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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 375 (1990), S. 33-38 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Preoperative diagnostics ; Pancreatic cancer ; Extension
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Für die Therapieplanung beim Pankreascarcinom kann die Wertigkeit der präope-rativen Beurteilung der Tumorausdehnng von Bedeutung sein. Bei 449 Patienten wurde retrospektiv und bei 35 Patienten prospektiv die Wertigkeit der präoperativen Diagnostik in der Beurteilung dieser Fragestellung überprüft. Dabei zeigte sich, daß nur die Kombination von Angiographie und Computertomographie eine Aussage zur Gefäßinfiltration mit einer Treffsicherheit von 90% ermöglicht. Lebermetastasen wurden retrospektiv in 80% und prospektiv in 66,7% (Sonographie) bzw. 58,3% (Computertomographie) bei einer Spezifität von 86,9% bzw. 91,3% erkannt. Diese Ergebnisse bestätigen das bisherige Therapiekonzept, daß nur bei fraglicher allgemeiner Operabilität eine ausgedehnte präoperative Diagnostik zur Beurteilung der lokalen Operabilität und Resektabilität notwendig ist.
    Notizen: Summary The value of preoperative diagnostics in evaluating the extension of pancreatic carcinoma can be important in some cases for planning its therapy. In ca. 90% of our own patient material only the combination of angiography and computed tomography allowed a correct decision regarding tumor invasion of the vessels. Retrospectively metastases of the liver were seen in 80% and prospectively in 66.7% (sonography), respectively 58.3% (computed tomography) with a specifity of 86.9% respectively 91.3%. These results support our procedure of performing preoperative diagnostics in order to evaluate local operability and resectability only in patients with bad physical condition.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Bile duct stricture ; Pedicle graft
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Mit einem gestielten Dünndarmpatch konnte in Einzelfällen eine Gallengangsstriktur dauerhaft erweitert werden. Man beobachtet jedoch eine Dilatation des Patches, deren Ursache ebenso wie deren Folgen auf die Leberfunktion bislang ungeklärt sind. Mit einem gestielten Dünndarmpatch ist tierexperimentell ein partieller extrahepatischer Gallengangsersatz möglich. Eine Erweiterung des Patches wird regelmäßig beobachlet. Ursache hierfür ist weder eine Denervation des Patches noch der intraduktale Gallengangsdruck, sondern möglicherweise ein Zug am Gefäßstiel. Morphologische Veränderungen treten am Patch nach bis zu 15 Monaten nicht auf. Leberfunktionsstörungen können weder laborchemisch noch histologisch nachgewiesen werden. Der gestielte Darmpatch stellt daher eine gute Möglichkeit zum partiellen Gallengangsersatz tar. Im Gegensatz zu einer Choledochuszyste scheint die regelmäßig zu beobachtende Dilatation des Patches aufgrund der erhaltenen Kontraktionsfähigkeit nicht zu einer Stase der Galle mit Entwicklung von Cholangitiden oder Konkrementen zu führen. Voraussetzung für these Operationstechnik ist allerdings ein freier Abluß über die Papille.
    Notizen: Summary A pedicle graft of the jejunum can in some cases enlarge a bile duct stricture. The enlargement of the patch and its consequences on the liver function are possible problems. In an animal experiment the following questions were sought. 1) Is a partial replacement of the bile duct with a pedicle graft of small bowel possible? 2) Is there an enlargement of the patch in every case and what are the consequences on the biliary tract and on liver function. The experiments were performed on 14 minipigs over a long-term observation period of 450 days. The red and white blood cell count, the GPT, GOT, GPT, bilirubin and alkaline phosphatase and copper were checked monthly. After 2, 6 and 12 months the intra- and extrahepatic biliary tract were visualized via a PTC. After 8 months an angiography of the pedicle graft was performed. 15 months later the animals were killed and the bile duct, the graft and the liver were histologically examined. 1) With a pedicle graft of small bowel a partial replacement of the extrahepatic bile duct is possible. 2) An enlargement of the patch is seen in every case. The enlargement is a consequence of tension at the pedicle. After 15 months no morphological changes were observed at the patch nor were there any irregularities in liver function.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 375 (1990), S. 278-282 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Preoperative diagnostics ; Acute mesenteric vascular occlusion
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In einer prospektiven Studie wurde die Wertigkeit der präoperativen Diagnostik beim Mesenterialgefäßverschluß am Krankengut der Chirurgischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz überprüft. Vom 1.9. 1985 bis zum 31. 8. 1989 wurden 46 Patienten (24 Männer, 22 Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 67,2 Jahren wegen eines Mesenterialgefäßverschlusses behandelt. In je 17 Fällen lag eine arterielle oder venöse Thrombose, bei 10 Patienten eine Embolie und in 2 Fällen ein non-okklusiver Mesenterialgefäßverschluß vor. 26 Patienten (26,5%) sind postoperativ verstorben. Aufgrund der klinischen Symptomatik wurde in 19 von 29 Fällen (65,5%) Verdacht auf einen Mesenterialgefäßverschluß geäußert. Laborchemisch fand sich bei allen Patienten eine Leukozytose von durchschnittlich 21000/nl. Das Laktat war mit Ausnahme von 4 Fällen (91,4%) und das PO4 nur bei 9 von 34 Patienten (36,4%) pathologisch erhöht. Radiologisch fanden sich in 82,6% (38/46) Dünndarmspiegel und in 8 Fällen (17.4%) ein unauffälliges Röntgenbild. Der Verdacht auf einen Mesenterialgefäßverschluß wurde in keinem Fall geäuBert. Der sonographische Befund war bei jedem zweiten Patienten unauffällig, in 14 Fällen (30,4%) fanden sich flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen, in 4 Fällen (8,6%) freie Flüssigkeit im Abdomen und in 5 Fällen (10,8%) konnte der Verschluß direkt gesehen werden. Eine Angiographie wurde in 13 Fällen durchgeführt. Sie war in 3 Fällen (23%) falsch negativ. Die Ergebnisse zeigen, daß mit Ausnahme der Angiographie die übrigen bildgebenden Verfahren beim Mesenterialgefäßverschluß nicht aussagekräftig sind. Bei allen Patienten mit den bekannten Risikofaktoren und unklaren abdominellen Beschwerden sollte daher an einen Mesenterialgefäßver-schluß gedacht werden. Sollte die Indikation zur Operation nicht allein aufgrund des abdominellen Befundes gegeben sein, ist die Indikation zur selektiven Mesenterikographie großzügig zu stellen.
    Notizen: Summary In a prospective study the value of preoperative diagnostics in acute mesenteric vascular occlusion was investigated in 46 patients. Seventeen patients had an arterial thrombosis, 17 a venous thrombosis, 10 had an emboly and 2 patients suffered from a non-occlusive mesenteric infarction. All patients had leucocytosis with an average of 21.000/nl; serum lactate was increased in 91.4% and phosphate was increased in 36.4%. In 82.6% of the cases loops of the small bowel were seen on the X-ray of the abdomen, but in none of the patients an acute mesenteric vascular occlusion was suspected based on the X-ray alone. In 5 of the 46 cases the occlusion could be seen sonographically. The angiography had a sensitivity of 77%.
    Materialart: Digitale Medien
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