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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Nervenarzt 71 (2000), S. 995-999 
    ISSN: 1433-0407
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Intrazerebrales Hämatom ; Chronisch eingekapseltes intrazerebrales Hämatom ; Intrakranielle Blutung ; Zerebrale vaskuläre Malformation ; Kavernom ; Keywords Intracerebral hematoma ; Chronic encapsulated intracerebral hematoma ; Intracranial hemorrhage ; Cerebral vascular malformation ; Cavernoma
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The purpose of this case report is to describe chronic encapsulated intracerebral hematoma (CEIH), a rare and not fully understood brain lesion. The differentiation from chronic cerebral hematoma, cerebral abscess, and intra-axial tumor is based on clinical and imaging criteria. The diagnosis is confirmed by histological analysis. In the English medical literature, we found 39 patients reported with this lesion. The key feature is the formation of a capsule between a hematoma and cerebral parenchyma. The reasons for this formation are not known. In our patient, an arteriovenous malformation was located outside but adjacent to the CEIH.
    Notizen: Zusammenfassung Ziel der Arbeit ist es, die seltene Erkrankung des chronisch eingekapselten intrazerebralen Hämatoms (CEIH) zu erläutern, sie vom chronisch intrazerebralen Hämatom (CIH) klinisch und vom zerebralen Abszess und Tumor mittels der bildgebenden Diagnostik abzugrenzen und die histologischen Befunde zu definieren, die die Diagnose bestätigen. In der englischsprachigen Literatur sind 39 Patienten mit dieser Erkrankung beschrieben. Im Unterschied zu den akuten und chronischen intrazerebralen Hämatomen bildet sich beim CEIH aus unbekannten Gründen eine Kapsel. Anhand der Kasuistik einer eigenen Patientin und der vorliegenden Fallmitteilungen werden die charakteristischen Merkmale des CEIH erläutert. Die Besonderheit des eigenen Falles ist der histologische Nachweis der die Blutung verursachenden Gefäßmissbildung außerhalb der Hämatomhöhle.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 1017-1029 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hirnabszess ; Zerebritis ; Metastatische Herdenzephalitis ; Endokarditis ; MRT ; Gd-DTPA ; Keywords Brain abscess ; Cerebritis ; Metastatic focal encephalitis ; Endocarditis ; MRI ; Gd-DTPA
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract The hematogenous spread of bacteria, fungi and protozoa may also reach the brain vessels, which happens mostly through septic emboli. From such an embolus a metastatic focal encephalitis and later a septic-embolic brain abscess may arise. The most frequently underlying infections that may cause septic emboli are bacterial endocarditis as well as bacterial infections of artificial heart valve prostheses. Congenital heart malformations with a right-to-left shunt also play here a certain role. Basically, however, all septic conditions and bacteriemias may cause septic-embolic brain abscesses. They occur frequently as multiple lesions. MRI is superior to CT in depicting the different stages of evolution from focal encephalitis, through the hardly encapsulated early abscess, to the formation of a membrane and later a dense fibrous capsule. The medical treatment of a brain abscess requires properly performed CT or MRI follow-up examinations in order to realize early enough a possible growing of such a lesion.
    Notizen: Zusammenfassung Die hämatogene Ausbreitung von Bakterien, Pilzen oder Protozoen bis in die Hirngefäße erfolgt meist durch eine septische Embolie. Es entstehen eine metastatische Herdenzephalitis und im weiteren Verlauf daraus ein septisch-embolischer Hirnabszess. Die häufigste Grunderkrankung die zu septischen Embolien führt ist die bakterielle Endokarditis sowie die bakterielle Infektion von Herzklappenprothesen. Eine besondere Bedeutung kommt hier den angeborenen kardialen Fehlbildungen mit Rechts-Links-Shunt zu. Grundsätzlich können jedoch alle Bakteriämien zu septisch-embolischen Hirnabszessen führen. Septisch-embolische Hirnabszesse treten aufgrund ihres Entstehungsmechanismus häufig multipel auf. Die CT und besser noch die MRT erlauben die Darstellung aller Entwicklungsstadien von der Herdenzephalitis über den kaum abgegrenzten Abszess, die Membranbildung bis zur Entstehung einer dicken, die eitergefüllte Höhle allseits umgebenden Abszesskapsel. Die medikamentöse Therapie von Hirnabszessen erfordert Verlaufsuntersuchungen, um einer eventuellen Größenzunahme der Läsion(en) frühzeitig durch Umstellung der antibiotischen Medikation oder durch operative Abszessentfernung zu begegnen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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