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  • 1955-1959  (11)
  • 1950-1954  (7)
  • 1945-1949  (4)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 31 (1959), S. 579-581 
    ISSN: 1520-6882
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 41 (1952), S. 83-95 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die Geschmacksdifferenz für Phenylthiocarbamid, einMendelsches Merkmal, dessen Erbweise durch umfangreiche Untersuchungen größerer Bevölkerungsgruppen sowie durch Zwillings- und Familienuntersuchungen gesichert und bekannt ist, wird bedingt durch ein Genpaar Gg. Die Anwesenheit von G bedingt den bitteren Geschmack für Phenylthiocarbamid: Gg oder GG. Bei Abwesenheit von G wird Phenylthiocarbamid als geschmacklos empfunden: gg. Die gerichtsmedizinische Bedeutung ergibt sich aus der Tatsache, daß aus einer Elternverbindung, in der beide Phenylthiocarbamid nicht schmecken, nur nichtschmeckende Kinder zu erwarten sind. Die wenigen bisher bekannten Ausnahmen lassen sich entweder durch Fehlbestimmungen oder bei Familienuntersuchungen durch Illegitimität erklären. Bei der gerichtsmedizinischen Bestimmung der Geschmacksdifferenz für Phenylthiocarbamid ist zu berücksichtigen: a) Es sollen gleichzeitig und kreuzweise Kontrollbestimmungen mit abgestuften Lösungen von Chininsulfat und Saccharin so durchgeführt werden, daß die zu untersuchende Person nicht weiß, welche Substanz geprüft wird. b) Eine Ermüdung ist durch längere Pausen während der Untersuchung zu vermeiden. c) Die Bestimmung ist vor dem 6. Lebensjahre unsicher und deshalb nicht auswertbar. d) Es bestehen Unterschiede in der Empfindlichkeit für Phenylthiocarbamid auf der rechten und linken Zungenseite. e) Es kann schwierig Sein, schwache Schmecker sicher von Nichtschmeckern abzugrenzen. f) Bei lokalen Erkrankungen der Mundhöhle, Zahnlosigkeit, künstlichem Zahnersatz einschließlich großen Metallbrücken ist ebenso wie bei Allgemein- oder Nervenerkrankungen aus Sicherheitsgründen das Merkmal nicht verwertbar, vor allem, wenn es um die Bestimmung eines Nichtschmeckers geht. Der Ausschluß eines bestimmten Mannes allein auf Grund der Geschmacksdifferenz gegen Phenylthiocarbamid, theoretisch möglich, sollte praktisch, wenigstens vorläufig, nicht ausgesprochen werden, außer wenn durch weitere Merkmale die Erzeugerschaft unwahrscheinlich ist. Die Entdeckung weiterer genabhängiger Geschmacksdifferenzen eröffnet gerichtsmedizinisch neue Ausschlußmöglichkeiten.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 44 (1955), S. 262-272 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung 1. Zur Beurteilung interstitieller lymphocytärer Entzündungen der Säuglings- und Kleinkindlunge wurden 100 mit Ausnahme spezifischer Prozesse nicht ausgewählte Lungen vom Ende des 1. bis einschließlich des 6. Lebensmonates so untersucht, daß ein Querschnitt durch jeden Lungenlappen beurteilt werden konnte, die lymphocytäre Infiltration des Zwischengewebes in Grad I, II und III eingeteilt und diese Gradeinteilung zu Bronchitis, Peribronchitis und Bronchopneumonie in Beziehung gesetzt. Dabei ergab sich: a) In 51 Lungen waren keine bemerkenswerten, in 38 Lungen geringfügige, topographisch uncharakteristische Veränderungen des Zwischengewebes festzustellen; b) in 11 Lungen bestand eine starke und ausgedehnte lymphocytäre Infiltration als einziges Zeichen einer vorausgegangenen Erkrankung. 2. Die unter 1. b) beschriebenen Lungenveränderungen sind bei plötzlichen Todesfällen im Säuglings- und frühen Kindesalter bei der Beurteilung der Todesursache zu berücksichtigen. 3. Eine bisher weniger beachtete pulmonale Todesursache („interstitielle lymphocytäre Pneumonie mit Ödem”) wird auf Grund von 7 gerichtsmedizinischen Beobachtungen beschrieben. 4. Es wird über 9 plötzliche Todesfälle infolge interstitieller plasmacellulärer Pneumonie unter Berücksichtigung der bei einzelnen Formen bestehenden diagnostischen Schwierigkeiten berichtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 44 (1955), S. 538-549 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung 1. Um die Möglichkeiten einer vaginalcytologischen Diagnose des provozierten Abortes unter gerichtsmedizinischen Gesichtspunkten zu prüfen, wurden Ausstriche aus dem Scheidengewölbe von 300 Frauen (darunter 100 Frauen nach klinisch festgestelltem Abort) qualitativcytologisch wie quantitativ nach der Zellzahl untersucht; es ergab sich: a) Der Scheidenzustand ist während Cyclus, Schwangerschaft, vor und nach Abort so unterschiedlich, daß eine cytologische Diagnose möglich ist. b) Der drohende oder, nach Eintritt, nicht-fieberhafte anamnestisch nicht-provozierte Abort ist gekennzeichnet durch die zuerst ansteigende, unmittelbar nach Abort hohe Zahl charakteristischer eosinophiler Zellen. c) Der fieberhafte Abort ist gekennzeichnet durch hohe Zahl basophiler Zellen und Schleim, eine niedrige Zahl eosinophiler Zellen, die erst später, nach 8 Tagen, wieder beträchtlich zunehmen. 2. Die experimentellen Beobachtungen bei künstlicher Unterbrechung der Trächtigkeit der Ratte stimmen vaginalcytologisch mit den Beobachtungen bei fieberhaftem Abort grundsätzlich überein. 3. Die Diagnose eines provozierten Abortes kann vaginalcytologisch begründet sein, unter gerichtsmedizinischen Bedingungen allein, als einziger Beweis, nicht ausreichen, aber ausschlaggebend sein, wenn sie sich in weitere Beweise einfügt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 45 (1956), S. 17-20 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 45 (1956), S. 510-515 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die Gl. submaxillaris zeigte in 29 von 35 sicheren E 605-Vergiftungen einen je nach der Zeitdauer der Vergiftung wechselnden Zustand vorgeschrittener Mitochondriolyse, vacuolärer Cytolyse bis zu vollständigem Zellkollaps. In quantitativ-cytologischen Untersuchungen wurde durch Bestimmung der Mitochondrienzahl nach experimenteller E 605-Vergiftung die cytologisch beim Menschen beobachtete Mitochondriolyse bestätigt. Die beschriebenen Zellveränderungen können als charakteristisch angesehen werden. Bei der mikroskopischen Untersuchung von E 605-Vergiftungen sollte die Speicheldrüse mituntersucht werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 45 (1956), S. 516-522 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Bei einer diagnostisch nicht geklärten Erkrankung mit epilepsieartigen Anfällen — die anläßlich der Untersuchung des plötzlich und unter begründetem Vergiftungsverdacht eingetretenen Todes noch nicht bekannt war — wurde eine nichtarteriosklerotische symmetrische Capillarverkalkung vorwiegend extrapyramidaler Zentren des Groß- und Kleinhirnes mit nur geringer Beteiligung des Marklagers festgestellt. Die noch nicht verkalkten Capillaren zeigen an der Grenze zwischen M. basalis und pericapillarem Raum dichte, punktförmige Säume aus sauren Mucopolysacchariden. Die bisher als Pseudokalk bezeichneten eisenhaltigen Substanzen bestehen im Zentrum ebenfalls aus hochpolymerisierten Mucopolysacchariden. Auf ihre Bedeutung als erstes sichtbares Zeichen einer gestörten Schrankenfunktion wird hingewiesen. Im gerichtsmedizinischen Schriftum ist über einen plötzlichen Todesfall bei nichtarteriosklerotischer Capillarverkalkung des Gehirns noch nicht berichtet worden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 47 (1958), S. 29-54 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1950), S. 76-87 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Nach eingehender Untersuchung der Organe eines Todesfalles durch akute Benzinvergiftung, verglichen mit den bisher aus dem Schrifttum bekannten Tatsachen unter Berücksichtigung früherer eigener Beobachtungen, lassen sich in der Hauptsache folgende Feststellungen treffen: 1. Der chemische Nachweis höherer (Benzin) Kohlenwasserstoffe ist 24 Stunden nach der überlebten Vergiftung nicht mehr möglich. 2. Die Möglichkeit, histologisch eine Benzinvergiftung nachzuweisen, ergibt sich aus dem komplexen Befund von Lunge, Niere, Muskel und Gehirn. 3. Zwischen Lungenbefund und Resorptionsdauer des Benzins bestehen direkte Beziehungen. 4. Das hämorrhagische interstitielleintraalveoläre Ödem der Lunge bei maximaler Hyperämie ist für die Benzinvergiftung kennzeichnend. 5. Nach primärer Lipoidbildung im Gehirn tritt unter starker Zunahme sudanpositiver Fette ein fixer Pettabbau ein, der mit dem Abbau chromotroper Lipoide und einem perivasalem Ödem zusammengeht. 6. Die fettige Degeneration der Ganglien- und Gliazellen ist universell. 7. Nach Benzinvergiftung sind Spätschäden am Gehirn zu erwarten. 8. Die Bedeutung topistischer Faktoren wird hervorgehoben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 179-184 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In funktionellen und morphologischen Untersuchungen der Nebenniere des Meerschweinchens unter langdauernder 3%iger CO2-Einwirkung ergeben sich abgesehen von der unmittelbaren Bedeutung der CO2-Wirkung für Funktion und Morphologie der Nebenniere wichtige Zusammenhänge zwischen Rinde und Mark. Die funktionelle Untersuchung ergab, daß nach langdauernder CO2-Wirkung 1. der Adrenalingehalt quantitativ abnimmt; 2. Ferrosalzgaben, die bei kurzfristiger CO2-Einwirkung eine Adrenalinentleerung hervorrufen, keine Wirkung mehr haben; 3. Adrenalininjektionen nur noch eine geringe Blutzuckersteigerung auslösen; 4. der Blutzucker absinkt; 5. die Blutzuckerkurve nach Glucoseinjektion flach verläuft. Die morphologische Untersuchung ergab, daß nach langdauernder CO2-Wirkung 1. die Chromierbarkeit der Markzellen abnimmt; 2. die großvacuoligen Markzellen mit den großvacuoligen Rindenzellen zusammengehen: 3. die Z. reticularis mit anhaltender CO2-Wirkung zunimmt; 4. der Zustand, wie er nach 17 Tagen CO2-Einwirkung vorliegt, zunächst über eine Phase gesteigerter Tätigkeit geht, die nach 5 Tagen CO2-Wirkung langsam abnimmt. Die Zweiphasigkeit der CO2-Wirkung kommt sowohl funktionell wie morphologisch zum Ausdruck.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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