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  • Key words: Hans von Haberer  (1)
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    Springer
    Der Chirurg 68 (1997), S. 196-198 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Hans von Haberer ; Reconstructive vascular surgery ; Carotid surgery. ; Schlüsselwörter: Hans von Haberer ; rekonstruktive Gefäßchirurgie ; Carotischirurgie.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Hans von Haberer (1875–1958) konnte als Ordinarius für Chirurgie an den Chirurgischen Universitätskliniken Innsbruck, Graz, Düsseldorf und Köln umfangreiche Erfahrungen in der rekonstruktiven Chirurgie der Gefäßaneurysmen gewinnen. So operierte er zwischen 1914 und 1948 insgesamt 421 Gefäßaneurysmen, wobei vorwiegend die direkte, zirkuläre Gefäßnaht zum Einsatz kam. Bereits 1914 berichtete von Haberer von der ersten Rekonstruktion eines Carotisaneurysmas. Insgesamt operierte er 30 Carotisaneurysmen und ist somit der Pionier der rekonstruktiven Carotischirurgie. Anhand der ausführlichen Operations- und Krankenakten, die Hans von Haberer von 1904 bis 1949 bei annähernd 16 000 Eingriffen geführt hat, sowie der zeitgenössischen Literatur, werden die gefäßchirurgischen Erfahrungen von Haberers dargestellt.
    Notizen: Summary. Hans von Haberer (1875–1958) gained wide experience in the reconstructive surgery of vascular aneurysms at the universities of Innsbruck, Graz, Düsseldorf and Cologne. In this period he operated on 421 vascular aneurysms – including 30 carotid aneurysms – mainly by means of direct circular vascular suture. In 1914 von Haberer described the first repair of a carotid aneurysm. Therefore he is the pioneer of reconstructive carotid surgery. Based on detailed clinical and operation reports on approximately 16 000 cases, written by Hans von Haberer between 1904 and 1949, and on the contemporary literature, we describe his experience in vascular surgery.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 381 (1996), S. 82-87 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Bone distraction ; Segmental transport ; Corticotomy ; Bone defect ; Open fracture ; Complications ; Limb lengthening
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei Unterschenkeldefekten 〉4 cm ist eine Spongiosaplastik oder Rippenspananlage zur Überbrückung nicht mehr ausreichend, so daß wir in diesen Fällen seit 1988 eine Kallusdistraktion nach Ilisarov mit externer Fixierung durch Implantate der AO/ASIF durchführen. Bis zum 1. B. 1995 wurden 15 Patienten mit Unterschenkeldefektfrakturen mit der Kallusdistraktion behandelt. Die durchschnittliche Defektgröße betrug 7 cm, so daß über 1 m Röhrenknochen erzeugt werden konnte. Es handelte sich um 11 Männer und 4 Frauen im Durchschnittsalter von 21,3 Jahren. Bei den Defekten war 3mal eine Knochenresektion bei Tumoren erfolgt und 12mal eine zweit- oder drittgradig offene Fraktur vorausgegangen, davon 6mal mit begleitender Osteomyelitis. Im Mittel waren 5,3 Operationen zum Aufbau erforderlich. Die Komplikationsrate betrug 53% bei einer Behandlungszeit von durchschnittlich 1 Jahr. Bei allen abgeschlossenen Behandlungen waren die Endergebnisse exzellent und gut. Eine Amputation konnte in allen Fällen vermieden werden. Kontraindikation bei Anwendung dieses Verfahrens ist eine fehlende Mitarbeit des Patienten. Durch die Kallusdistraktion besteht eine realistische Chance des Extremitätenerhalts bei schwerem Weichteil- und Knochenschaden. Durch die komplette körperliche Reintegrationsmöglichkeit bei erhaltener Extremität kann eine hohe Motivation bei den Patienten erreicht werden.
    Notizen: Abstract In open tibial fractures with defects over 4 cm, spongiosaplasty is considered to be insufficient. Since 1988 we have tried to apply Ilisarov's ideas of callus distraction in combination with modern external fixation devices and AO/ASIF implants. By August 1995, 15 patients with severe tibial fractures had been treated. The bone defect averaged 7 cm. Thus, more than 1 m of tubular bone was produced. Eleven male and 4 female patients, averaging 21.3 years in age, were given this treatment. The defect was caused by resection of a malignancy in 3 cases and a second- or third-degree open fracture in 12 cases, accompanied by osteomyelitis in 6 cases. Reconstruction required an average of 5.3 operations. The complication rate was 53%, and the median duration of treatment was about 1 year. The final results were excellent or good. Amputation could be avoided in all instances. This treatment is contra indicated if the patient exhibits a lack of compliance. There is a realistic chance of salvaging the limb in cases of severe soft tissue and bone defects. In terms of economical considerations, this treatment is cost effective. Physical integrity and mobility without aid is the important motivation for these patients.
    Materialart: Digitale Medien
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