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  • 1935-1939  (16)
  • 1
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 134 (1935), S. 197-200 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 136 (1937), S. 471-476 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 135 (1936), S. 87-89 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    The European physical journal 94 (1935), S. 707-716 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Der Youngsche Modul des Materials wurde durch einen vom Verfasser verbesserten Magnetostriktionsoszillator gemessen. Von der Metallegierung Ni-Fe werden hier Meßergebnisse mitgeteilt. Die Zu- oder Abnahme des Youngschen Moduls durch Magnetisierung ist klein, wenn der Gehalt an Nickel unter 30% ist, dagegen ziemlich groß bei einem höheren Prozentsatz. Die Meßergebnisse bestätigen in den Hauptpunkten die Theorie von Kersten und Becker.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Springer
    Colloid & polymer science 78 (1937), S. 209-218 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. In Fortsetzung unserer Untersuchung über die hydrophilen Eigenschaften der Zellulose wurden bei der vorliegenden Arbeit als Elektrolyte, welche die Umladung von Zellulose bewirken können, außer AlCl3 noch Th(NO3)4 und ThCl4 benutzt, deren Umladungswirkung mit der des AlCl3 verglichen wurde. Als Zellulosepräparate wurden hier unter Berücksichtigung der praktischen Bedeutung der Arbeit Hydratzellulosepräparate (Kunstseide und Viskosefolie) genommen.Die Hygroskopizität und dasζ-Potential der durch eine solche Salzlösung behandelten Hydratzellulose zeigt mit zunehmender Konzentration der Lösung bzw. steigender Menge des adsorbierten Metallhydroxyds einen typischen Gang, welcher den verschiedenen Salzlösungen, die bei ihrer Einwirkung auf die Zellulose deren Umladung verursachen, gemeinsam ist; mit Zunahme der Konzentration der Salzlösung bzw. mit dem Absinken der negativen Ladung der damit behandelten Zellulose nimmt allmählich die Hygroskopizität der Zellulose ab; wenn dann die Konzentration noch weiter zunimmt und die elektrische Ladung der Zellulose nun nach der positiven Seite hin erhöht wird, so nimmt allmählich die Hygroskopitizät wieder zu; bei einer allzu großen Konzentration der Lösung wird die Hygroskopizität wieder etwas kleiner, obwohl die freie Ladung noch weiter nach der positiven Seite hin erhöht wird. 2. Es wurde auch untersucht, ob die durch die Reaktion TiCl4+NaOH gebildete Metatitansäure TiO(OH)2 oder das in neuerer Zeit als Entglänzungsmittel für Viskoseseide verwandte Titandioxyd TiO2 bei der Adsorption durch Hydratzellulose irgend einen Einfluß auf das hygroskopische Verhalten der Produkte ausübt oder nicht —zum Zwecke des Vergleichs der Wirkung dieser Substanzen mit der der oben erwähnten typisch elektropositiven Metallhydroxyde. Nach Adsorption von Metatitansäure TiO(OH)2 zeigt Hydratzellulose nicht den typischen, im Falle der Adsorption von elektropositivem Metallhydroxyd gefundenen Gang ihrer Hygroskopizität bzw. ihrer Ladung mit zunehmender adsorbierter Menge; sowohl die Hygroskopizität wie auch dasζ-Potential fällt allmählich ab, ohne das Hygroskopizitätsminimum bzw. den Umladungspunkt des Potentials zu zeigen. Auch bei der Adsorption von TiO2 wird, wie aus der kleineren Hygroskopizität der matten Viskoseseide des Handels ersichtlich ist, in gleicher Weise die Hygroskopizität der Hydratzellulose erniedrigt. TiO2 und TiO(OH)2 laden sich als typische Kolloidsäuren (Azidoide) immer negativ auf, auch bei hoher Wasserstoffionenkonzentration der Lösung, so daß keine elektrostatische Adsorption dieser Substanzen durch Zellulose oder Hydratzellulose zu erwarten ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 84 (1938), S. 323-334 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die auf die in der vorangehenden Mitteilung beschriebene Weise mit Aluminiumseifenlösungen verschiedener Konzentrationen vorbehandelten Zellulosefolienproben wurden mit hydrophoben Weichmachungsmitteln (höheren Alkoholen, höheren Kohlenwasserstoffen, Ölen usw.) nachbehandelt, um damit der Folie genügende Biegsamkeit unter Erhaltung der Wasserfestigkeit zu verleihen, in der Erwartung, daß das Eindringen der hydrophoben Weichmachungsmittel in die innere Struktur der so vorbehandelten Folie unter Vermittlung der hydrophoben Kohlenwasserstoffketten der fixierten Seifenmolekeln erleichtert wird. Die Versuchsergebnisse haben diese Erwartung bezüglich der Einflüsse der Nachbehandlung auf einige Eigenschaften der Membranen durchaus bestätigt. 2. Die Dehnung der mit Aluminiumseifenlösungen vorbehandelten Membranen wird durch die Nachbehandlung mit Weichmachungsmitteln stark vergrößert; bei allzu hoher Konzentration der Seifenlösung fängt die Dehnung der durch Nachbehandlung der vorbehandelten Membranen mit Weichmachungsmitteln erhaltenen Folienproben an, ganz wie die Dehnung der mit Aluminiumseifenlösungen vorbehandelten Folie abzusinken. Die Veränderung der Festigkeitswerte in Abhängigkeit von der Konzentration der Seifenlösung verläuft bei den nachbehandelten Proben ganz wie bei den vorbehandelten ziemlich parallel denen der Dehnungswerte. 3. Die allgemeine Gestalt der Sorptionsmengen-Konzentrationskurve der mit Aluminiumseifenlösungen vorbehandelten Proben wird durch Nachbehandlung mit hydrophoben Weichmachungsmitteln nicht stark verändert. 4. Ein Maximum in bezug auf den Diffusionswiderstand der mit Aluminiumoleatlösungen vorbehandelten mit Zetylalkohol nachbehandelten Folienproben liegt nahe an der Konzentration der Seifenlösung, bei der ein Minimum in bezug auf die Hygroskopizität der auf entsprechende Weise behandelten Proben erreicht ist. 5. Sowohl die Feuchtigkeitsfestigkeit wie auch der Wasserdampfdiffusionswiderstand der Folienproben, welche mit einigen Aluminiumseifenlösungen vorbehandelt oder durch Nachbehandlung dieser vorbehandelten Proben mit einigen Weichmachungsmitteln unter optimalen Behandlungsbedingungen erhalten wurden, hält mit den entsprechenden Eigenschaften mit der Zelluloseäther- bzw. Zelluloseesterfolie einen Vergleich aus oder übertrifft diese sogar und übersteigt die des ‚'wetterfesten“ Cellophans des Handels beträchtlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 78 (1937), S. 83-87 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Es wurde untersucht, wie sich die Hydratationsfähigkeit der Zellulose mit dem Absinken ihrer elektronegativen Ladung und weiter oberhalb des Umladungspunkts mit der Erhöhung ihrer elektropositiven Ladung bei Adsorption von Al(OH)3 verändert. Mit Zunahme der Konzentration der AlCl3-Lösung bzw. mit der adsorbierten Menge des Al(OH)3 bzw. mit dem Absinken der negativen Ladung nimmt allmählich die Hygroskopizität ab, bzw. steigt die Durchschlagsfestigkeit; bei der Menge adsorbierten Al(OH)3, durch die die Zellulose gerade umgeladen wird, ist ein Minimum in bezug auf hygroskopisches Verhalten und ein Maximum von Durchschlagsfestigkeit erreicht. Wenn die adsorbierte Menge noch weiter zunimmt und die elektrische Ladung der Zellulose nun nach der positiven Seite hin erhöht wird, so nehmen allmählich die hydrophilen und diesbezüglichen Eigenschaften wieder zu; es wird die Hygroskopizität stärker und die Durchschlagsfestigkeit kleiner. Diese interessante Tatsache ist auf Grund der vom Verfasser vorgeschlagenen Theorie über die hydrophilen Eigenschaften der Zellulose zu erwarten.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 77 (1936), S. 357-365 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die elektropositiven Faserstoffe, die aus normaler elektronegativer Zellulose durch Adsorption von Al(OH)3 bis zur Sättigung erhalten worden sind, haben im allgemeinen im Vergleich mit dem normalen, unbehandelten elektronegativen Stoffe kleinere Hygroskopizität und größere Durchschlagsfestigkeit. 2. Von all den verschiedenen Methoden und ihren Bedingungen, einen elektropositiven Faserstoff herzustellen und dadurch die Hygroskopizität zu erniedrigen bzw. die Durchschlagsfestigkeit zu erhöhen, ohne die mechanischen Eigenschaften zu beeinträchtigen, kann die folgende Methode als die bisher beste bezeichnet werden: 10 g des Zellulosefasermaterials werden in NaOH-Lösung (17–18 proz.) eingetaucht, herausgenommen, zwischen mehreren Lagen Filtrierpapier abgepreßt, dann in 200 ccm 10proz. Al-Sulfat-Lösung unter Streckung mit einer Spannung, die 30 Proz. der Reißfestigkeit entspricht, gelegt, hierin 3–4 Stunden bei 400 C belassen, herausgenommen, vollständig mit dest. Wasser gewaschen und bei 100–1050 C getrocknet. 3. Bei gleichen Bedingungen für die Adsorption von Al(OH)3 ist der Einfluß der Spannungsgröße, mit der die Faserstoffe bei ihrer Trocknung gespannt werden, auf das hygroskopische Verhalten bzw. auf die Durchschlagsfestigkeit der Produkte groß. Bis zur Spannung, die 30 Proz. der Reißfestigkeit entspricht, nimmt die Hygroskopizität mit steigender Spannung ab bzw. die Durchschlagsfestigkeit zu und dann nimmt die erstere zu bzw. die letztere ab. 4. Durch den während der Behandlung eintretenden chemischen Abbau der Zellulose (z. B. durch Erhitzung des mit Al-Azetat-Lösung befeuchteten Präparates bei zu hoher Temperatur oder durch allzu lange Erhitzung in Al-Azetat-Lösung) wird die Reißfestigkeit bzw. die Durchschlagsfestigkeit vermindert und die Hygroskopizität vergrößert.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 84 (1938), S. 50-62 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Um die Zellulosefolie von sich aus wasserfest zu machen, ohne dabei ihre Geschmeidigkeit zu beeinträchtigen, wurde die Folie mit der Lösung von Aluminiumsalzen höherer organischer Säuren (Palmitin-, Stearin-, Olein- und Naphthensäure) vorbehandelt, so daß das Eindringen hydrophober Weichmachungsmittel in die innere Struktur der so vorbehandelten Folie mittels der hydrophoben Kohlenwasserstoffketten der fixierten Seifenmolekeln erleichtert wird. Es wurden auch die Einflüsse der Adsorption der Aluminiumseifen durch die Folie auf deren hydrophile Eigenschaften, besonders die Hygroskopizität und Wasserdampfdurchlässigkeit untersucht. 2. Die Hygroskopizität der mit Al-Seifenlösungen behandelten Zellulosefolie zeigt mit zunehmender Konzentration der Lösung bzw. steigender Menge der fixierten Seife einen typischen Gang, welcher den verschiedenen Seifenlösungen gemeinsam ist; mit Zunahme der Konzentration der Seifenlösung bzw. der adsorbierten Al-Seifenmenge nimmt allmählich die Hygroskopizität der Zellulose ab; bei einer bestimmten Konzentration der Lösung bzw. bei der Menge adsorbierter Al-Seife, durch die die Zellulose gerade umgeladen wird, ist ein Minimum in bezug auf hygroskopisches Verhalten erreicht; wenn dann die Konzentration noch weiter zunimmt und die elektrische Ladung der Zellulose nun nach der positiven Seite hin erhöht wird, so nimmt allmählich die Hygroskopizität wieder zu. Somit erhält die Theorie des einen der Verfasser (Kanamaru), wonach dasζ-Potential der Zellulose in Wasser ein empfindliches Maß für die hydrophilen Eigenschaften der Zellulose ist, wieder eine neue Stütze. 3. Die Wasserdampfdurchlässigkeit der mit Aluminiumseifenlösung behandelten Zellulosefolie zeigt mit zunehmender Konzentration der Lösung auch einen typischen Verlauf, welcher den verschiedenen Seifenlösungen gemeinsam und dem der Hygroskopizitäts-Konzentrationskurve entsprechend ist; so liegt das Maximum in bezug auf den Diffusionswiderstand nahe an der Konzentration, bei der das Minimum in bezug auf die Hygroskopizität liegt. 4. Ein Maximum in bezug auf die Zerreißfestigkeit der Membranen ist bei der Konzentration der Seifenlösung erreicht, in deren Nähe das Minimum in bezug auf die Hygroskopizität, also der Umladungspunkt der Membran liegt. Die Veränderung der Dehnung der mit Al-Seifenlösungen behandelten Membranen in Abhängigkeit von der Konzentration der Seifenlösung zeigt einen ähnlichen Kurvenverlauf wie die der Festigkeitskurve, und zwar durchlaufen beide ein übereinanderliegendes Maximum.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 137 (1937), S. 233-260 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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