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  • 1955-1959  (6)
Material
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1073-1075 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einem Fall von Gallenblasencarcinom mit diffuser Karzinose war der Serotoningehalt des Blutes, wahrscheinlich infolge gestörten Abbaus, mit 1300 mµg/cm3 stark erhöht. In mehr als 550 Bestimmungen wurde der bis höchstens 500 mµg Serotonin je Kubikzentimeter Blut reichende Normalbereich nie überschritten. Der Mittelwert von 30 weiteren Patienten mit metastasierenden Tumoren war im Vergleich zur Norm herabgesetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 953-957 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Plasmafraktion I nachCohn wurde 13mal bei 10 Fällen von Blutungskrankheiten mit und ohne Thrombocytopenie angewendet, bei denen eine Störung des sog. Gefäßfaktors als gemeinsame pathophysiologische Ursache der hämorrhagischen Diathese vorlag. Wir beobachteten eine in manchen Fällen sehr eindrucksvolle Besserung der Blutungssymptome, die mit einer Verkürzung der pathologisch verlängerten Blutungszeit und mit einer Besserung der verminderten Capillarresistenz einhergeht. Der pathologisch veränderte Prothrombin-Konsumptionstest erfuhr trotz der Besserung der Blutungssymptome keine Beeinflussung. Das Versagen der Therapie in einzelnen Fällen wird auf unterschiedliche hämostyptische Qualitäten der Fraktionen bezogen. Der Wirkungsmechanismus der Fraktion I kann auf Grund unserer Beobachtungen mit den bisher als gesichert bekannten plättcheneigenen oder humoralen Gerinnungsfaktoren nicht befriedigend erklärt werden. Die therapeutische Wirkung wird deshalb auf einen neuen Faktor bezogen, der isoliert die Blutungszeit und die Capillarresistenz beeinflußt. Die Existenz des postulierten Faktors kann auch aus anderen klinischen Beobachtungen geschlossen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 1119-1124 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das intravasale Verhalten der Thrombocyten wurde mit Hilfe der Elektronenblitz-Mikrophotographie am Rattenmesenterium untersucht. Im stömenden Blut sind die Thrombocyten scheibchen- bis spindelförmig und auffallend formbeständig. Engere Beziehungen zur Gefäßwand gehen sie unter normalen Beziehungen nicht ein. Als Erscheinungen einer viscösen Metamorphose der Plättchen fanden wir in vivo die Abrundung und Volumenzunahme, die Pseudopodienbildung, das Klebrigwerden mit einem Festhaften untereinander, an Leukocyten und am Gefäßendothel sowie das Zusammensintern zu einer körnig-homogenen Masse. Ausbreitungsformen und Retraktionsvorgänge sahen wir nicht. Zu einer viscösen Metamorphose im Kreislauf kam es regelmäßig bei allgemeiner Blutgerinnungsaktivierung durch intravenöse Injektion von Thrombin oder Trypsin, während eine lokale viscöse Metamorphose in Verbindung mit der Gefäßwand, die zu weißen Abscheidungsthromben führt, nach lokaler Thrombinapplikation eintrat. In Einzelfällen entwickelten sich beide Vorgänge anscheinend spontan, was auf lokale Gewebsschädigungen zurückgeführt wird. Die immunologische Agglutination der Thrombocyten im Kreislauf, die wir durch Injektion eines Antiplättchenserums auslösten, unterscheidet sich in einigen Punkten von der viscösen Metamorphose. Eine Fibrinogengerinnung im Blutplasma sahen wir bei den beschriebenen Versuchen nicht. Die intravasalen Blutgerinnungsvorgänge spielen sich demnach überwiegend lokal an den Thrombocyten, zum Teil auch an der Gefäßwand ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 167 (1955), S. 376-382 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Annals of hematology 3 (1957), S. 217-220 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 127 (1956), S. 160-167 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die für die klinische Anwendung der Antibiotica wichtige Frage der Beeinflussung der Blutgerinnungsfaktoren nach langdauernder Behandlung mit hohen oralen Dosen von Tetracyclinderivaten wurde an Ratten untersucht. 2. Es ergab sich eine nach 4 Wochen einsetzende Verlängerung der Spontangerinnungszeit nachSchulten, die nach weiteren 8 Behandlungswochen konstant blieb. Nach Absetzen des Terramycin waren 3 Wochen zu einer Teilrückbildung, 4 Wochen zur Normalisierung der Gerinnungszeit erforderlich. 3. Die Werte der Gerinnungsfaktoren V und VII, des getrennt bestimmten Prothrombin sowie derQuick-Zeit gingen nach 4 wöchiger Gabe von 100 mg/kg Oxytetracyclin auf etwa die Hälfte des Normalwertes zurück. Nach 16 Wochen weiterer Behandlung blieben die Werte unverändert. 4. Ghlortetracyclin blieb nach 4 wöchiger Behandlung ohne Einfluß auf die untersuchten Faktoren. 5. Die mit hohen Marcumardosen induzierte starke Verringerung der Blutgerinnungsfaktoren (Prothrombin und Faktor VII) schloß auch den Faktor V ein. Bei den mit 100 mg/kg Oxytetracyclin p. o. 4 Wochen lang behandelten Tieren zeigte sich keine Erniedrigung der Dicumaroltoleranz, die Restitution der Faktoren auf 50 mg/kg Vitamin K1 erfolgte bei ihnen ebenso rasch wie bei den Kontrollen, allerdings nur auf die schon vor dem Versuch erniedrigten Werte. 6. Aus der letztgenannten Beobachtung wie aus weiteren vergeblichen Versuchen, die Erniedrigung der Gerinnungsfaktoren durch Terramycin mit Vitamin K1 zu beheben, wird geschlossen, daß nicht ein durch die veränderte Darmflora hervorgerufener Vitamin K-Mangel, sondern eine Störung der spezifischen Proteinsynthese Ursache der Veränderungen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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