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  • 1960-1964  (19)
  • 1
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 200 (1963), S. 1334-1335 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Evans and King1 established that the potassium concentration (K+) in sheep erythrocytes was under genetic control and could be greatly altered by the presence of one or another of a pair of alleles at one locus, the gene for high potassium being recessive to that for low potassium. The Australian ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 124 (1964), S. 180-183 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusamnzenfassung Die Geschwindigkeit der Kristallisation von Weinstein aus stark übersättigten wäßrig-alkoholischen Lösungen wurde durch Leitfähigkeitsmessungen verfolgt. Die Gesetzmäßigkeiten der Ausscheidung in Abhängigkeit von der Temperatur, der Konzentration und vom pH wurden festgestellt. Durch Zusätze von Fremdionen konnte die Kristallisation verzögert werden. Dagegen wurde kein Zusatz gefunden, der die Kristallisation beschleunigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 126 (1964), S. 25-38 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Verschiedene Methoden zur Bestimmung der Pektinstoffe werden an reinen Pektinlösungen und Säften überprüft. Dabei zeigt es sich, daß die photometrische Auswertung der Färbung von Galakturonsäure mit Carbazol den titrimetrischen und gravimetrischen Methoden an Genauigkeit und Reproduzierbarkeit überlegen ist. Ähnliche Genauigkeit kann durch die flammenphotometrische Ermittlung des Calciumgehaltes von Calciumpektatniederschlägen erzielt werden. Die Methode ist jedoch zeitaufwendiger. Das photometrische Verfahren ermöglicht die Bestimmung von Pektin, Calciumpektat und Protopektin nebeneinander.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 204 (1964), S. 542-545 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] PHALARIS TUBEROSA is a valuable component of JL some of the improved pastures in south-eastern Australia. However, under conditions not yet fully defined, sheep grazing this grass have sometimes developed a peracute disease which causes sudden collapse and death1-3, or a more chronic syndrome, ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 181 (1964), S. 301-316 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Directional correlation measurements have been made of six different gamma-gamma-cascades in Cd110, following theβ-decay of Ag110m. The observed correlation functions are: 764 keV−1505 keV-cascade: W(ϑ)=1−(0,1578±0,0075)P 2−(0,0075±0,0065)P 4 1505 keV−658 keV-cascade: W(ϑ)=1−(0,395±0,013)P 2−(0,032±0,012)P 4 1384 keV−884 keV-cascade: W(ϑ)=1−(0,2840±0,0110)P 2−(0,0137±0,0090)P 4 1384 keV−658 keV-cascade: W(ϑ)=1−(0,3013±0,0065)P 2−(0,0130±0,0055)P 4 937 keV−884 keV-cascade: W(ϑ)=1+(0,098±0,012)P 2+(0,0148±0,0058)P 4 884 keV−658 keV-cascade: W(ϑ)=1+(0,1004±0,0087)P 2+(0,0086±0,0046)P 4 Together with recent experimental results on internal conversion coefficients, these measurements permit to make unique spin and parity assigments to all known levels but one of Cd110.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 112 (1960), S. 97-105 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Zur Bestimmung von Fructose und Glucose in Weinen mit weniger als 15 g/l Gesamtzucker liefern die papierchromatographischen Methoden nachBayer und die Fructosebestimmung nachPrillingerr zuverlässige Werte. Die polarimetrische Methode sowie die Glucosebestimmung nachAuerbach-Bodländer sind nur auf Weine mit einem Gesamtzuckergehalt von mehr als 15 g/1 anwendbar. Die Untersuchungen lassen erkennen, daß bei der Konsumweinbereitung Glucose schneller vergoren wird als Fructose und in Weinen mit einem Restzuckergehalt von 20 g/l und weniger das Glucose-Fructose-VerhÄltnis den Wert von 0,25 nicht übersteigt. Naßverbesserung, Kurzzeiterhitzung der Moste und Gärung unter CO2-Druck beeinflussen das Glucose-Fructose-Verh;altnis praktisch nicht. Eine Zuckerung mit Süßreserve hebt das Glucose-Fructose-Verhältnis zwar an, doch sind solche Weine nachReichard noch nicht als gesüßt anzusehen. Der Zusatz von Saccharose und Traubensaft bis zu 15 g/1 Gesamtzucker bringt lediglich in fast durchgegorenen Weinen einen Anstieg des Glucose-Fructose-Verhältnisses über 0,66, was nachReichard eine Süßung nach der Gärung anzeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 116 (1961), S. 5-7 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die bisher für die Bestimmung von Traubenprotein angewandte Methode wird dahingehend vereinfacht, daß anstelle der zeitraubenden Ammoniumsulfatfällung die Isolierung des Proteins durch Ultrafiltration erfolgt. Das Protein kann direkt auf den puffergetränkten Papierstreifen aufgetragen und der Elektrophorese in der üblichen Weise unterzogen werden. Damit glauben wir, einen wesentlichen Beitrag zum einwandfreien Nachweis und einer serienmäßigen Bestimmung von „löslichem” Protein im Most und Wein, wie er vor allem in Hinblick auf die Eiweißtrübungen und die Betonitschönung der Weine von Wichtigkeit ist, geleistet zu haben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 116 (1961), S. 7-13 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das durch Ultrafiltration und doppelte Ammoniumsulfatfällung isolierte und gereinigte „lösliche” Traubenprotein besitzt in Salzlösungen einen definierten Coagulationspunkt. Das in eiweißfreiem Wein gelöste Protein flockt bei dem Erhitzen erst nach Zusatz von Ammoniumsulfatlösung aus, da der Elektrolytgehalt des Weines wahrscheinlich zu gering ist, um ein schnelles Ausflocken herbeizuführen. Die schon früher berichtete Sortenspezifität des „löslichen” Traubenproteins bestätigte sich bei der Bestimmung des isoelektrischen Punktes von Traubenprotein 6 deutscher Rebsorten. Die isoelektrischen Punkte sind verschieden und bewegen sich zwischen den pH-Werten 3,3 und 3,7. Sie liegen damit in dem gleichen Bereich wie der pH-Wert des Weines. Das erklärt auch die widersprechenden Angaben über die Ladung des Weineiweißes in der Literatur. Bei dem Weineiweiß handelt es sich um ein echtes Protein, das von den Ultrafiltern „Lsg. 60” zurückgehalten wird. Ein Teil des Proteins flockt bei der Dialyse gegen bidestilliertes Wasser aus. Die papierelektrophoretische Wanderung des „löslichen” Traubenproteins entspricht der vonγ-Globulin. Durch Ammoniumsulfat läßt es sich bei einem Sättigungsgrad von 0,5 zu 75% ausfällen, ohne daß eine Fraktionierung stattfindet. Diese Eigenschaften lassen annehmen, daß es sich bei dem „löslichen” Traubenprotein um ein globulinähnliches Protein von niederem Molekular-gewicht handlet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 116 (1962), S. 216-219 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Im „löslichen” Traubenprotein der Sorte Riesling wurden nach der Hydrolyse 7 Zucker nachgewiesen: Galaktose, Glucose, Mannose, Arabinose, Xylose, Fucose, Rhamnose. Aus dem Reduktionswert ergibt sich ein Zuckergehalt von 4,5–5%. Die Riesling-Proteinfraktionen 1 γ und 2 unterscheiden sich hinsichtlich ihres Zuckergehaltes sowohl qualitativ als auch quantitativ. Fucose und Rhamnose konnten nur im Gesamtprotein, jedoch nicht in den Fraktionen 1 γ und 2 nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 116 (1962), S. 209-215 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das „lösliche” Traubenprotein der Sorten Riesling und Müller-Thurgau setzt sich aus 18 Aminosäuren zusammen. Das gefundene Tryptamin entsteht wahrscheinlich als Sekundärprodukt bei der Hydrolyse. Die gleichen Aminosäuren lassen sich in den Hauptfraktionen der beiden Rebsorten nachweisen. Daneben findet man noch Glucosamin. Die quantitative Aminosäurebestimmung der Fraktionen 1 γ und 2 des Riesling-Proteins ergab beträchtliche Unterschiede hinsichtlich des Gehaltes der einzelnen Komponenten. Besonders auffallend ist der hohe Gehalt an Asparaginsäure und Lysin. Nach den erhaltenen Ergebnissen steht fest, daß das „lösliche” Traubenprotein sich aus den gleichen Aminosäuren aufbaut wie das wärmelabile Eiweiß und die Voitfällung des Mostes oder Weines. Das unterschiedliche Verhalten der Fraktionen bei der Wärmedenaturierung muß demnach aufquantitative Unterschiede der Aminosäuren in den einzelnen Fraktionen zurückgeführt werden. Ornithin entsteht wahrscheinlich bei der Hydrolyse der Voit-Fällung. Da diese nur sauer hydrolysiert wurde; konnte Tryptophan nicht gefunden werden. Es ist jedoch anzunehmen, daß es sowohl darin wie auch im Eiweißtrub des Weines vorhanden ist.
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