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  • 1930-1934  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 11 (1930), S. 345-385 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of pest science 6 (1930), S. 97-101 
    ISSN: 1612-4766
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft
    Notizen: Zusammenfassung Die GetreidemotteSitotroga cerealella Oliv. entwickelt in der palästinensischen Küstenzone jährlich 5–6 Generationen. Der Entwicklungsnullpunkt liegt bei 10,3° C, die Thermalkonstante beträgt 474°. Die Eizahl schwankt zwischen 80 und 180 pro ♀, die Verteilung der Geschlechter ist wie 1∶1. Während das Entwicklungspotential einesSitotroga-Pärchens bei 6 Generationen in einem Jahr über 30 Milliarden Motten betragen müßte, beträgt die tatsächliche Nachkommenziffer eines Pärchens im Laufe eines Jahres unter den klimatischen Bedingungen der palästinensischen Küstenebene nur 400–450 Motten. Durch die extremen Temperaturen im Winter und Sommer wird die Zahl der Tiere derart reduziert, daß ihre Zahl im neuen Jahr von der des Vorjahres nicht sehr variiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 167 (1932), S. 114-122 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Individuen, die Masern überstanden haben, erkranken seltener an Psoriasis als nichtgemaserte. Bei 200 Psoriatikern ergab die Anamnese unter Ausschluß möglichst aller Fehlerquellen in 103 Fällen eine überstandene Maserninfektion, bei 200 Kontrollen in 154 Fällen (51,5% : 77%). Kontinuierlich, d.h. ohne wesentliche Remissionen bestehende Psoriasis fand sich häufiger bei nicht gemaserten Patienten (32: 17, bezogen auf 200). Die Rezidivhäufigkeit war ebenfalls bei masernnegativen Psoriatikern größer als bei masern-positiven (232 Rezidiven bei 65 Patienten zu 164 Rezidiven bei 86 Patienten=3 1/2:2 Rezidiven pro Patient). Zur Deutung dieser Verhältnisse wird angenommen, daß die Masern der Haut eine bestimmte Schutzfunktion gegenüber Psoriasis verleihen, die wir auf den Umstand zurückführen, daß sowohl Masern wie auch Psoriasis Einschlußkrankheiten sind. Die Annahme dieser Schutzfunktion wird vielleicht durch die in der Literatur niedergelegte, günstige Beeinflussung oder Heilung mehrerer Psoriasisfälle durch interkurrente Masern gestützt, ferner auch durch einige statistische Daten bei der Kinder- und Greisenpsoriasis. Der Versuch der Beeinflussung einiger Psoriasisfälle durch Masern-rekonvaleszentenserum blieb — unseren Erwartungen entsprechend — erfolglos. Blutkulturen auf Tuberkulose ergaben bei 20 Psoriasisfällen negative Resultate.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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