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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Lung 152 (1975), S. 235-241 
    ISSN: 1432-1750
    Schlagwort(e): Oxygen Transport ; Oxygen Affinity ; Oxygen Capacity ; Chronic Renal Insufficiency ; Hemodialysis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Kranke mit chronischer dialysebehandelter Niereninsuffizienz weisen eine erhöhte O2-Affinität auf, welche unter der Dialyse zunimmt. Die maximale O2-Bindung pro g Hb liegt höher im Vergleich zu Normalpersonen oder Patienten mit nicht renal bedingter Anämie. Die bei unseren Untersuchungen im Gegensatz zu anderen Autoren festgestellte Linksverschiebung der O2-Bindungskurve läßt sich durch lange Dialysedauer, niedrige Phosphatkonzentrationen im Plasma sowie niedrige Kaliumkonzentrationen im Waschwasser erklären. Die Erhöhung der maximalen O2-Bindung bei lange bestehender ausgeprägter Anämie ist möglicherweise durch eine Verminderung der nicht am O2-Transport teilhabenden Hb-Menge bedingt.
    Notizen: Abstract Patients with chronic renal disease, who undergo hemodialytic therapy, have a higher O2-affinity that increases during hemodialysis. Maximal O2-binding (per g Hb) is higher than in normal persons and patients with non-renal anemia. The left shift of oxygen binding curves in our experiments, in contrast to other authors, depends on the frequency and duration of hemodialysis, lower phosphate concentration in the plasma and low concentration of potassium in the dialysate. The higher maximal O2-binding per g of Hb may be caused by reducing the amount of inactive Hb.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Key words Syncope – implantable device – loop recorder ; Schlüsselwörter Synkope – Arrhythmien – implantierbarer Ereignisrekorder
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Synkope stellt im klinischen Alltag ein häufiges Problem dar, das trotz aufwendiger invasiver und nichtinvasiver Diagnostik bei 13–48% der Patienten ungeklärt bleibt. Das Langzeit-EKG ist bei 90% dieser Patienten unauffällig. Neure Entwicklungen in der Loop-Rekorder-Technologie ermöglichen mittels eines implantierbaren Loop-Rekorders ein Langzeit-EKG-Monitoring über 14 Monate. Über zwei Sensing-Elektroden auf dem Gehäuse des subkutan implantierbaren Ereignisrekorders (61 mm × 19 mm × 8 mm, 17 g) wird ein kontinuierliches Ein-Kanal-EKG registriert. Der Ereignisrekorder wurde bei 20 Patienten mit rezidivierenden Synkopen implantiert. Während der Nachbeobachtungszeit von 12±6 Monaten hatten 11 Patienten (55%) eine Synkope (8Patienten) oder Präsynkope (3 Patienten). Die übrigen 9 Patienten hatten noch kein erneutes Synkopenrezidiv. Mittels des Ereignisrekorders konnte bei allen 11 Patienten festgestellt werden, ob es sich um eine arrhythmogene oder nichtarrhythmogene Synkope handelte. Bei einem Patienten wurde eine Bradykardie und bei 2 Patienten eine tachykarde Rhythmusstörung diagnostiziert, bei einer weiteren Patientin wurden zu verschiedenen Zeitpunkten zwei unterschiedliche Arrhythmien aufgezeichnet: zum einen ein ventrikulärer Bigeminus bei bradykardem Grundrhythmus und zum anderen Vorhofflattern. Bei 2 Patienten zeigte sich eine neurokardiogene Synkope. Bei 5 Patienten wurde eine arrhythmogene Synkope mit Sicherheit ausgeschlossen. Der implantierbare Loop-Rekorder ist bei der diagnostischen Abklärung rezidiverender unklarer Synkopen von Nutzen. Der Hauptvorteil gegenüber dem konventionellen Langzeit-EKG oder dem externen Loop-Rekorder liegt im kontinuierlichen EKG-Monitoring über Monate bis zum Auftreten einer Synkope. Auch wenn diese selten und unvorhersehbar auftritt, kann eine EKG-Aufzeichnung während des Ereignisses erfolgen.
    Notizen: Summary Patients with recurrent syncope undiagnosed after extensive noninvasive and invasive testing pose a diagnostic and therapeutic dilemma. Holter monitoring is non-diagnostic in 90% of cases. Recent developments in loop recorder technology permit longterm ECG monitoring in patients with recurrent unexplained syncope. The implantable loop recorder monitors a single lead electrogram continuously using 2 sensing electrodes on the device shell. The device was implanted in 20 patients (11 male, 9 female) with the history of recurrent syncope. During a mean follow-up of 12±6 months after device implantation, 11 patients (55%) experienced syncope (8 pts) or presyncope (3 pts). In the remaining 9 patients, no syncope occurred. In all 11 patients with syncope or presyncope during follow-up, loop recording definitively determined whether an arrhythmia was the cause of symptoms or not. Diagnosis included bradycardia in one patient, tachycardia in two patients, in one patient two rhythm disturbances were revealed: frequent ventricular premature beats with bigemini and atrial flutter. Two patients had a neurocardiogenic syncope. Syncope was nonarrhythmic in 5 patients. An implantable loop recorder is useful for establishing the diagnosis if symptoms are recurrent but too infrequent for conventional monitoring techniques.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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