der Androgene gefunden. Diese Ergebnisse scheinen die obengenannte These zu stützen; eine Beweiskraft kommt ihnen jedoch nicht zu. Hinsichtlich der Stimulierbarkeit des Mammacarcinoms durch adrenale Oestrogene sind Schlußfolgerungen nicht erlaubt. Die vielfach geforderte erhöhte Oestrogenempfindlichkeit der Carcinomzellen läßt sich weder bestreiten noch beweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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