Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • 1995-1999  (1)
  • 1920-1924
  • Brain edema  (1)
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Radiologe 38 (1998), S. 948-953 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Maligne Gliome ; Hirnödem ; Rezidiv ; Magnetresonanztomographie ; Key words Malignant glioma ; Brain edema ; Tumor recurrence ; Magnetic resonance imaging
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To assess the influence of initial preoperative brain edema in malignant gliomas on regrowth patterns. Subjects and methods: 79 patients with histologically verified supratentorial malignant glioma were prospectively studied by magnetic resonance imaging (MRI) before and every 2–3 months after surgery. The median follow-up time was 11 months. We correlated the configuration of the initial vasogenic edema on T2-weighted images with tumor regrowth patterns on contrast-enhanced T1-weighted images. Results: 35/47 tumor regrowths (75%) imitated the initial edema configuration, while 11/47 occurred within the initial tumor bed; in one case tumor recurrence was multilocal. Conclusion: In glioblastoma, tumor regrowth patterns correlate positively with the configuration of the initial vasogenic brain edema. The initial, „presurgical” peritumoral edema should thus be considered when planning further treatment.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Beeinflussen Form und Größe des präoperativen peritumoralen Hirnödems die Rezidiventwicklung bei malignen supratentoriellen Gliomen? Methodik: Prospektiv wurden 79 Patienten mit einem malignen supratentoriellen Gliom mit einem standardisierten MRT-Protokoll untersucht. MRT-Untersuchungen erfolgten vor der neurochirurgischen Operation, möglichst innerhalb der ersten 3 Tage nach Operation und während der Nachbeobachtungszeit in Abständen von 2–3 Monaten. Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 11 Monate. Die initiale präoperative Ödemkonfiguration auf den T2-gewichteten MRT-Aufnahmen wurde mit der Rezidivtumorkonfiguration auf den Kontrastmittel verstärkten T1-gewichteten Aufnahmen verglichen. Ergebnisse: 47 Patienten entwickelten während der Nachbeobachtungszeit ein Rezidiv. Die Konfiguration des Rezidivtumors imitierte in 35/47 Patienten (75%) die initiale präoperative Ödemkonfiguration. Bei 11/47 Patienten entwickelte sich ein lokales und bei einem Patienten ein multilokales Rezidiv. Schlußfolgerungen: Die präoperative Tumorödemkonfiguration im T2-gewichteten MRT-Bild korreliert mit der Rezidivtumorausdehnung. Zukünftige Therapiestudien sollten daher die Ausdehnung des initalen präoperativen Ödems als zusätzlichen prognostischen Faktor mitberücksichigen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...