Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1960-1964  (15)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1-6 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 88 Versuchspersonen wurden in Ruhe, bei Belastung im Liegen und während der Erholung der arterielle Sauerstoff und der alveoläre und arterielle Kohlensäuredruck gemessen. Bei 30 weiteren, in gleicher Weise durchgeführten Untersuchungen wurde die Belastung im Sitzen durchgeführt. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der Sauerstoffdruck des arteriellen Blutes im Verhältnis zum Kohlensäuredruck auch bei gesunden Versuchspersonen häufig zu niedrig liegt. Diese Sauerstoffdruckerniedrigung wird mit zunehmendem Lebensalter häufiger gefunden. Da mit zunehmendem Lebensalter ebenfalls der exspiratorisch alveolär/arterielle Kohlensäuredruckgradient ansteigt, sind für diese Sauerstoffdruckerniedrigung vor allem Verteilungsanomalien des Ventilations-Perfusionsverhältnisses anzunehmen. Besonders im höheren Lebensalter vermutete diffusionsbedingte Sauerstoffdruckerniedrigungen konnten weder aus den Ruhe- noch aus den Belastungswerten abgeleitet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 304 (1963), S. 865-871 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im postoperativen Krankheitsverlauf nach intrakardialen Eingriffen lassen sich Hypoxämien nachweisen, für deren Entstehung im wesentlichen ein Rechts-Links-Shunt und in Einzelfällen Diffusionsbehinderungen für den Sauerstoff verantwortlich sind. Die Störungen sind in den meisten Fällen nur bis zum 4. postoperativen Krankheitstag nachzuweisen. In besonderen Fällen können sie jedoch 3 Wochen und länger anhalten. Im Einzelfall wurde von uns eine völlige Rückbildung der Veränderungen im Verlauf von 11/2 Monaten nicht beobachtet. Die Behandlung der Funktionsanomalien kann mit Sauerstoffgemischen erfolgen, die jedoch einen Sauerstoffgehalt von 60% nicht übersteigen sollten. Besondere Bedeutung kommt den Maßnahmen zu, die geeignet sind, Atelektasenbildungen in der Lunge im postoperativen Krankheitsverlauf zu vermeiden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 450-464 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Um die mögliche Beeinflussung der Ausbildung anthrako-silikotischer Granulome durch die Hyaluronidase zu studieren, haben wir Ratten täglich 3 Std Quarz- und Kohlenstaub in mittleren Konzentrationen einatmen lassen und anschließend bei einer Versuchsgruppe täglich, bei einer zweiten die Tiere wöchentlich mit Kinetinaerosolen behandelt. Neben einer Kontrollgruppe, die nur bestaubt wurde, hat ein anderes Kollektiv täglich Aerosole aus physiologischer Kochsalz1ösung inhaliert. Signifikante Unterschiede in der Ausbildung der silikotischen Läsionen konnten nur bei der Gruppe festgestellt werden, die Kochsalzaerosole bekam. Der Staubgehalt der Lungen, wie Zahl, Umfang und Reifegrad der Granulome waren wesentlich geringer als bei den anderen Versuchstieren. Zudem war der Allgemeinzustand besser und die spontane Todesrate am geringsten. Die stärkste Sterblichkeit zeigten die Ratten, die täglich Hyaluronidase inhaliert hatten. Durch das Ferment kam es zu einer anderen Verteilung des Staubes, der fast ausschließlich in großen Depots abgelagert wurde and nicht schon teilweise in Höhe der Maschenstöße der Alveolarsepten hegenblieb.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 20 (1964), S. 482-495 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Versuchsserie berichtet, bei der Ratten nach täglicher Bestaubung mit einem Kohle-Quarz-Gemisch Aerosole aus 1%- und 5 % igem Aluminiumchlorid inhalierten. AuBerdem wurde einer weiteren Tiergruppe das Aluminiumchlorid als Dextran-Komplex intraperitoneal injiziert. Besonders die tägliche Inhalation eines feinstteiligen Aerosols aus 1%iger AlCl3-Lösung, jeweils 20 min lang im Anschluß an die Bestaubung, brachte eine deutliche Verminderung der Zahl der Mischstaubgranulome und eine Verzögerung ihrer Reifung. Die nur einmalige wöchentliche Inhalation ergab ebenso wie die intraperitoneale Zufuhr keine deutliche Verminderung der anthrakosilikotischen Läsionen, während ein Aerosol aus 5% AlCl3 neben einer noch weitergehenderen Beeinflussung der Art der Staubablagerung eine Beeinträchtigung der Alveolarwandstruktur hervorzurufen scheint. Eine Fortführung der Versuche zur weiteren Klärung der in der Diskussion aufgeworfenen Fragen ist notwendig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der zelluläre Reaktionsmechanismus auf intraperitoneale Reizinjektion mit physiologischer Kochsalzlösung wurde am Meerschweinchen untersucht. Für Phagozytoseversuche scheint das 24 Std-Exsudat mit den absolut h6chsten Makrophagenzahlen bei etwas höher liegendem Prozentsatz an neutrophilen Granulozyten and das 48 Std-Exsudat mit den relativ höchsten Makrophagenwerten bei geringerem Neutrophilenanteil am besten geeignet. Die Milchsäurekonzentration in der Auswaschflüssigkeit geht von der14. bis zur 72. Std in etwa der gefundenen Zellzahl parallel. Die Absterbequote der Zellen innerhalb von 6 Std nach der Entnahme ist unabhdngig von dem Alter der bis zur 72. Stunde beobachteten Exsudate. Bei unserem Staubangebot in vitro lag nach der Quarz-, Tridymitund Korundstaubfütterung der Phagozytoseprozentwert der Intraperitonealphagozyten zwischen 40 and 70%. Unterschiede im Phago zytosewert zwischen Quarz-, Tridymit- oder Korundstaub konnten nicht festgestellt werden. Auch im Sauerstoffverbrauch der Zellen waren zwischen den verschiedenen Staubarten und dem Leerversuch keine Unterschiede nachweisbar. Bei gleichzeitig mit der Kochsalzinjektion stattfindender intraperitonealer Staubgabe wind eine Verschiebung des zellulären Reaktionsmechanismus gefunden. 25–35% der Zellen haben nach 24–48 Std Staub phagozytiert. Im 24 Std-Exsudat sind prozentual wesentlich mehr neutrophile Granulozyten vorhanden als im Leerversuch. Im 48 Std-Exsudat ist eine Abnahme des Neutrophilenanteils zu erkennen. Die bei der Staubeinwirkung entstehenden Zellzahlen Bind wesentlich größer als bei alleiniger Kochsalzinjektion. Quarz- Oder tridymiteigene Wirkungen im Vergleich zum Korundstaub sind nicht festzustellen. In den gefärbten Präparaten Bind bei der Quarz- and Tridymitphagozytose deuthche Vakuolen in den Makrophagen nachweisbar. Auch die Zellkerne scheinen bei der Quarz- and Tridymitphagozytose mehr betroffen als vom Korundstaub. Eine sichere, nur fibrogenem Staub typische Zellschädigung kann aber aus den unterschiedlichen mikroskopischen Bildern nicht abgeleitet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 21 (1964), S. 39-49 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir haben die Wirkung von silikogenem und inertem Staub (Quarz, Tridymit und Korund) auf den Stoffwechsel and die Morphologie von Alveolar- und Intraperitonealphagozyten in vitro untersucht. ES wurden sowohl die Staubmenge als auch die Nährlösungen, das pH und die allgemeinen Züchtungsbedingungen variiert. Dabei kamen wir zu folgenden Ergebnissen: 1. Morphologische Befunde. Im Gegensatz zum Korundstaub, der nach der Phagozytose passiv in den Zellen liegt, ohne die Plasmastruktur zu verändern, zeigte sich nach Quarz- oder Tridymitphagozytose eine Starke Vakuolisierung des Plasmas. Die Staubpartikel waren oft in die Kerne eingedrungen. Dieses Zellbild war mit Polyvinylpyridin-N-oxyd deutlich zu verändern. In jeder der mit silikogenem Staub gefütterten Kulturen fanden sich jedoch genügend Zellen, die derartige Schädigungen nicht aufwiesen. Die morphologischen Veränderungen waren allgemein nicht von der Staubdosis und den Züchtungsbedingungen abhängig. 2. Stoffwechsel. Eine Glykolysehemmung in den staubgefütterten Kulturen konnten wir im Gegensatz zu den genannten Autoren nur schr selten erreichen. Es sah so aus, als ob sie in Verbindung mit Staub nur bei bereits “vorgeschadigten” Zellen möglich war. Eine Hemmung des Sauerstoffverbrauchs der Makrophagen durch fibrogenen Staub konnten wir nicht sicher reproduzierbar finden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 353-369 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Darstellung der Lagerstättenverhältnisse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Silikosehäufigkeit wird über Tierversuche mit Stäuben aus Eisenerzlagerstätten, die allein and nach Zumischen von hochsilikogenem Quarzmehl intraperitoneal und intratracheal appliziert wurden, berichtet. Der zugegebene Quarzstaub führt, für sich allein gegeben, in der gleichen Menge zur Bildung typischer silikotischer Veränderungen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden mit Beobachtungen an Mikrotomschnitten aus Lungen von Bergleuten aus den in Frage kommenden Bergbaubezirken verglichen. Es wurde festgestellt: a) Eisencarbonat (Eisenspat) aus dem Siegerland wird nicht völlig inert eingelagert. Durch Zumischen von 20 % Quarzmehl entstehen reife silikotische Staubgranulome, wobei es im intraperitonealen Test weitgehend zur Entmisehung des Staubes kommt. b) Roteisenstein (kieseliges Erz, auch Eisenkiesel genannt) aus dem Dillkreis verhält sich trotz hohen Quarzgehaltes fast wie inertes Material. Die Zugabe von Quarzmehl gibt Knötchen mit dichten Erzstaubablagerungen im Zentrum, die von lockeren Quarzdepots mit verzögerter, aber typischer Fibrosierung umgeben rind, die schließlich von konzentrisch angeordneten Bindegewebslagen eingeschlossen werden. c) Brauneisenstein wird wie inerter Staub deponiert. Bei Brauneisenstein, vor allem bei den Erzen des Salzgittergebietes, wurde die fibrosierende Wirkung des zugemischten hochsilikogenen Quarzstaubes gehemmt. Aus diesen ersten Ergebnissen können keine bindenden Schlüsse auf eine Schutzwirkung oxydischer Eisenerzstäube beim Menschen gezogen werden. Sie berechtigen keinesfalls zu einem Nachlassen der Staubbekämpfungsmaßnahmen. Sie ermutigen aber zur Durchführung geeigneter Versuche, zunächst mit der Frage, ob sich die Beobachtungen an langlebigeren Tierarten und im Inhalationstest erhärten lassen. Auch sind zur Klärung der wirksam werdenden Prinzipien weitere Untersuchungen notwendig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 19 (1962), S. 571-580 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 169 Bergarbeiter wurden mit dem Ganzkörperzähler (human counter) auf die Nuklidstrahlung von 40K und 137Cs untersucht und daraus der Gesamtgehalt des Körpers an Kalium und Caesium bestimmt. 139 der untersuchten Arbeiter waren ausschließlich im Kohlenbergbau des Ruhrgebietes beschäftigt, von ihnen wiesen je 24 eine Frühsilikose auf bzw. waren wegen einer Staublungenerkrankung invalidisiert. 30 der Untersuchten hatten zeitweilig im Uranbergbau gearbeitet. Das mittlere Lebensalter betrug 41,4 Jahre. Die gemessenen Werte wurden in Beziehung zu den Werten gleichaltriger, nicht im Bergbau tätiger Personen gesetzt. Hiernach ergab sich ein leicht vermehrter Kaliumgehalt bei den Bergarbeitern von durchschnittlich 4,4%. Der Gehalt an 137Cs, das mit dem “fall-out” atomarer Testexplosionen in den menschlichen Organismus gelangt, lag bei den Bergarbeitern durchschnittlich etwas niedriger als bei den Vergleichspersonen. In der Diskussion wird dargelegt, daß durch den erhöhten Kaliumgehalt im Hinblick auf die natürliche Umgebungsstrahlung nicht mit einer nennenswert vermehrten Strahleneinwirkung auf die Lungen gerechnet werden kann. Der vermehrte Kaliumgehalt bei den Bergarbeitern muß demnach als physiologisch, wahrscheinlich durch eine größere Muskelrelation bedingt, angesehen und die Annahme der Mitwirkung einer Nuklidstrahlung bei der Silikoseentstehung abgelehnt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung der verschiedenen Totraumgrößen bei Patienten mit obstruktivem Lungenemphysem gibt die Möglichkeit, die Ursachen für die Vergrößerung des funktionellen Totraumes zu erfassen. Der „absolute Totraum“ ist bei diesen Patienten nur mäßig vergrößert. Die Vergrößerung des „Mischluftanteiles“ und die Entwicklung von „Paralleltoträumen“ wird diskutiert. Als im Vordergrund stehend wird die ungleichmäßige Ventilierbarkeit des Alveolarraumes angesehen, die alle „funktionellen Symptome“, wie sie bei obstruktivem Lungenemphysem zu beobachten sind, einschließlich des reversiblen arterio-venösen Kurzschlusses erklären kann. Die nach der Bohrschen Formel zu errechnende Vergrößerung des funktionellen Totraumes entspricht nicht der Vergrößerung von Toträumen im anatomischen Sinne. Die Vergrößerung des funktionellen Totraumes ist ebenfalls aus der ungleichmäßigen Ventilation mit dem Auftreten von alveolär-arteriellen Kohlensäuredruckgradienten abzuleiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei gleichzeitiger Schreibung der exspiratorischen Kohlensäure- und Sauerstoffkonzentrationskurven im Liegen, Sitzen und Stehen mit schnellanzeigenden Analysatoren lassen sich im Alveolarluftanteil 1. herzsynchrone Konzentrationsschwankungen, 2. grobe Konzentrationsschwankungen, 3. eine Richtungsumkehr des Kurvenverlaufes gegen das Ende der Exspiration nachweisen. Diese Konzentrationsschwankungen sind im Stehen am deutlichsten und fehlen meist im Liegen ganz. Die Deutung dieser Befunde wird aus dem lageabhängigen unterschiedlichen Belüftungs/Durchblutungsverhältnis in verschiedenen Lungengebieten abgeleitet. Die herzsynchronen Konzentrationsschwankungen kommen durch eine intrapulmonale herzsynchrone Ventilation zustande. Die groben Konzentrationsschwankungen werden nahe dem breakingpoint durch Inspirationsbewegungen des Zwerchfells (und vielleicht einiger anderer Atmungsmuskelgruppen) verursacht. Für die Erklärung der vor allem im Stehen beobachteten Richtungsänderung der exspiratorischen Sauerstoff- und Kohlensäurekonzentrationskurve gegen Ende der Exspiration wird angenommen, daß zunächst vorwiegend Luft aus den — im Verhältnis zur Belüftung zu stark durchbluteten — Unterfeldern der Lunge und mit zunehmender Exspiration mehr und mehr aus den — relativ hyperventilierten — Oberfeldern der Lunge ausgeatmet wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...