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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 888-896 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Herz-MR ; Myokardperfusion ; Myokardaktivität ; Kardialer Energiestoffwechsel ; MR-Spektroskopie ; MR-Koronarangiographie ; Natriumbildgebung ; Keywords Cardiological magnetic resonance imaging ; Myocardial perfusion ; Myocardial viability ; Cardiac metabolism ; Magnetic resonance spectroscopy ; Coronary angiography ; Sodium imaging
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract The introduction of magnetic resonance (MR) tomography has fundamentally changed radiological diagnosis for many diseases. Invasive digital subtraction angiography has already been widely replaced by noninvasive MR angiography for most of the vascular diseases. The rapid technical development of MR imaging in recent years has opened new functional imaging techniques. MR imaging of the heart allows simultaneous measurement of morphological and functional parameters in a single noninvasive examination without any radiation exposure. Because of the high spatial resolution and the reproducibility cine MR imaging is now the gold standard for functional analysis. With the improvement of myocardial perfusion and viability studies many diseases of the heart can be diagnosed in a single examination. MR spectroscopy is the only method which allows a view of the metabolism of the heart. New examinations for vascular imaging and flow quantification complete the goal of “one-stop-shop” imaging of the heart. MR imaging is the only diagnostic modality which allows a complete evaluation of many diseases of the heart with one technique, basic examination as well as follow-up studies. The very rapid improvement in MRI will overcome most of the limitations in the near future, especially concerning MR coronary angiography.
    Notizen: Zusammenfassung Die Einführung der MR-Tomographie hat zu einem tief greifenden Wandel der radiologischen Diagnostik vieler Erkrankungen geführt. Auf dem Gebiet der Gefäßdiagnostik wurde die invasive digitale Subtraktionsangiographie bereits weitgehend durch die nichtinvasive MR-Angiographie ersetzt. Die rasche technische Weiterentwicklung der MR-Tomographie hat in den letzten Jahren zusätzlich die Möglichkeit neuer funktioneller Untersuchungsverfahren eröffnet. Die MR-Tomographie des Herzens ist geprägt von der Kombination der gleichzeitigen Erfassung morphologischer und funktioneller Parameter durch ein nichtinvasives Verfahren ohne Strahlenexposition. Aufgrund der hohen räumlichen Auflösung und Reproduzierbarkeit ist die Cine-MRT der Goldstandard für die Funktionsanalyse. Mit der Weiterentwicklung der Perfusions- und Vitalitätsdiagnostik besteht jetzt die Möglichkeit der Abklärung vieler Herzerkrankungen in einem Untersuchungsgang. Die MR-Spektroskopie bietet als einziges Verfahren einen Einblick in den Energiestoffwechsel des Herzens. Neu entwickelte Verfahren zur Gefäßdarstellung und Flussquantifizierung runden das Gesamtkonzept der MR-Herzdiagnostik ab. Die MR-Tomographie bietet als einziges diagnostisches Verfahren die komplette Abklärung von Herzerkrankungen in einem Untersuchungsgang sowohl als Erstuntersuchung als auch zur Verlaufskontrolle. Durch die schnell fortschreitende Entwicklung werden noch bestehende Einschränkungen v. a. auf dem Gebiet der MR-Koronarangiographie in absehbarer Zeit gelöst werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Herz ; MR ; Herzinfarkt ; Vitalitätsdiagnostik ; Gd-DTPA-Spätaufnahmen ; Key words ; Heart ; MR ; Myocardial infarction ; Myocardial viability ; Gd-DTPA-delayed enhancement
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: The aim of the study was to correlate delayed contrast enhancement of dysfunctional regions of the myocardium after injection of Gd-DTPA with the improvement of regional contractility 3 months after revascularization. Material and methods: Eleven patients with coronary artery disease and wall motion abnormalities underwent MR imaging before and 3 months after revascularization therapy (PTCA or CABG). Short-axis images were acquired using a cine gradient echo sequence. After revascularization, a representative slice was analyzed 14±1 min after injection of 0.1 mmol/kg Gd-DTPA using a T1-weighted turbo fast low-angle shot sequence. Improved systolic wall thickening 3 months after revascularization served as criterion of viability and was correlated with delayed contrast enhancement patterns. Results: After revascularization, 6 patients showed complete recovery of the dysfunctional area, 1 patient partial recovery, and 4 patients remained unchanged. All 4 patients with persisting wall motion abnormalities, 1/6 patients with recovery and the patient with partial recovery revealed a delayed enhancement. Conclusions: Three months after revascularization, delayed enhancement of dysfunctional myocardium is evident in patients without regional wall motion improvement, while the lack of delayed enhancement correlates with improvement of regional contractility.
    Notizen: Zusammenfassung Zielsetzung: Die Korrelation der Signalintensität motilitätsgestörter Myokardareale in Spätaufnahmen nach der Gabe von Gd-DTPA mit der Erholung der regionalen Funktion nach Revaskularisierung sollte untersucht werden. Material und Methode: 11 Patienten mit Koronararterienstenosen und Wandbewegungsstörungen wurden mit einer CINE-GRE-Sequenz in der kurzen Herzachse vor und 3 Monate nach Revaskularisierung (PTCA oder Bypassoperation) untersucht. Bei der Kontrolle wurde eine repräsentative Schicht im motilitätsgestörten Areal 14±1 min nach der Gabe von 0,1 mmol/kg Gd-DTPA mit einer T1-w-TurboFLASH-Sequenz untersucht. Eine regionale Kontraktilitätsverbesserung wurde als vermehrte systolische Wanddickenzunahme nach Revaskularisierung definiert und mit der Signalintensität in Spätaufnahmen korreliert. Ergebnisse: Bei 6 Patienten erholte sich nach Revaskularisierung das gesamte motilitätsgestörte Areal, bei 1 Patienten partiell, bei 4 Patienten blieben die Wandbewegungsstörungen unverändert. Bei 4/4 Patienten mit persistierenden Wandbewegungsstörungen, bei 1/6 Patienten mit erholtem Myokard sowie bei dem Patienten mit dem partiell erholten Areal war ein spätes Enhancement nachweisbar. Schlussfolgerungen: Ein Enhancement von Myokardarealen in Spätaufnahmen nach der Gabe von Gd-DTPA 3 Monate nach der Revaskularisierung ist bei persistierenden Wandbegungsstörungen zu beobachten, wogegen das Fehlen eines späten Enhancements mit einer Verbesserung der regionalen Wandfunktion korreliert.
    Materialart: Digitale Medien
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