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  • Inorganic Chemistry  (19)
  • Key words Heart rate variability – 24-h ambulatory Holter ECG –¶recording technology – validation  (2)
  • Antikoagulation  (1)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 38-45 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Azetylsalizylsäure ; Antikoagulation ; Embolie ; arterielle ; Tachyarrhythmien ; supraventrikuläre ; Vorhofflimmern
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Als begleitende Präventionsmaßnahme im Hinblick auf das Thromboembolie-Risiko hat sich die Antikoagulation neben der medikamentösen antiarrhythmischen Behandlung supraventrikulärer Tachyarrhythmien bewährt. Grundlage dafür sind mehrere seit 1989 publizierte Studien zur Primär- bzw. Sekundärprävention arterieller Embolien bei Vorhofflimmern. Über die Ergebnisse und die daraus abgeleiteten differenzierten Therapieempfehlungen in Abhängigkeit von den klinischen Verlaufsformen supraventrikulärer Tachyarrhythmien wird hier eingehend referiert. Unbestritten ist die prinzipielle Überlegenheit einer oralen Antikoagulation bei supraventrikulären Tachyarrhythmien, besonders beim Vorhofflimmern. Das gilt auch im Vergleich mit der Embolieprophylaxe durch ASS. Nicht außer Betracht bleiben darf aber das mit der Cumaringabe verbundene Blutungsrisiko. Darauf sei ausdrücklich hingewiesen, da dieses in der ambulanten Praxis, also außerhalb von Studienbedingungen, sicher einen anderen Stellenwert hat. Gründe dafür dürften höhere Komorbitität, höheres Lebensalter der Patienten und möglicherweise auch eine weniger exakte Überwachung der Antikoagulation sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 11 (2000), S. 59-65 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Heart rate variability – 24-h ambulatory Holter ECG –¶recording technology – validation ; Schlüsselwörter Herzfrequenzvariabilität – Langzeit-EKG –¶Holter-Rekorder – Validierung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die überwiegende Anzahl der Untersuchungen zur Herzfrequenzvariabilität (HRV) wurde und wird mit Langzeit-EKG-Technik durchgeführt. Die Option zur HRV-Analyse ist inzwischen in verschiedene kommerziell erhältliche Langzeit-EKG-Systeme (L-EKG-Systeme) implementiert. Grundlegende Voraussetzung aller Methoden der HRV-Analyse ist die zeitlich exakte R-R-Intervallvermessung. Damit erlangt die zur Primärdatenakquisition verwandte Technologie eine Schlüsselstellung. Zur technischen Eignung von Magnetbandrekordern und Festspeicherrekordern hinsichtlich der Genauigkeit der R-R-Intervallakquisition und damit zur Eignung eines Systems zur HRV-Analyse fehlten aber bis dato genaue Aussagen. Aus diesem Grund wurden zunächst im Labor Untersuchungen an kommerziell erhältlichen Langzeit-EKG-Systemen [Ela medical (E), Oxford Medilog Excel (O) und Medset Cardiolight (M)] vorgenommen, mit denen sowohl Magnetbandaufzeichnungen als auch digitale Langzeit-EKG-Aufzeichnungen durchgeführt und ausgewertet werden können. Zur Überprüfung ihrer zeitgenauen Wiedergabe wurden in Parallelregistrierungen die durch ein Computer-Herzmodell vorgegebenen starrfrequenten R-R-Intervalle mit beiden Rekordersystemen erfaßt und ausgewertet. Der Einfluß der Rekordertechnologie auf die Akquisitionsgenauigkeit und damit auf die HRV-Analyse-Ergebnisse konnte anhand der 5 meistverwendeten Parameter der Zeitdomäne belegt werden. Mit den Magnetbandrekordern aller Systeme wurde eine höhere, d.h. technisch bedingte, künstliche R-R-Variabilität erzeugt. Im Vergleich zu den Festspeichersystemen waren die Unterschiede bei allen 3 Systemen hochsignifikant für die Indizes: SDNN (E: 9,38ms vs 2,68ms; p〈0,001; O: 3,89ms vs 0,97ms; p〈0,001; M: 10,47ms vs 2,89ms; p=0,001), SDNN-Index (E: 8,22ms vs 0,90ms; p〈0,001; O: 3,75ms vs 0,90ms; p〈0,001; M: 7,81ms vs 1,49ms, p〈0,001) und RMSSD (E: 10,39ms vs 2,16ms; p〈0,001; O: 10,05ms vs 1,88ms, p〈0,001; M: 8,62ms vs 1,69ms; p〈0,001), im Systemverband Medset zusätzlich für den SDANN-Wert (M: 9,83ms vs 5,37ms; p〈0,001). Mit dem methodischen Vorgehen zur Prüfung der Genauigkeit der R-R-Intervallakquisition wird ein Vorschlag zur Validierung von Langzeit-EKG-Systemen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für die HRV-Analyse unterbreitet. Die klinische Bedeutung der künstlichen HRV scheint aber nur gering zu sein.
    Notes: Summary In the past, most scientific or routine studies on heart rate variability (HRV) were done using commercial Holter ECG devices with traditional magnetic tapes. All methods to calculate parameters of HRV are based on the measurement of time intervals between successive sinus cardiac beats, in practice RR intervals. Hence, results of HRV calculation depend on the quality of primary data acquisition. However, technical standards on accuracy of RR interval acquisition in magnetic tape and digital solid state Holter ECG systems do not exist as yet. Therefore in a laboratory investigation accuracy of HRV parameter calculation after traditional standard tape with and without real-time analysis and digital solid state data acquisition was compared in three commercial Holter ECG systems [Ela medical (E), Oxford Medilog Excel (O) and Medset Cardiolight (M)]. A computer-based ECG simulator was used to synthesize a test signal consisting of artificial P-QRS complexes of fixed rate, quartz stabilized „sinus rhythms”. Two channel analog tape and digital 24h recordings of the fixed rate test signal were performed simultaneously. The influence of recording technology on accuracy of RR interval measurement and consequently on time domaine HRV was shown by comparing five standard 24-h time domain parameters. As expected, in the three Holter systems the analog tape recordings showed a higher, technically induced, artificial RR variability. The SDNN values (E: 9.38ms vs 2.68ms; p〈0.001; O: 3.89ms vs 0.97ms; p〈0.001; M: 10.47ms vs 2.89ms; p=0.001), SDNN-Index values (E: 8.22ms vs 0.90ms; p〈0.001; O: 3.75ms vs 0.90ms; p〈0.001; M: 7.81ms vs 1.49ms, p〈0.001) and RMSSD-values (E: 10.39ms vs 2.16ms; p〈0.001; O: 10.05ms vs 1.88ms, p〈0.001; M: 8.62ms vs 1.69ms; p〈0.001) were significantly lower if acquisition was done by digital solid devices in all systems, SDANN (M: 9.83ms vs 5.37ms; p〈0.001) in the Medset system too. The used method is a possible way to validate commercial Holter ECG systems for HRV analysis. Clinical significance of artifical HRV seems to be low.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Heart rate variability – 24-h ambulatory Holter ECG –¶recording technology – validation ; Schlüsselwörter Herzfrequenzvariabilität – Langzeit-EKG –¶Holter-Rekorder – Validierung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Hintergrund: In Laboruntersuchungen wurde anhand eines computergenerierten, starrfrequenten EKG-Signals die Überlegenheit der digitalen gegenüber der analogen Aufzeichnungstechnologie in der zeitlichen Akquisitionsgenauigkeit der R-R-Intervalle, als rechnerischer Ausgangsgröße aller Verfahren der HRV-Analyse, belegt. Bandsystemen sind demnach Akquisitionsungenauigkeiten immanent, die eine technisch bedingte, höhere künstliche Variabilität erzeugen.¶   Zielstellung und Methodik: Da die Absolutwerte der künstlichen Variabilität im Vergleich zu den allgemein akzeptierten HRV- Normwerten jedoch vergleichsweise gering ausfallen, sollte die klinische Bedeutung der Ergebnisse aus dem Labor untersucht werden. Dazu wurden analoge Magnetband (A)- und digitale (D) Langzeit-EKG-Rekorder der Firma Ela medical unter Verwendung derselben Elektroden parallelgeschaltet und 24-Stunden-Registrierungen an Patienten mit einer Herzerkrankung und Sinusrhythmus vorgenommen. Unter gleichen Analyse- und Auswertebedingungen lassen sich dann Einflüsse unterschiedlicher Akquisitionsgenauigkeiten über die Differenz zwischen analoger und digitaler Aufzeichungstechnologie für Indizes der Zeit- und der Frequenzdomäne erfassen.¶   Ergebnisse: Die Analyse der Parallelregistrierungen an 20 Patienten ergab bei den gemittelten Werten statistisch signifikante positive Analog-Digital-Differenzen für die Indizes SDNN-Index (A: 38,47ms; D: 36,17ms; p=0,003), RMSSD (A: 25,04ms; D: 21,09ms; p 〈0,001), pNN50 (A: 3,70%; D: 2,40%; p=0,006), Total power (A: 1200,20ms2; D: 1076,55ms2; p=0,032), LF (A: 287,35ms2; D: 243,80ms2; p=0,035), HF (A: 72,50ms2; D: 54,95ms2; p=0,001) sowie signifikant negative A-D-Differenzen für die LF/HF ratio (A: 4,47; D: 5,33; p=0,037). Für SDNN (A: 95,59ms; D: 94,74ms; p=0,29) und SDANN (A: 85,52ms; D: 85,08ms; p=0,68) waren die Unterschiede nicht signifikant.¶   Schlussfolgerungen: Damit ist belegt, dass auch unter klinischen Bedingungen aus Bandregistrierungen künstlich höhere Variabilitäten bestimmt werden. Allerdings muss auch festgestellt werden, dass die Differenzen für die Indizes der Zeitdomäne zwischen Analog- und Digitalregistrierung eher geringer ausfallen als in den Laborversuchen mit computergeneriertem EKG und die Absolutwerte der Differenzen der HRV-Indizes in Relation zur Variationsbreite der Normwerte wenig bedeutsam sind. Somit hat die Wahl der Aufzeichnungstechnologie der Holter-EKG-Systeme für die Bestimmung der HRV im klinischen Alltag nur geringe Bedeutung. Bei der Durchführung von Studien und Betreuung von Hochrisikopatienten ist jedoch die Auswahl der Rekordertechnik kritisch zu überdenken und die digitale Aufzeichnungstechnologie grundsätzlich zu bevorzugen.
    Notes: Summary The accuracy of the RR interval data acquisition is an essential prerequisite for reliable analysis of heart rate variability (HRV). In previous laboratory investigations, in which computerized electrocardiograms were simultaneously sampled at identical heart rates using digital and analog tape recorders, the superiority of the digital recorders was clearly demonstrated. Conventional tape recordings exhibit technical variability which may produce false positive HRV results. However, the clinical significance of this type of variability is not known.¶   Aim of the study: To characterize the clinical relevance of technical RR variability related to the conventional tape recording process.¶   Methods: In 20 patients with cardiac disease and stable sinus rhythm, 24-hour Holter monitoring was performed by connecting each patient simultaneously to a conventional tape and a digital Holter recorder (Ela medical) via the same leads. Technical variability was defined as the difference between the HRV results obtained by the respective analog (A) and digital (D) recording methods.¶   Results: For the following HRV indices significant A-D differences were found: SDNNindex: 38.47ms (A) vs. 36.17ms, p=0.003; RMSSD: 25.04ms (A) vs. 21.09ms (D), p〈0.001; pNN50: 3.70% (A) vs. 2.40% (D), p=0.006; Total power: 1200.20ms2 (A) vs. 1076.55ms2 (D), p=0.032; LF power: 287.35ms2 (A) vs. 243.80ms2 (D), p=0.035; HF power: 72.50ms2 (A) vs. 54.95ms2 (D); p=0.001, and the LF/HF ratio: 4.47 (A) vs. 5.33 (D), p=0.037. No significant differenes were found for the following indices: SDNN: 95.59ms (A) vs. 94.74ms (D), p=0.29; and SDANN: 85.52ms (A) vs. 85.08ms (D), p=0.68.¶   Conclusions: Under both experimental and clinical conditions, higher HRV values were found in the conventional (tape) recordings. However, the technical variability was small in comparison with the mean values of normal HRV indices and their standard deviation. Thus, differences due to different recorder technology may be neglected in clinical practice. Nevertheless, in scientific HRV trials, it seems wise to use digital Holter recorders.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 24 (1900), S. 369-401 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 34 (1903), S. 260-285 
    ISSN: 0863-1778
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 313 (1961), S. 70-89 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The kinetics and stoichiometry of the reaction between nitrite and excess hydrogensulfite has been investigated by titrimetric and spectrophotometric methods.The initial velocity of this reaction is predominantly fixed by the rate of formation of hydroxylamine disulfonate, [ON(SO3)2]3-, which reacts further to aminotrisulfonate, [N(SO3)3]3-, and aminodisulfonate, [HN(SO3)2]2-.Both from the rate law and the low activation energy of the hydroxylamine disulfonate formation (8,34 kcals/mole) it follows that the first step of the reaction is characterized by the intermediate formation of dihydroxylamine monosulfonate, [(HO)2N·SO3]-, and nitrososulfonate, ON · SO3-, respectively as supposed by RASCHIG.The time and temperature dependence of the formation and consumption of [ON(SO3)2]3- is measured and discussed.
    Notes: Durch spektralphotometrische bzw. maßanalytische Bestimmung der Konzentrationsänderungen der Reaktionspartner wurde die Kinetik und Stöchiometrie der Umsetzung von Nitrit mit Hydrogensulfit unter Bedingungen untersucht, bei welchen neben der Bildung von Hydroxylamin-N-disulfonat (Hydroxylaminsynthese nach Raschig) auch die Entstehung von Nitridotrisulfonat zu erwarten war. Es ergab sich, daß in dem untersuchten Temperaturbereich die Anfangsgeschwindigkeit der Reaktion in erster Linie durch die Bildungsgeschwindigkeit des dreiwertigen Hydroxylamindisulfonat-ions bestimmt wird, das mit überschüssigem Hydrogensulfit mehr oder weniger rasch zu Nitridotrisulfonat und Imidodisulfonat weiterreagiert.Sowohl aus dem Geschwindigkeitsgesetz als auch aus der anormal niedrigen Arrheniusschen Aktivierungsenergie (8,34 kcal/Mol) ist zu schließen, daß der Anlagerung des zweiten Sulfit-ions eine endotherme Reaktion vorgelagert ist, bei der das bereits von Raschig als Zwischenprodukt postulierte Dihydroxylaminsulfonat- bzw. Nitrososulfonat-ion gebildet wird.Die Analyse der Zeitabhängigkeit des Entstehens und Wiederverbrauchs von Hydroxylamindisulfonat bewies, daß für dessen weitere Umsetzung in der Nitrit-Hydrogensulfit Lösung das gleiche Geschwindigkeitsgesetz gilt, welches für die unmittelbare Reaktion von präparativ isoliertem Hydroxylamindisulfonat gefunden worden ist.Der gegenüber der Bildung von Hydroxylamindisulfonat (kT+10°/kT° ≈ 1,6) wesentlich höhere (normale) Temperaturkoeffizient der spezifischen Geschwindigkeit seiner weiteren Umsetzung mit Hydrogensulfit (kT+10°/kT° ≈ 2,5) erklärt, daß die Folgereaktion bei höheren Temperaturen mehr und mehr in den Vordergrund tritt.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The results of the accurate examination of the kinetics of the reactions between nitrite and hydrogen sulfite and between hydroxylamine disulfonate and hydrogen sulfite enabled us to improve RASCHIG's hydroxylamine process. The new method is characterized in that the reaction is performed in a solution which contains more than 2 moles of tetravalent sulfur per 1 mole of nitrite and that the excess sulfite sulfur is precipitated in the form of calcium sulfite.
    Notes: Die genaue Kenntnis der Reaktionskinetik der Umsetzungen von Nitrit mit Hydrogensulfit, und von Hydroxylamindisulfonat mit Hydrogensulfit ermöglichte eine wesentliche verfahrenstechnische Verbesserung der RASCHIGschen Hydroxylamin-Synthese, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung in einer Lösung ausgeführt wird, die mehr als 2 Mole vierwertigen Schwefel auf 1 Mol Nitrit enthält und daß der Überschuß an Sulfitschwefel durch Calciumionen in Form von Calciumsulfit ausgefällt wird.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 299 (1959), S. 122-137 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The reactions between hydrogen sulfite and hydroxylamine-N-monosulfonate or -N-disulfonate are branched ones, yielding about 70% imidodisulfonate and 30% amidosulfonate or 70% nitridotrisulfonate and 30% imidodisulfonate.The reaction velocities are proportional to the concentrations of sulfonate and hydrogen sulfite.The activation energies in the temperature range from 25 to 60°C are 24.5 and 18.0 kcals/mol, the A-factors are 1.2 · 1015 and 4.3 · 1011 1/mol · min, respectively. Osulfinic acids are assumed to be intermediate products.
    Notes: Die Umsetzungen von Hydroxylamin-N-monosulfonat und -N-disulfonat mit Hydrogensulfit sind gegabelte Reaktionen, die zu etwa 70% zu Imidodisulfonat bzw. Nitridotrisulfonat und zu 30% zu Amidosulfonat bzw. Imidodisulfonat führen. Die Geschwindigkeit des Stoffumsatzes ist proportional der Konzentration des Sulfonats und des Hydrogensulfits. Die ARRHENIUsschen Aktivierungsenergien im Temperaturbereich von 25 bis 60°C sind 24,5 bzw. 18,0 kcal/Mol, die A-Faktoren 1,2 · 1015 bzw. 4,3 · 1011 1/Mol · min. Wahrscheinlich sind Zwischenprodukte der Umsetzungen O-Sulfinsäuren, deren innermolekulare Umlagerung und Hydrolyse die Reaktionsgabelung verursachen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 18 (1885), S. 326-328 
    ISSN: 0365-9496
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 18 (1885), S. 2353-2362 
    ISSN: 0365-9496
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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