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    Springer
    Journal of molecular medicine 51 (1973), S. 1164-1169 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Immunoassay for aldosterone ; Essential hypertension ; Aldosteronbestimmung ; Essentielle Hypertonie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es werden die Grundzüge einer radioimmunologischen Bestimmung der Aldosteronexkretion im Urin mit einem von NIH (USA) zur Verfügung gestellten Aldosteronantikörper, deren Zuverlässigkeit und Genauigkeit mitgeteilt. Die hiermit ermittelte Exkretion von freiem und als säurelabiler Metabolit (3-oxo-Conjugat) ausgeschiedenem Aldosteron war bei freier Natrium-Zufuhr 7,5±3,7 µg/die. Unter vergleichbaren Bedingungen lag die Aldosteronexkretion von 12 Patienten mit essentieller Hypertonie mit 8,5±4,4 µg/die im gleichen Bereich. Unter Natrium-Verarmung mit 45 mval/die Natrium über 4 Tage fand sich im Gruppendurchschnitt eine deutliche, von Patient zu Patient jedoch sehr unterschiedliche Aldosteronexkretionssteigerung. Durch Natrium-Belastung mit durchschnittlich 260 mval/die konnte die Aldosteronexkretion bei 8 von 10 Patienten auf subnormale Werte supprimiert werden.
    Notizen: Summary The principles of a radioimmunological method for determination of aldosterone in urine, its reliability, reproducibility and accuracy are reported. In 15 controls, the aldosterone excretion measured by this method corresponded to 7.5±3.7 µg/day with uncontrolled sodium intake. At comparable conditions, the aldosterone excretion of 12 patients with essential hypertension was 8.5±4.4 µg/day. Sodium deprivation over 4 days with a diet containing 45 mval sodium per day lead to a marked elevation of aldosterone excretion which was however very different from patient to patient. Sodium loading with 260 mval sodium per day was able to suppress aldosterone excretion to subnormal values in 8 out of 10 patients.
    Materialart: Digitale Medien
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    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 33 (1982), S. 404-410 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Corrosion behaviour of stainless steels in halogen containing solutions.Halogenated hydrocarbons are widely used for cleaning metallic objects. Since solvents of this type undergo hydrolyzation in presence of water, serious damage is apprehended especially for alloys known to be sensitive against chloride-induced stress corrosion.These tests were intended to check the risk of corrosion when halogenated hydrocarbons are used as a solvent for cleaning metallic surfaces, and if a residual fluid - trapped within small crevices or holes - is stressed by hot water or water vapour.Halogenated hydrocarbons have thus been proved to be dangerous only when metallic parts are exposed to the condensing solvent zone containing just small amounts of water. In excess of water, no corrosion or cracks could be observed.Although, according to results obtained, risks of corrosion can be kept at a low level, it is recommended to avoid the use of halogenated solvents in case the removal of trapped fluid is limited.
    Notizen: Halogenierte Kohlenwasserstoffe finden zur Reinigung metallischer Gegenstände breite Anwendung. Da Lösemittel dieser Art in Anwesenheit von Wasser hydrolysieren, werden ernste Schäden speziell bei Legierungen befürchtet, die für ihre Anfälligkeit für Spannungsrißkorrosion bekannt sind.Mit den vorliegenden Untersuchungen wurde beabsichtigt, das Korrosionsrisiko abzuschätzen, das sich ergibt, wenn halogenierte Kohlenwasserstoffe als Reinigungsmittel für metallische Oberflächen verwendet werden und Flüssigkeitsreste, die in engen Spalten oder Löchern gefangen sind, mit heißem Wasser oder Wasserdampf beaufschlagt werden.Halogenierte Kohlenwasserstoffe haben sich dabei nur dann als gefährlich herausgestellt, wenn die Metalle der Kondensationszone von verdampftem Lösemittel bei Anwesenheit von wenig Wasser ausgesetzt werden. Liegt Wasser im Überschuß vor, konnten keine Korrosion oder Spannungsrisse beobachtet werden.Obgleich jedoch, den Untersuchungsresultaten entsprechend, das Korrosionsrisiko gering gehalten werden kann, wird empfohlen, auf eine Verwendung halogenierter Kohlenwasserstoffe möglichst zu verzichten, wenn die Möglichkeiten einer vollständigen Entfernung des Lösemittels beschränkt sind.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 81 (1969), S. 904-905 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 8 (1969), S. 885-886 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 52 (1919), S. 616-627 
    ISSN: 0365-9631
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 53 (1920), S. 681-685 
    ISSN: 0365-9631
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 55 (1922), S. 282-288 
    ISSN: 0365-9631
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
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